- wa-ID
- wa-2020016
- Tag der Veröffentlichung
- 24.06.2016
- Aktualisiert am
- 05.10.2020
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Preisgerichtssitzung
- 18.05.2016
- Fertigstellung
- 2020
Verfahrensart
Nicht offenes Verfahren
Auslober
Stadt Heide, Der Bürgermeister
Betreuer
Planungsbüro Ulrike Eißfeldt – Architektin und Stadtplanerin, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Im Herbst 2014 brannte der Sporthallenkomplex des Schulzentrums Heide-Ost, mit Ausnahme des Hallenbaukörpers der Halle 2, komplett nieder. Nach der Erstellung von Sachverständigen-Gutachten sowie intensiver Beratung und Abwägung, entschied sich die Stadt Heide, die Brandruine abbrechen zu lassen und damit den Weg für einen kompletten Neubau frei zu machen.
Ziel des Wettbewerbs ist die Errichtung eines modernen Sporthallenkomplexes, bestehend aus 6 Hallenfeldern a 15 m x 27 m, aufgeteilt in zwei Dreifeldhallen mit gemeinsamer Eingangsanlage. Der Neubau soll sowohl den Bedarf des Schulsports decken, als auch für die örtlichen Sportvereine attraktive, moderne Übungs- und Wettkampfstätten bieten.
Neben der Erfüllung des Raumprogramms, sowie einer gelungenen Ausformung des Baukörpers wird auf ökolögisch-energetische und ökonomische Aspekte (Investitions- und Unterhaltungskosten) sowie eine angemessene, funktionale Belichtung Wert gelegt. Auf dem ca. 8 ha großen Schulgelände steht ein Teilbereich in der Größe von ca. 12.000 m2 zur Verfügung, auf dem der neue Hallenkomplex errichtet werden soll. Erwartet wird eine städtebaulich gut ausgeformte Lösung, die zu einer Aufwertung des Schulgeländes beiträgt.
Das Budget der Ausloberin beläuft sich auf 6 600 000 EUR brutto für die Kostengruppen 300 + 400. Insoweit ist Bestandteil der Planung eine möglichst wirtschaftliche Lösung.
Zulassungsbereich
EU/EWR
Wettbewerbssprache
Deutsch
Fachpreisrichter
Prof. Manfred Schomers, Architekt, Bremen (Vors.)
Achim Niemann, Architekt, Hamburg
als Vertreter für den inzwischen aus dem Dienst der Stadt Heide ausgeschiedenen Bauamtsleiter Herrn Jahnsen
Stefan Sommer, Architekt, Altenmoor (Schleswig-Holstein)
Julia Tophof, Architektin, Berlin
Stellv. Fachpreisrichter
Dietrich Hartwich, Architekt & Stadtplaner
Preisgelder
Gesamtpreissumme EUR 48.000,00
Nicht offenes Verfahren
Auslober
Stadt Heide, Der Bürgermeister
Betreuer
Planungsbüro Ulrike Eißfeldt – Architektin und Stadtplanerin, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Im Herbst 2014 brannte der Sporthallenkomplex des Schulzentrums Heide-Ost, mit Ausnahme des Hallenbaukörpers der Halle 2, komplett nieder. Nach der Erstellung von Sachverständigen-Gutachten sowie intensiver Beratung und Abwägung, entschied sich die Stadt Heide, die Brandruine abbrechen zu lassen und damit den Weg für einen kompletten Neubau frei zu machen.
Ziel des Wettbewerbs ist die Errichtung eines modernen Sporthallenkomplexes, bestehend aus 6 Hallenfeldern a 15 m x 27 m, aufgeteilt in zwei Dreifeldhallen mit gemeinsamer Eingangsanlage. Der Neubau soll sowohl den Bedarf des Schulsports decken, als auch für die örtlichen Sportvereine attraktive, moderne Übungs- und Wettkampfstätten bieten.
Neben der Erfüllung des Raumprogramms, sowie einer gelungenen Ausformung des Baukörpers wird auf ökolögisch-energetische und ökonomische Aspekte (Investitions- und Unterhaltungskosten) sowie eine angemessene, funktionale Belichtung Wert gelegt. Auf dem ca. 8 ha großen Schulgelände steht ein Teilbereich in der Größe von ca. 12.000 m2 zur Verfügung, auf dem der neue Hallenkomplex errichtet werden soll. Erwartet wird eine städtebaulich gut ausgeformte Lösung, die zu einer Aufwertung des Schulgeländes beiträgt.
Das Budget der Ausloberin beläuft sich auf 6 600 000 EUR brutto für die Kostengruppen 300 + 400. Insoweit ist Bestandteil der Planung eine möglichst wirtschaftliche Lösung.
Zulassungsbereich
EU/EWR
Wettbewerbssprache
Deutsch
Fachpreisrichter
Prof. Manfred Schomers, Architekt, Bremen (Vors.)
Achim Niemann, Architekt, Hamburg
als Vertreter für den inzwischen aus dem Dienst der Stadt Heide ausgeschiedenen Bauamtsleiter Herrn Jahnsen
Stefan Sommer, Architekt, Altenmoor (Schleswig-Holstein)
Julia Tophof, Architektin, Berlin
Stellv. Fachpreisrichter
Dietrich Hartwich, Architekt & Stadtplaner
Preisgelder
Gesamtpreissumme EUR 48.000,00