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  • Sporthalle+ im Bürgerpark
  • Sporthalle+ im Bürgerpark | © Marcus Ebener
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  • Sporthalle+ im Bürgerpark | © Marcus Ebener
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH Co. KG Architekten, Stuttgart
  • Das von a+r Architekten entworfene und bereits zweifach ausgezeichnete Gebäudeensemble aus Mehrzweck- und Dreifeldsporthalle wird durch einen Fassadensockel verbunden. Im oberen Bereich sind die beiden Hallenkörper mit einer detailliert ausgeführten Holzlattung verkleidet und bilden eine Art „abstrakten Wald“ aus Kanthölzern.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Das Konzept, die Hallenkörper auf einem Sockelband aus vorgefertigten Betonelementen zu positionieren, hält das von a+r Architekten entworfene Gebäudeensemble visuell zusammen.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Durch die Abstaffelung der Abhangdecke hin zum Oberlicht gewinnt das zentrale Foyer an Raumhöhe. Es wirkt auf diese Weise einladend und großzügiger.
    Copyright: Marcus Ebener

Sporthalle+ im Bürgerpark , Lahr/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2018149
Tag der Veröffentlichung
16.12.2014
Aktualisiert am
01.06.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
[phase eins], Berlin
Preisgerichtssitzung
09.12.2014
Fertigstellung
2018

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Fotograf: Marcus Ebener

Architektur
a+r Architekten GmbH, Stuttgart
Projektleitiung: Florian Gruner

Projektdaten
Bauzeit: 2016-2018
Fertigstellung: 2018
BGF: 7035 m²
BRI: 42511 m³
Nutzfläche: 3427 m²
Auszeichnungen: Beispielhaftes Bauen Ortenaukreis 2014-2020, best architects 22


Das von a+r Architekten entworfene und bereits zweifach ausgezeichnete Gebäudeensemble aus Mehrzweck- und Dreifeldsporthalle ist auch ein Bekenntnis zum Standort Lahr.  

Beispielhaftes Bauen Ortenaukreis 2014-2020“ und „best architects 22“ – bereits zwei Auszeichnungen haben a+r Architekten für den Entwurf der Mehrzweck- und Dreifach-Sporthalle im badischen Lahr entgegengenommen. Geplant wurde das Ensemble Sporthalle+, das aus Mehrzweckhalle und Dreifeldsporthalle besteht, im Zuge der Landesgartenschau im Jahr 2018; bei der Bauherrin handelt es sich um die Landesgartenschau Lahr 2018 GmbH.  

Während in der Mehrzweckhalle die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden – es ist sogar möglich, zwei parallele Großveranstaltungen durchzuführen – dient die Dreifeldsporthalle neben den Sportveranstaltungen temporär als Blumenhalle.

Verbindendes Element: ein Sockelband aus Beton
Um den Baukörper zu gliedern und die unterschiedlichen Nutzungen nach außen sichtbar zu machen, entschieden sich die Architekten für eine versetzte Anordnung der beiden Hallen. Diese erheben sich oberhalb eines Sockelbandes aus Beton und lassen aufgrund ihrer versetzten Anordnung zwei geschützte Freibereiche entstehen: den Eingangshof und den Vereinshof mit integrierter Sportgaststätte. „Beide Höfe verfügen über Zugänge zum gemeinsamen zentralen Foyer. Die Hallen, das Foyer und seine Nebennutzungen werden als Ensemble erlebt, das durch einen Fassadensockel verbunden ist. Auch die Höfe werden durch dieses Sockelband räumlich gefasst“, erläutert der Mitgeschäftsführer und Projektleiter, Florian Gruner.

Flexibel, sicher und etwas „heimelig“
Die Herausforderung bestand unter anderem darin, ein sehr flexibles räumliches Konzept für die unterschiedlichen Szenarien zu entwickeln. Da es sich bei beiden Hallen um große Versammlungsstätten handelt, bestanden außerdem erhöhte Anforderungen an den Personen- und Brandschutz sowie an die sicherheitstechnische Ausstattung. „Auch die Lage Lahrs im Rheintal und die damit verbundene Anforderung an Erdbebensicherheit musste vom Planungsteam bedacht werden“, führt der Projektleiter aus.
Diese Vorgaben schränkte die Materialwahl sowohl bei der Decken- als auch bei der Wandbekleidung ein. So besteht die Wettkampfhalle aus einem massiven Tragwerk aus Stahlbetonstützen und Spannbetonbindern. Im Inneren schaffen die Flächen aus Sichtbeton den dazu passenden, vergleichsweise rauen Charakter. Im Kontrast dazu steht die Mehrzweckhalle, deren Deckentragwerk aus Leimholzbindern und einer Brettstapeldecke gefertigt ist. Für den Innenraum entschieden sich a+r Architekten dafür, durchgängig Lärchenholz zu verwenden – unter anderem bei den Türen, Fenstern, Handläufen und Tribünenbänken bis hin zur Akustikwandbekleidung. Bei der Akustikwandbekleidung kommt kesseldruckimprägniertes Lärchenholz zum Einsatz. Für den Boden fiel die Wahl auf robustes Industrieparkett, das bei aller Widerstandsfähigkeit auch einen gewissen festlichen und, nach Aussage der Architekten, „heimeligen“ Charakter erzeugt.

