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Staatliche Jugendmusikschule , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

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wa-ID
wa-2002542
Tag der Veröffentlichung
01.02.1999
Aktualisiert am
01.11.2000
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
9 Arbeiten
Koordination
Architekturcontor genius loci , Hamburg
Preisgerichtssitzung
30.01.1998
Fertigstellung
05/2000

Mai 2000 – Fertigstellung des Projekts

Architekten:
Enric Miralles · Benedetta Tagliabue EMBT, E-Barcelona
mit nps + Partner, Hamburg

Projektteam EMBT:
Karl Unglaub · Torsten Skoetz · Nuno Jacinto
Mitarbeit: Tue Kappel · Oliver Schmidt
Emmanuel Frances Sabine Panis · Anke Birr
Fernanda Brancatelli Wendy Fok · Silke Techen
Vicki Thake · Loic Gestin · Mirja Hamann

Projektteam nps:
Beate Schonlau und Wolfgang Nietz
Mitarbeit: Ralf Grigoleit · Kirstin Krüger
Jens Walter · Martina Clasen
Khaled Abou-Khamis

Fachplaner:
Statik: Windels · Timm · Morgen, Hamburg
Akkustik: Wolfgang Jensen, Reinbek
Elektrotechnik: Ingenieurbüro HSP, Hamburg
Landschaftsarchitektur: Rüppel & Rüppel, Hamburg
Fassadentechnik: IFFT, Institut für Fassadentechnik, Frankfurt am Main

Bauherr:
Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Jugend Schule und Berufsbildung

Projektmanagement:
ECE Projectmangement GmbH, Hamburg

Projektdaten:
Wettbewerbsdokumentation siehe Heft 4/1998
Plazierung des Wettbewerbsentwurfes: 1. Preis
Bebaute Fläche 1.200 m2
Nutzfläche 1.600 m2
Umbauter Raum 10.900 m3
Ausführungsplanung Oktober 1998
Baubeginn Februar 1999
Fertigstellung Mai 2000
Baukosten 15 Mio DM

Kommentar der Architekten
In der gegebenen Situation bilden die existierenden Bäume einen Ort. Die bestehenden Gebäude helfen die Baumgruppen einzurahmen. Es gibt ein Gleichgewicht, das durch gegenseitigen Respekt von Gebäuden und Landschaft und durch die niedrige Dichte entsteht.
Vom ersten Augenblick an dachten wir über eine Konstruktion nach, die sich mit den volumetrischen Qualitäten der Bäume verbindet. Wenn in Zukunft die Bäume verändert werden müssen, wird die Konzeption des Gebäudes dabei helfen.
Das Gebäude ist ohne die umgebenden Gebäude unvollständig. Wie man im Lageplan erkennen kann, versuchen die neuen Gebäude die bestehende L-Form zu ergänzen. Der neue Flügel hat durch die Verflechtung mit den Bäumen einen eigenständigen Charakter.

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis (*)

Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona

2. Preis

Krebber + Niemann Architekten, Hamburg

3. Preis

Carsten Roth Architekt, Hamburg

Ankauf

Schuster Architekten, Düsseldorf
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb

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