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Sprach- und Bewegungszentrum im Reiherstiegviertel , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2010747
Tag der Veröffentlichung
12.07.2009
Aktualisiert am
12.07.2010
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
büro luchterhandt stadtplaner architekten landschaftsarchitekten, Hamburg
Preisgerichtssitzung
07.07.2009
Realisierung
2013

August 2010 – Zwischenstand des Projekts

eins:eins architekten
Christoph Roselius & Julian Hillenkamp, Hamburg
Nach dem Wettbewerb beauftragt wurden eins:eins architekten als 1. Preisträger: „Wir haben derzeit Leistungsphase 5 abgeschlossen. Die weitere Beauftragung steht aus – wird aber kommen.
Die Fertigstellung ist für Dezember 2011 anvisiert.
Wesentliche Änderungen sind Materialtität (recycleter Backstein statt Holz) und Aufteilung der Fassade (siehe Abbildung).“

1. Preis

eins:eins architekten, Hamburg
Tragwerk: imagine Structure, Frankfurt
Ing.: sumbi Ingenieure, Hamburg

2. Preis

Pysall Architekten, Berlin
Pysall · Ruge Architekten, Berlin/Hangzhou
Bauing.: GTB Gesellschaft für Technische Bauplanung mbH, Berlin
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Planung eines neuen Sprach- und Bewegungszentrum in der Teilregion Reiherstieg der Bildungslandschaft Elbinseln. In ihm werden inhaltlich die Themen Sprachentwicklung und Bewegung profiliert, Sprache und Bewegung gehen eine neuartige Verbindung ein, um die wissenschaftlich belegte Verbesserung der Sprachentwicklung bei Kleinkindern durch Bewegung auch auf den Spracherwerb in anderen Altersgruppen anwenden zu können. Das Sprach- und Bewegungszentrum ist in seiner Art und Ausrichtung ein bisher einmaliges und innovatives Bildungs- und Integrationsprojekt.
Das neue Gebäude umfasst eine Nutzfläche von etwa 1.680 qm, die eine Zweifeldsporthalle, Seminarräume, Bewegungsräume, eine Bibliothek und ein Café u.a. beinhaltet. Das Vorhaben ist ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg und soll mit der Erfüllung der IBA-Exzellenzkriterien einen besonderen Beitrag zum innovativen, vorbildlichen Bauen leisten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einer klimagerechten und kostengünstigen Bauweise. Für das Projekt ist eine Kostenobergrenze festgesetzt.

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