- wa-ID
- wa-2031756
- Aktualisiert am
- 27.06.2022
- Teilnehmer
- Student*innen
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Stadt Wuppertal
Energy Endeavour Foundation
Bergische Universität Wuppertal - Bauphase
- 20.05.2022 - 02.06.2022
- Eröffnung
- 10.06.2022
- Finale
- 10.-24.06.2022
Verfahrensart
weltweiter Hochschulwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Für eine klimafreundliche Zukunft benötigen wir neue, innovative Ideen. Erstmals in der Geschichte der weltweiten Solar Decathlon-Wettbewerbe richten wir mit dem Solar Decathlon Europe 21 (SDE21) den Fokus auf nachhaltiges Bauen und Leben in der Stadt – und beschreiten damit neue Wege. Bei dem in Wuppertal ausgetragenen Zehnkampf geht es um die Sanierung und den Weiterbau des Gebäudebestands, wo die größten Potenziale der urbanen Energiewende liegen.
Ausgehend von real existierenden Stadtvierteln konzeptionieren, planen und bauen die Hochschulteams zukunftsfähige Häuser, die Klimaschutz und Energiewende greifbar und erlebbar machen.
Ganzheitliche, nachhaltige Architekturlösungen, die sich am realen Quartierskontext orientieren, sind gefragt. Die Teams konnten aus drei Bauaufgaben wählen, die reale urbane Herausforderungen im Gebäudebestand abbilden:
- Sanierung und Erweiterung
- Baulückenschließung
- Sanierung und Aufstockung
Wuppertal ist dabei nicht nur Austragungsort, sondern auch Inspirationsquelle der Wettbewerbsideen. Jede der drei Bauaufgaben stellt eine konkrete und städtebauliche Herausforderung im Mirker Quartier dar. Diese wird ergänzt um soziale und ökonomische Szenarien.
Den Teams war es freigestellt, alternativ eine vergleichbare Bauaufgabe aus ihrem Herkunftsland zu wählen.
„Design - build - operate“ (planen-bauen-betreiben) – das ist das Prinzip und gleichzeitig das Alleinstellungsmerkmal des Solar Decathlons. Im Gegensatz zu anderen Architekturwettbewerben entwerfen die teilnehmenden Teams ihre Häuser nicht nur, sondern sie bauen und betreiben sie auch. Damit wir der erfolgreichen Maxime auch mit den urbanen Bauaufgaben des SDE21 treubleiben können, besteht der Wettbewerb aus zwei Teilen:
Bei der Design Challenge konzeptionieren die Teams ein Entwurfs- und Energiekonzept für ein Gesamtgebäude samt urbanem Kontext, das dem Gedanken der Klimaneutralität folgt.
Bei der Building Challenge wählen die Teams eine repräsentative Wohneinheit aus ihrem Gesamtgebäudeentwurf aus. Dieses voll funktionsfähige, ein- bis zweistöckige Wohngebäude bauen und betreiben sie schließlich auf dem Solar Campus im Mirker Quartier in Wuppertal.
Beide Wettbewerbsteile fließen anhand von zehn Disziplinen in die Gesamtwertung ein. Das Team, das am Ende die meisten Punkte aus allen Disziplinen erzielt hat, gewinnt den SDE21.
- Architektur
- Gebäudetechnik & Bauphysik
- Energieperformance
- Realisierbarkeit & Sozial-ökonomischer Kontext
- Kommunikation & Bildung
- Nachhaltigkeit
- Komfort
- Funktion
- Urbane Mobilität
- Innovation
Jury
architektur
Prof. Dietmar Eberle
Baumschlager Eberle Architekten | Österreich
Jette Cathrin Hopp
Snøhetta | Norwegen
Fuensanta Nieto
Nieto Sobejano Arquitectos | Spanien / Deutschland
Gebäudetechnik & Bauphysik
Dr.-Ing. Markus Lichtmeß
Institut für Gebäudeenergieforschung | Deutschland
Prof. Dr.-Ing. Nathan Van Den Bossche
Universität Gent | Belgien
Prof. Dr.-Ing. Maria Wall
Universität Lund | Schweden
Realisierbarkeit & sozial-ökonomischer Kontext
Anne Lacaton
Lacaton & Vassal | Frankreich
Prof. Dr. Guido Spars
Bundesstiftung Bauakademie | Deutschland
Kommunikation & Bildung
Richard King
Gründer des Solar Decathlon | USA
Jakob Schoof
DETAIL | Deutschland
Ass.-Prof. DI Dr.Karin Stieldorf
TU Wien | Österreich
Nachhaltigkeit
Dr. Anna Braune
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) | Deutschland
Søren Nielsen
Vandkunsten Architekten | Dänemark
Urbane Mobilität
Jörg Beckmann
Mobilitätsakademie | Schweiz
Prof. Dr.-Ing. Heather Kaths
Bergische Universität Wuppertal |Deutschland
Prof. Dr. John Whitelegg
University of York | Großbritannien
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
sde21.eu/de/results
sde21.eu/de/competition
weltweiter Hochschulwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Für eine klimafreundliche Zukunft benötigen wir neue, innovative Ideen. Erstmals in der Geschichte der weltweiten Solar Decathlon-Wettbewerbe richten wir mit dem Solar Decathlon Europe 21 (SDE21) den Fokus auf nachhaltiges Bauen und Leben in der Stadt – und beschreiten damit neue Wege. Bei dem in Wuppertal ausgetragenen Zehnkampf geht es um die Sanierung und den Weiterbau des Gebäudebestands, wo die größten Potenziale der urbanen Energiewende liegen.
