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  • Seeachse
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  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 2. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden

Seeachse , Teichland/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2011513
Tag der Veröffentlichung
08.10.2010
Aktualisiert am
08.10.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Landschaftsarchitekten
Beteiligung
10 Arbeiten
Koordination
Architektur + Stadtplanung Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin
Bewerbungsschluss
02.07.2010
Abgabetermin Pläne
13.09.2010
Preisgerichtssitzung
08.10.2010

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
Leonard Grosch
Mitarbeit: Benjamin Gutsche · Claudia Köllner
Anne Mertins · Stefan Grieger
  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin

2. Preis

lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
Ursula Hochrein · Axel Lohrer
Mitarbeit: Till Kwiotek · Nicole Buttke
  • 2. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 2. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 2. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 2. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 2. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 2. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg

3. Preis

Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Till Rehwaldt
Mitarbeit: Claudia Schreckenbach
Isabel Bartsch · Angela Aurin
Falko Bergander · Susi Hübner
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Verfahrensart
Nichtoffener, landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 10 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Teichland ist eine der acht Gemeinden des Amtes Peitz und besteht seit dem Gemeindezusammenschluss aus den drei Orts teilen Bärenbrück, Maust und Neuendorf.
Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 3.486 ha. Der Name Teichland verweist auf das 1.000 ha große Teichgebiet, welches zu den bedeutendsten Teichgebieten Mitteleuropas gehört. Etwa 30% der Gemarkung sind Wasserflächen, die zum großen Teil für die Fischwirtschaft genutzt werden. Braunkohletagebaue prägen die Umgebung. Wo heute noch die Kohle für die Verstromung im Kraftwerk Jänschwalde gefördert wird, entsteht derzeit der „Cottbuser Ostsee“.
Der künftige See soll touristisch genutzt werden und abgestimmt Raum für sportliche Aktivitäten, Freizeitgestaltung, Veranstaltungen und Gastronomie bieten. Die ehemalige Bahntrasse Berlin-Guben liegt seit dem Rückbau der Bahnstrecke brach. Auf einem Korridor von etwa 1.250 m Länge und bis zu 40 m Breite erstreckt sich das Wettbewerbsgebiet im Ortsteil Neuendorf mit insgesamt etwa 4,5 ha und verläuft vom Erlebnispark Teichland bis zur Seekante des zukünftigen Cottbuser Ostsees im Bereich des „Neuendorfer Hafens“.
Die ehemals das Dorf teilende Bahnstrecke wird inzwischen nicht mehr befahren, wird nunmehr als wichtiges Verbindungselement zwischen Dorf und dem zukünftigen „Neuendorfer Hafen“ fungieren und soll als „Landschaftsband“ ausformuliert werden. Die Transformation des Geländes und die Integration in die Struktur von Neuendorf stellt eine anspruchsvolle Aufgabe dar.
Die Integration der Bahnbrache bezieht sich sowohl auf die räumliche Verknüpfung mit dem Grundriss von Neuendorf als auch auf die Verknüpfung des Erlebnisparks Teichlands mit dem geplanten neuen Hafenzentrum. Da Sport zunehmend den öffentlichen Raum erobert und sich nicht länger auf die klassischen Sportplätze beschränkt, ist die Ausgestaltung der „Seeachse“ als Ort der Bewegung und als Freizeit- und Erholungsraum vom Auslober ausdrücklich gewünscht.
Der Freiraum in der Größe und räumlichen Ausprägung der „Seeachse“ kann als Raum für vielfältige Arten von Bewerbung und Sport konzipiert werden. Dabei können, wie schon im Erlebnispark Teichland, aktuelle und neue Trends von Sport-Freizeitmöglichkeiten integriert werden, d.h. innovative Ideen und Konzeptansätze für die „Seeachse“ als Ort für den Breitensport sind vom Auslober.

Competition assignment
The commune of Teichland comprises an area of 3.486 ha. Its name refers to the vast area of ponds: 1.000 ha with 30% water surface, mainly used by fisheries. At present the ”Cottbus Baltic Sea“ will be developed as future amenity area. The former railway line is now disused and the competition area of approx. 4.5 ha runs along a corridor of 1.250 m length and 40 m width from the adventure park Teichland up to the future ”Cottbus Baltic Sea“. The disused railway line is now an important link between village and the future ”Neuendorfer Port“. It shall be designed as ”landscaped belt“, transforming the area and integrating Neuendorf. The ”Seeachse“ shall be created as sports and leisure area with the respective facilities.

Preisrichter
Prof. Heinz Nagler, Cottbus (Vors.)
Helmut Geissler, Bgm., Gemeinde Teichland
Harald Fugmann, Berlin
Thomas Nickel, Dresden
Gabriele Hennemann, Langerwisch
Dr. Frank Knorr, Gemeinde Teichland
Jörg Exler, Amt Peitz
Stellv.: Nikolai Koehler, Potsdam

Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.

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