- wa-ID
- wa-2028043
- Tag der Veröffentlichung
- 01.11.2019
- Aktualisiert am
- 05.12.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Akademisch ausgebildete bildende Künstler*innen mit Hochschulabschluss oder Künstler*innen mit kontinuierlichem künstlerischem Werdegang
- Beteiligung
- 84 Arbeiten
- Auslober
- Freundeskreis Heinrich Campendonk
- Preisgerichtssitzung
- 01.11.2019
Verfahrensart
Nicht offener Kunst am Bau Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Freundeskreis Heinrich Campendonk e.V. stiftet eine Skulptur im öffentlichen Raum am Vorplatz des Museums Penzberg - Sammlung Campendonk. Für diesen Zweck wird ein Kunst am Bau Wettbewerb ausgeschrieben. Der 2016 errichtete Erweiterungsbau des Museums Penzberg - Sammlung Campendonk spiegelt die architektonische Form des historischen Museumsbaus wider. Sie nimmt sich die Fassade des alten Gebäudes - eines giebelständigen Bergarbeiterwohnhauses des 19. Jahrhunderts - zum formalen Vorbild und transferiert sie in ein modernes Gebäude mit musealem Charakter. Die fensterlose, anthrazitfarbene Fassade aus Klinkersteinen kontrastiert die Gebäudeform und mischt die Geschichte des Gebäudes mit zeitgenössischer Architektur. Der Neubau zeigt neben Werken der Sammlung Campendonk auch einen Nachbau einer Bergarbeiter-Wohnung und wechselnde Exponate und Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Für den Entwurf der Skulptur wird eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Geschichte des Museums und deren Bedeutung zur Stadt Penzberg begrüßt.
Nicht offener Kunst am Bau Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Freundeskreis Heinrich Campendonk e.V. stiftet eine Skulptur im öffentlichen Raum am Vorplatz des Museums Penzberg - Sammlung Campendonk. Für diesen Zweck wird ein Kunst am Bau Wettbewerb ausgeschrieben. Der 2016 errichtete Erweiterungsbau des Museums Penzberg - Sammlung Campendonk spiegelt die architektonische Form des historischen Museumsbaus wider. Sie nimmt sich die Fassade des alten Gebäudes - eines giebelständigen Bergarbeiterwohnhauses des 19. Jahrhunderts - zum formalen Vorbild und transferiert sie in ein modernes Gebäude mit musealem Charakter. Die fensterlose, anthrazitfarbene Fassade aus Klinkersteinen kontrastiert die Gebäudeform und mischt die Geschichte des Gebäudes mit zeitgenössischer Architektur. Der Neubau zeigt neben Werken der Sammlung Campendonk auch einen Nachbau einer Bergarbeiter-Wohnung und wechselnde Exponate und Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Für den Entwurf der Skulptur wird eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Geschichte des Museums und deren Bedeutung zur Stadt Penzberg begrüßt.