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Sportfunktionsgebäude mit Erweiterungsbau für die Johann-Strauß-Grundschule , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011792
Tag der Veröffentlichung
10.11.2011
Aktualisiert am
10.01.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
Preisgerichtssitzung
10.11.2011

Februar 2013 – Zwischenstand des Projekts

Kurz nach der Wettbewerbsentscheidung wurden wir mit der weiteren Planung des Projektes beauftragt. Die Stadt Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Mahrzahn-Hellersdorf, legte großen Wert auf eine zügige Umsetzung der beauftragten Leistungen. Nach geringfügigen Änderungen der Wettbewerbsplanung, vor allem im Bereich der Außenanlagen und der Fassade, befinden wir uns nun in der Werk- und Detailplanung. Der Rohbau hat bereits begonnen. Die Bauüberwachung wird durch ein ortsansässiges Ingenieurbüro übernommen. Der Wettbewerb für „Kunst am Bau“ wurde entschieden. Eine pixelartige Gestaltung des Bodenbelags verläuft vom Außenbereich durch das Schulgebäude hindurch bis in den Schulhof hinein. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende des Jahres 2013 geplant.

1. Preis

Pussert Kosch Architekten, Dresden
Dirk Pussert · Achim Kosch
Mitarbeit: Susanne Wittber
TGA: Günther Ingenieure, Dresden
Susann Fiedler
  • 1. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 1. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 1. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 1. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden

2. Preis

AFF ARCHITEKTEN, Berlin
Mitarbeit: Sascha Schulz · Franziska Sturm
Katrin Hauner · Jordan Berta
  • 2. Preis: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 2. Preis: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 2. Preis: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 2. Preis: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 2. Preis: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 2. Preis: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 2. Preis: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 2. Preis: AFF ARCHITEKTEN, Berlin

3. Preis

AV1 Architekten, Kaiserslautern
Prof. Michael Schanné
Mitarbeit: Maryse Trautsch · Sascha Pawlik
  • 3. Preis: AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • 3. Preis: AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • 3. Preis: AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • 3. Preis: AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • 3. Preis: AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • 3. Preis: AV1 Architekten, Kaiserslautern

Anerkennung

Heydorn Eaton Architekten, Berlin
Maud Heydorn · Thomas Eaton
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
Verfahrensart
nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand der Wettbewerbsaufgabe ist ein Erweiterungsbau für die Johann-Strauß-Grundschule mit 9 Klassenräumen und ein Sportfunktionsgebäude mit Duschen, Umkleiden, Schiedsrichter- und Sportgeräteräumen auf dem Grundstück Cecilienstraße 80, Berlin Marzahn-Hellersdorf, Ortsteil Biesdorf. Insgesamt sollen ca. 1.165 m2 Nutzfläche (NF) geplant werden. Die Nutzungen sind in einem Gebäude unter zu bringen. Der Erweiterungsbau ist für die Klassen der Schuleingangsphase (Klasse 1-3) vorgesehen. Der Gesamtkostenrahmen für die Baumaßnahme beträgt ca.3.870.000,- Euro brutto.
Die Johann-Strauß-Grundschule (Cecilienstraße 81) versorgt als musikbetonte,verlässliche Halbtagsgrundschule den gesamten Bereich Biesdorf-Nord mit Grundschulplätzen. Zurzeit besuchen die dreizügige Schule 479 Schüler, zukünftig soll sie 490 Schülern Platz bieten. Durch verstärkten Bevölkerungszuwachs in den vergangenen Jahren ist die maximale Aufnahmekapazität der Schule in der Cecilienstraße 81 erreicht worden, so dass Schüler auch in anderen Standorten untergebracht werden mussten.
Diese stehen ab dem Schuljahr 2012/13 nicht mehr zur Verfügung.
Die Sportanlage Cecilienstraße 80 hat bisher kein eigenes Sportfunktionsgebäude.
Der Bau eines Sportfunktionsgebäudes ist erforderlich, da die vorhandenen Umkleide- und Sanitärbereiche der Sporthalle der Johann-Strauß-Grundschule und im benachbarten Studentenwohnheim für den Schul-, Trainings- und Wettkampfsbetrieb unzureichend sind.
Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein städtebaulich und architektonisch anspruchsvoller Entwurf unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzepts nach EnEV 2012 erwartet.

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