Ausgehend von real existierenden Stadtvierteln konzeptionieren, planen und bauen die Hochschulteams zukunftsfähige Häuser, die Klimaschutz und Energiewende greifbar und erlebbar machen.
Ganzheitliche, nachhaltige Architekturlösungen, die sich am realen Quartierskontext orientieren, sind gefragt. Die Teams konnten aus drei Bauaufgaben wählen, die reale urbane Herausforderungen im Gebäudebestand abbilden:
- Sanierung und Erweiterung
- Baulückenschließung
- Sanierung und Aufstockung
Wuppertal ist dabei nicht nur Austragungsort, sondern auch Inspirationsquelle der Wettbewerbsideen. Jede der drei Bauaufgaben stellt eine konkrete und städtebauliche Herausforderung im Mirker Quartier dar. Diese wird ergänzt um soziale und ökonomische Szenarien.
Den Teams war es freigestellt, alternativ eine vergleichbare Bauaufgabe aus ihrem Herkunftsland zu wählen.
„Design - build - operate“ (planen-bauen-betreiben) – das ist das Prinzip und gleichzeitig das Alleinstellungsmerkmal des Solar Decathlons. Im Gegensatz zu anderen Architekturwettbewerben entwerfen die teilnehmenden Teams ihre Häuser nicht nur, sondern sie bauen und betreiben sie auch. Damit wir der erfolgreichen Maxime auch mit den urbanen Bauaufgaben des SDE21 treubleiben können, besteht der Wettbewerb aus zwei Teilen:
Bei der Design Challenge konzeptionieren die Teams ein Entwurfs- und Energiekonzept für ein Gesamtgebäude samt urbanem Kontext, das dem Gedanken der Klimaneutralität folgt.
Bei der Building Challenge wählen die Teams eine repräsentative Wohneinheit aus ihrem Gesamtgebäudeentwurf aus. Dieses voll funktionsfähige, ein- bis zweistöckige Wohngebäude bauen und betreiben sie schließlich auf dem Solar Campus im Mirker Quartier in Wuppertal.
Beide Wettbewerbsteile fließen anhand von zehn Disziplinen in die Gesamtwertung ein. Das Team, das am Ende die meisten Punkte aus allen Disziplinen erzielt hat, gewinnt den SDE21.
- Architektur
- Gebäudetechnik & Bauphysik
- Energieperformance
- Realisierbarkeit & Sozial-ökonomischer Kontext
- Kommunikation & Bildung
- Nachhaltigkeit
- Komfort
- Funktion
- Urbane Mobilität
- Innovation
Jury
architektur
Prof. Dietmar Eberle
Baumschlager Eberle Architekten | Österreich
Jette Cathrin Hopp
Snøhetta | Norwegen
Fuensanta Nieto
Nieto Sobejano Arquitectos | Spanien / Deutschland
Gebäudetechnik & Bauphysik
Dr.-Ing. Markus Lichtmeß
Institut für Gebäudeenergieforschung | Deutschland
Prof. Dr.-Ing. Nathan Van Den Bossche
Universität Gent | Belgien
Prof. Dr.-Ing. Maria Wall
Universität Lund | Schweden
Realisierbarkeit & sozial-ökonomischer Kontext
Anne Lacaton
Lacaton & Vassal | Frankreich
Prof. Dr. Guido Spars
Bundesstiftung Bauakademie | Deutschland
Kommunikation & Bildung
Richard King
Gründer des Solar Decathlon | USA
Jakob Schoof
DETAIL | Deutschland
Ass.-Prof. DI Dr.Karin Stieldorf
TU Wien | Österreich
Nachhaltigkeit
Dr. Anna Braune
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) | Deutschland
Søren Nielsen
Vandkunsten Architekten | Dänemark
Urbane Mobilität
Jörg Beckmann
Mobilitätsakademie | Schweiz
Prof. Dr.-Ing. Heather Kaths
Bergische Universität Wuppertal |Deutschland
Prof. Dr. John Whitelegg
University of York | Großbritannien
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
sde21.eu/de/results
sde21.eu/de/competition