Ein feinsinniges Bekenntnis zum Standort
Das Konzept, die Hallenkörper auf einem Sockelband aus vorgefertigten Betonelementen zu positionieren, hält das Gebäudeensemble visuell zusammen. Darüber hinaus lässt sich dieser Planungsansatz auch als feinsinniges Bekenntnis zum Standort interpretieren. Florian Gruner kommentiert: „Es war uns wichtig, dass die beiden Hallen durch die Sockelplatte zusammengehalten und als ein Ensemble erlebt werden können. Mit ihrer Struktur symbolisiert die Sockelleiste außerdem die geologischen Verwerfungen Lahrs.“ Im oberen Bereich sind die beiden Hallenkörper mit einer detailliert ausgeführten Holzlattung verkleidet. Diese Holzlattung zieht sich durchgängig über die komplette Fassadenbreite und bildet eine Art „abstrakten Wald“ aus Kanthölzern, symbolisch für die städtische Lage am Rande des Schwarzwalds. Mit dem Entwurf der Holzfassade zeigt sich auch die Liebe zum Detail und zum Material: Die einzelnen Latten variieren in ihren Querschnitten und werden nach oben hin dichter. Eine Besonderheit der vorgehängten Holzfassade besteht in der Staffelung der einzelnen Kantholzebenen nach oben und außen. Die Mehrzweckhalle staffelt sich in zwei, die Dreifeldhalle in drei Ebenen. Die Kronen erhalten ihren Abschluss durch kleine Kupferkäppchen, die das Stirnholz auf seinen variierenden Höhen schützt.

Verbindendes Element im Inneren: das zentrale Foyer
Ein die unterschiedlichsten Gebäudeelemente verbindendes Element wurde auch mit dem zentralen Foyer geschaffen, dessen Aufbau a+r Architekten bildhaft als „windmühlenartig“ charakterisieren: Sowohl vom Vereins- als auch vom Eingangshof gibt es Zugänge zum gemeinsamen Foyer, das alle wichtigen Funktionen an einem Ort bündelt: Gastronomie, Zuschauerraum, Umkleiden sowie die direkte Anbindung an die beiden Hallen. Im Zentrum des Foyers markiert ein Oberlicht den Verteilerpunkt zur Haupttür der Mehrzweckhalle und dem Tribünenaufgang in die Dreifeldhalle.

Hochwertige Raumakustik – auch für Gäste mit Hörgerät
Aus den verschiedensten Nutzungen der Mehrzweckhalle resultieren besondere Anforderungen sowohl an die Sprachverständlichkeit als auch die Schallausbreitung. Mittels einer Auralisation – einer raumakustischen Simulation – wurde untersucht, in welchen Bereichen schallharte, reflektierende und in welchen Bereichen absorbierende, schallschluckende Oberflächen benötigt werden, um die Nachhallzeit zu verkürzen. Sowohl in der Mehrzweckhalle als auch im Tribünenbereich der Dreifeldhalle ließen a+r Architekten eine induktive Höranlage einbauen, um die Sprachverständlichkeit technisch zu unterstützen. „Bei dieser Anlage handelt es sich um eine Einrichtung, die es den Hörgerätetragenden ermöglicht, störungsfrei Audiosignale, wie Musik oder Wortbeiträge in Veranstaltungsräumen drahtlos über das Hörgerät zu empfangen“, erläutert der Planer. Die Hallen werden nach Aussage von a+r Architekten gut angenommen. In der Merzweckhalle finden unter anderem auch Gemeinderatssitzungen statt. Florian Gruner: „Für die angenehme Akustik sind die Gäste dankbar.“

