- wa-ID
- wa-2010788
- Tag der Veröffentlichung
- 27.11.2009
- Aktualisiert am
- 26.02.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Siegen
- Koordination
- pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
- Bewerbungsschluss
- 12.02.2010
- Abgabetermin
- 27.11.2009
- Preisgerichtssitzung
- 26.02.2010
Verfahrensart
Begrenzter freiraumplanerischer Wettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Wettbewerbsaufgabe:
Mit ihrem Projekt „Siegen - Zu neuen Ufern“ bewirbt sich die Stadt Siegen für die REGIONALE 2013 in Südwestfalen. Sie will in ihrer Funktion als Oberzentrum der Region, als Universitätsstadt und als größte Stadt Südwestfalens mit einer integrierten Innenstadtentwicklung beispielhaft Kreativität, Wissen, Wirtschaft, Mobilität, Wohnen und Leben im Einklang von Natur und Tourismus miteinander verknüpfen und weiter entwickeln.
Neben der Verlagerung großer Teile der Universität Siegen mitten in die Innenstadt und der Aufwertung des Hauptbahnhofs ist die Freilegung der Sieg und die städtebauliche Neuordnung des Umfeldes sicherlich das herausragende Teilprojekt dieses Vorhabens.
Der hierfür ausgelobte Wettbewerb versteht sich dabei als wichtiger Baustein des Projektes „Siegen - Zu neuen Ufern“ und eines künftigen integrierten Handlungskonzepts zur Innenstadtentwicklung, das den zentralen Bereich vom Hauptbahnhof bis zur Oberstadt umfassen wird.
Durch die Freilegung und Öffnung der Sieg im Herzen der Stadt wird der Fluss ins Blickfeld der Menschen zurückkehren. Zusammen mit der Verbesserung des Übergangs am Kölner Tor ist dies ein wichtiger Beitrag, um die heutige Trennung zwischen Siegener Unter- und Oberstadt zu überwinden.
Erwartet werden von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen Aussagen, wie durch die Umgestaltung die Sieg und das Umfeld wieder zu einem attraktiven, erlebbaren und nutzbaren Teil der Stadt werden können, der zu einem unverwechselbaren und hochwertigen Stadtbild beiträgt und gleichzeitig Impulse für private Maßnahmen setzt.
Die im Realisierungsteil vorgesehenen Flächen – das Siegufer mit seinen benachbarten Straßenräumen und die Kölner Straße – sollen im Anschluss an das Verfahren neu gestaltet werden. Um diese Flächen in einem schlüssigen innerstädtischen Zusammenhang gestalten zu können, sollen im Wettbewerb für einen erweiterten Betrachtungsraum eine Leitidee entwickelt und Aussagen zur städtebaulichen Einbindung gemacht werden.
Begrenzter freiraumplanerischer Wettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Wettbewerbsaufgabe:
Mit ihrem Projekt „Siegen - Zu neuen Ufern“ bewirbt sich die Stadt Siegen für die REGIONALE 2013 in Südwestfalen. Sie will in ihrer Funktion als Oberzentrum der Region, als Universitätsstadt und als größte Stadt Südwestfalens mit einer integrierten Innenstadtentwicklung beispielhaft Kreativität, Wissen, Wirtschaft, Mobilität, Wohnen und Leben im Einklang von Natur und Tourismus miteinander verknüpfen und weiter entwickeln.
Neben der Verlagerung großer Teile der Universität Siegen mitten in die Innenstadt und der Aufwertung des Hauptbahnhofs ist die Freilegung der Sieg und die städtebauliche Neuordnung des Umfeldes sicherlich das herausragende Teilprojekt dieses Vorhabens.
Der hierfür ausgelobte Wettbewerb versteht sich dabei als wichtiger Baustein des Projektes „Siegen - Zu neuen Ufern“ und eines künftigen integrierten Handlungskonzepts zur Innenstadtentwicklung, das den zentralen Bereich vom Hauptbahnhof bis zur Oberstadt umfassen wird.
Durch die Freilegung und Öffnung der Sieg im Herzen der Stadt wird der Fluss ins Blickfeld der Menschen zurückkehren. Zusammen mit der Verbesserung des Übergangs am Kölner Tor ist dies ein wichtiger Beitrag, um die heutige Trennung zwischen Siegener Unter- und Oberstadt zu überwinden.
Erwartet werden von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen Aussagen, wie durch die Umgestaltung die Sieg und das Umfeld wieder zu einem attraktiven, erlebbaren und nutzbaren Teil der Stadt werden können, der zu einem unverwechselbaren und hochwertigen Stadtbild beiträgt und gleichzeitig Impulse für private Maßnahmen setzt.
Die im Realisierungsteil vorgesehenen Flächen – das Siegufer mit seinen benachbarten Straßenräumen und die Kölner Straße – sollen im Anschluss an das Verfahren neu gestaltet werden. Um diese Flächen in einem schlüssigen innerstädtischen Zusammenhang gestalten zu können, sollen im Wettbewerb für einen erweiterten Betrachtungsraum eine Leitidee entwickelt und Aussagen zur städtebaulichen Einbindung gemacht werden.