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Schweizerisches Landesmuseum , Zürich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2007064
Tag der Veröffentlichung
02.04.2002
Aktualisiert am
01.10.2002
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
29 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
02.04.2002
Abgabetermin Pläne
12.04.2002
Preisgerichtssitzung
28.06.2002
Fertigstellung
2016

1. Preis

Christ & Gantenbein, Basel
L.Arch.: dipol Landschaftsarchitekten, Basel
Bauingenieur: Reto Bonomo, Rüdlingen
Visuelle Gestalter: Stauffenegger+ Stutz, Basel

2. Preis

O.W.Fischer Architekten, Zürich
L.Arch.: Graber · Allemann GmbH,
Pfäffikon + Fischer, Richterswil
Bauingenieur: APT GmbH, Zürich
Kunst: Karin Süss, Zürich

3. Preis

Stucky, Schneebeli Architekten, Zürich
L.Arch.: Vetsch + Nipkow, Beat Nipkow
Bauingenieur: Andrin Urech
Austellungsgestaltung: R. Derungs + C. Gasser

4. Preis

huggenbergerfries, Zürich
L.Arch.: Guido Hager, Zürich
Statik: Aerni & Aerni, Zürich
Museumsplaner: Peter Jetzler, Bern
Denkmalpflege: Rebekka Brandenberger, Basel

5. Preis

Berger, Müller & Truniger, Zürich
Ausstellungskonzept: Christoph Schläppi
L.Arch.: Gartenkonzepte GmbH
Denkmalpflege: Markus Casutt

6. Preis

BUR Architekten AG, Zürich
Bauingenieur: Jürg Conzett, Chur
Verfahrensart
Projektwettbewerb als Einladungswettbewerb mit 15 Teilnehmern aus einem vorangegangenen international offenen Ideenwettbewerb 2000 und 15 ausgewählten Teilnehmern aus einem international off

Wettbewerbsaufgabe:
Das Landesmuseum ist mehr als ein schlossartiges
Gebäude an der Museumstrasse mit
einer Schauseite zum Park. Es ist Teil eines
Ensembles von bemerkenswerter struktureller
und materieller Prägnanz im Körper der Stadt in
direkter Nachbarschaft zum bestfrequentierten
Bahnhof der Schweiz.
Platzspitz und Museum, Park und „Schloss“
gehören zusammen. Dies heisst konkret für das
Neue Landesmuseum in Zürich: vernetzte Weiterentwicklungen
der Architektur in ihrer Umgebung
sowie in der Ausgestaltung im Innern.
Diese Ebenen werden zusammen mit der
Umgebung zu einem prägenden Gesamtkunstwerk
an einem besonderen Ort mit hoher Ausstrahlung,
wo Limmat und Sihl aufeinander -
treffen.
Das Ensemble soll als Ganzes wirken. Vor allem
zwischen den Brückenk.pfen an der Museumsstrasse,
der eigentlichen Adresse des
Mu seums, wo Strasse, Verkehr und viel Unge -
staltetes und Pragmatisches die Situation ve -
runklären, ist ihm zu einem prägnanteren Ausdruck
zu verhelfen.
Dieser ist aus dem Bestand heraus zu gewinnen,
in einem Prozess, der städtebauliche und
architektonische Klärung und Bereicherung
bringt. Durch Ergänzen, Anfügen und Bereinigen
sollen die Grenzen zu den angrenzenden
Teilen der Stadtstruktur betont werden, soll ein
besonderes Wahrzeichen entstehen.

Preisrichter:
Franco Poretti, Abt. BBL, Bern (Vors.)
Sibylle Aubort Raderschall
Jacqueline Fosco-Oppenheim
Prof. Flora Ruchat-Roncati · Stefan Bitterli
Thomas Brune · Franz Eberhard
Dr. Andres Furger · Carlo Galmarini
Danilo Menegotto · Prof. Dr. Georg Mörsch
Dr. Christian Renfer · Dr. David Streiff
Prof. Peter Zumthor

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