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  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: SAM Architekten und Partner AG, Zürich
  • 3. Preis: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • 4. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main

Staatsanwaltschaft , Ulm/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011171
Tag der Veröffentlichung
21.10.2010
Aktualisiert am
12.11.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
22 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
29.09.2010

November 2011 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: schulz & schulz architekten gmbh, Leipzig
Der prämierte Wettbewerbsentwurf der Leipziger Architekten schulz & schulz für den „Neubau der Staatsanwaltschaft Ulm“ ersetzt das bestehende Justizhochhaus aus den 1960er Jahren, dessen dringend notwendige Generalsanierung gegenüber dem geplanten Neubau wirtschaftlich nicht darstellbar ist. Die mit dem Entwurf vorgeschlagene städtebauliche Gesamtlösung formuliert an einer hochsensiblen Nahtstelle der Stadt Ulm ein wichtiges Bindeglied im Übergang von Altstadt zu Neustadt und setzt in unmittelbarer Nachbarschaft zum historischen Gerichtsgebäude einen neuen angemessenen Akzent. Um den laufenden Betrieb der Staatsanwaltschaft Ulm zu gewährleisten, erfolgt die Realisierung in mehreren Bauabschnitten. Mit der Realisierung des ersten Bauabschnitts soll Anfang 2013 begonnen werden, nach dessen Fertigstellung der Rückbau des bestehenden Hochhauses beginnt. Die Umsetzung des zweiten, das Ensemble ergänzenden Verwaltungsgebäudes ist in einem weiteren bedarfsorientierten Bauabschnitt geplant.

1. Preis

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Ansgar Schulz · Benedikt Schulz
Mitarbeit: Clemens Zirkelbach
Wilhelm Rosenberger
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig

2. Preis

SAM Architekten und Partner AG, Zürich
Prof. Sacha Menz · Réne Antiniol
Mitarbeit: Dorette Birker · Olivier Blaser
Alessandra Ciardo · Isabelle Heide
Simon James · Christoph Schneider
  • 2. Preis: SAM Architekten und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: SAM Architekten und Partner AG, Zürich

3. Preis

Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
Klaus Friedrich · Stefan Zwink
  • 3. Preis: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • 3. Preis: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München

4. Preis

schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
Till Schneider · Astrid Wuttke · Christopher Unger
Mitarbeit: Miriam Buchwalsky · Marcel Press · Raoul van Herwijnen
  • 4. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 4. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
Verfahrensart
nicht offener Planungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet liegt im Zentrum der Ulmer Innenstadt und umfasst ca. 3.800 qm Grundstücksfläche.
Das auf dem Grundstück bestehende Justizhochhaus wurde in den 1960er Jahren erbaut und bedarf einer Generalsanierung, die unter Beachtung wirtschaftlicher Gesichtspunkte nicht darstellbar ist.
Im Rahmen der Wettbewerbsaufgabe soll für das oben genannte Grundstück eine städtebauliche Gesamtlösung erarbeitet werden.
Es ist beabsichtigt auf dem Grundstück als Investoren-/PPP-Maßnahme einen Neubau für die Staatsanwaltschaft zu erstellen, sowie zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Büroflächen, beispielsweise für die Unterbringung von Justizbehörden, zu schaffen. Der Neubau für die Staatsanwaltschaft soll in einem ersten Bauabschnitt realisiert werden. Nach Erstellung des Neubaus ist der Umzug der Staatsanwaltschaft aus dem Hochhaus in den Neubau geplant. Die Bestandsgebäude auf dem Grundstück müssen nach dem 1. Bauabschnitt abgerissen werden.
Das Garagengebäude Karl-Schefold-Str. 7 wird bereits zu Beginn der Baumaßnahme entfernt.
Ziel des Wettbewerbs ist die
- städtebauliche Neuordnung und Planung für das Wettbewerbsgebiet, umsetzbar in 2 Bauabschnitten und die
- Bauwerksplanung für den Neubau der Staatsanwaltschaft (1. Bauabschnitt) in der Innenstadt von Ulm.
Für den Neubau der Staatsanwaltschaft stehen dem Auftraggeber Gesamtkosten in Höhe von max. 8,5 Mio. Euro nach DIN 276-1:2008-12 zur Verfügung.

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