Nachhaltig geplant
Die flexible Nutzung, Sicherheit und Dauerhaftigkeit des Gebäudes standen im Fokus des Entwurfs. Darüber hinaus bilden diese Aspekte essentielle Bestandteile des Nachhaltigkeitskonzepts von a+r Architekten, das sich in allen Gebäudebereichen bis hin zum Interior Design widerspiegelt.   
„Indem wir das Gebäude so geplant haben, dass es sich für die unterschiedlichsten Anforderungen in kurzer Zeit umfunktionieren lässt, ist es für eine langfristige und robuste Nutzung ausgelegt. Anpassungen und bauliche Eingriffe sind in den kommenden Jahrzehnten nicht zu erwarten“, lautet die Überzeugung der Architekten.

  • Das von a+r Architekten entworfene und bereits zweifach ausgezeichnete Gebäudeensemble aus Mehrzweck- und Dreifeldsporthalle wird durch einen Fassadensockel verbunden. Im oberen Bereich sind die beiden Hallenkörper mit einer detailliert ausgeführten Holzlattung verkleidet und bilden eine Art „abstrakten Wald“ aus Kanthölzern. | © Marcus Ebener
  • Das Konzept, die Hallenkörper auf einem Sockelband aus vorgefertigten Betonelementen zu positionieren, hält das von a+r Architekten entworfene Gebäudeensemble visuell zusammen. | © Marcus Ebener
  • Um den Baukörper zu gliedern, entschieden sich die Architekten für eine versetzte Anordnung der beiden Hallen. Diese erheben sich oberhalb eines Sockelbandes aus Beton und lassen aufgrund ihrer versetzten Anordnung zwei geschützte Freibereiche entstehen: den Eingangshof und den Vereinshof mit integrierter Sportgaststätte. | © Marcus Ebener
  • Eine Besonderheit der vorgehängten Holzfassade besteht in der Staffelung der einzelnen Kantholzebenen nach oben und außen. Die Mehrzweckhalle staffelt sich in zwei, die Dreifeldhalle in drei Ebenen. Die Kronen erhalten ihren Abschluss durch kleine Kupferkäppchen, die das Stirnholz auf seinen variierenden Höhen schützt. | © Marcus Ebener
  • In der Mehrzweckhalle entschieden sich a+r Architekten für eine Akustikwandbekleidung aus kesseldruck imprägniertem Lärchevollholz. Für das Deckentragwerk kommen Leimholzbinder und eine Brettstapeldecke zum Einsatz. | © Marcus Ebener
  • Die Zuschauertribünen im 1. Obergeschoss der Dreifeldhalle bieten ca. 420 Sitzplätze. Die Wettkampfhalle hat durch die Massivität des Tragwerkes, der Trapezblechdeckung, der Sichtinstallation sowie den Sichtbetonflächen einen vergleichsweise rauen Charakter und steht in Kontrast zur „wärmeren“ Mehrzweckhalle. | © Marcus Ebener
  • In der Mehrzweckhallt plante a+r Architekten durchgängig mit Lärchenholz – unter anderem bei den Türen, Fenstern, Handläufen und Tribünenbänken bis hin zur Akustikwandbekleidung. | © Marcus Ebener
  • Durch die Abstaffelung der Abhangdecke hin zum Oberlicht gewinnt das zentrale Foyer an Raumhöhe. Es wirkt auf diese Weise einladend und großzügiger. | © Marcus Ebener
  • Die zur Raumgliederung eingesetzten Elemente aus Sichtbeton kontrastieren angenehm mit Lärchenholz und erdigen Farbtönen. | © Marcus Ebener
  • Sowohl vom Vereins- als auch vom Eingangshof gibt es Zugänge zum gemeinsamen Foyer, das alle wichtigen Funktionen an einem Ort bündelt: Gastronomie, Zuschauerraum, Umkleiden sowie die direkte Anbindung an die beiden Hallen. | © Marcus Ebener
  • Lageplan | © a+r Architekten
  • Erdgeschoss | © a+r Architekten
  • 1. Obergeschoss | © a+r Architekten
  • Schnitt | © a+r Architekten
  • Das von a+r Architekten entworfene und bereits zweifach ausgezeichnete Gebäudeensemble aus Mehrzweck- und Dreifeldsporthalle wird durch einen Fassadensockel verbunden. Im oberen Bereich sind die beiden Hallenkörper mit einer detailliert ausgeführten Holzlattung verkleidet und bilden eine Art „abstrakten Wald“ aus Kanthölzern.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Das Konzept, die Hallenkörper auf einem Sockelband aus vorgefertigten Betonelementen zu positionieren, hält das von a+r Architekten entworfene Gebäudeensemble visuell zusammen.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Um den Baukörper zu gliedern, entschieden sich die Architekten für eine versetzte Anordnung der beiden Hallen. Diese erheben sich oberhalb eines Sockelbandes aus Beton und lassen aufgrund ihrer versetzten Anordnung zwei geschützte Freibereiche entstehen: den Eingangshof und den Vereinshof mit integrierter Sportgaststätte.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Eine Besonderheit der vorgehängten Holzfassade besteht in der Staffelung der einzelnen Kantholzebenen nach oben und außen. Die Mehrzweckhalle staffelt sich in zwei, die Dreifeldhalle in drei Ebenen. Die Kronen erhalten ihren Abschluss durch kleine Kupferkäppchen, die das Stirnholz auf seinen variierenden Höhen schützt.
    Copyright: Marcus Ebener
  • In der Mehrzweckhalle entschieden sich a+r Architekten für eine Akustikwandbekleidung aus kesseldruck imprägniertem Lärchevollholz. Für das Deckentragwerk kommen Leimholzbinder und eine Brettstapeldecke zum Einsatz.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Die Zuschauertribünen im 1. Obergeschoss der Dreifeldhalle bieten ca. 420 Sitzplätze. Die Wettkampfhalle hat durch die Massivität des Tragwerkes, der Trapezblechdeckung, der Sichtinstallation sowie den Sichtbetonflächen einen vergleichsweise rauen Charakter und steht in Kontrast zur „wärmeren“ Mehrzweckhalle.
    Copyright: Marcus Ebener
  • In der Mehrzweckhallt plante a+r Architekten durchgängig mit Lärchenholz – unter anderem bei den Türen, Fenstern, Handläufen und Tribünenbänken bis hin zur Akustikwandbekleidung.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Durch die Abstaffelung der Abhangdecke hin zum Oberlicht gewinnt das zentrale Foyer an Raumhöhe. Es wirkt auf diese Weise einladend und großzügiger.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Die zur Raumgliederung eingesetzten Elemente aus Sichtbeton kontrastieren angenehm mit Lärchenholz und erdigen Farbtönen.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Sowohl vom Vereins- als auch vom Eingangshof gibt es Zugänge zum gemeinsamen Foyer, das alle wichtigen Funktionen an einem Ort bündelt: Gastronomie, Zuschauerraum, Umkleiden sowie die direkte Anbindung an die beiden Hallen.
    Copyright: Marcus Ebener
  • Lageplan
    Copyright: a+r Architekten
  • Erdgeschoss
    Copyright: a+r Architekten
  • 1. Obergeschoss
    Copyright: a+r Architekten
  • Schnitt
    Copyright: a+r Architekten

1. Preis

a+r Architekten GmbH, Stuttgart
Tragwerk: Leonhardt · Andrä und Partner, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH   Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH   Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH   Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH   Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH   Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH   Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH Co. KG Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff GmbH Co. KG Architekten, Stuttgart

2. Preis

Glück + Partner GmbH, Stuttgart
Tragwerk: Merz kley partner ZT GmbH, Dornbirn
  • 2. Preis: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück Partner GmbH, Stuttgart
  • 2. Preis: Glück Partner GmbH, Stuttgart

3. Preis

lbgo architekten, München
Tragwerk: Statoplan, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München
  • 3. Preis: lbgo architekten, München

4. Preis

Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
Tragwerk: Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
Verfahrensart
Nicht offener Planungswettbewerb 

Wettbewerbsaufgabe 
Die Stadt Lahr im Schwarzwald ist der Ausrichter der Landesgartenschau Baden-Württemberg im Jahr 2018 in deren Rahmen eine ca. 47,5 ha große neue öffentliche Grünanlage mit Einrichtungen für Sport, Spiel und Begegnung entstehen wird. Ein Teilbereich dieser Grünanlage wird der Bürgerpark.
B.08 Innerhalb dieser Grünanlage ist u.a. der Bau einer Dreifeld−Sporthalle gemäß DIN 18032 mit Zuschauertribüne sowie einer zusätzlichen Mehrzweckhalle  geplant.
Vergabegegenstand ist die Objektplanung für Gebäude und Innenräume gem. HOAI 2013 § 34 und die Tragwerksplanung gem. HOAI 2013 § 51 für die „Sporthalle+ im Bürgerpark“ mit ca. 4.900 qm BGF.

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