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- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011678
- Tag der Veröffentlichung
- 21.12.2010
- Aktualisiert am
- 12.01.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Handewitt
- Koordination
- Richter Architekten + Stadtplaner, Kiel
- Preisgerichtssitzung
- 03.12.2010
1. Preis
ppp architekten + stadtplaner gmbh, Lübeck
Mitarbeit: Max Weber · Jan Conrad
Energie: Kaplus Sören Vollert, Eckernförde
Energie: Kaplus Sören Vollert, Eckernförde
Andresen Landschaftsarchitekten, Lübeck
2. Preis
BKS Architekten Brinkmeier, Krauß, Stanczus, Hamburg
Mitarbeit: Henning Scheidt · Susanne Gorka
3. Preis
Schuster Architekten, Düsseldorf
Jochen Schuster
Fachberater: Stahl + Weiss Büro für Sonnenenergie, Freiburg
Fachberater: Stahl + Weiss Büro für Sonnenenergie, Freiburg
Verfahrensart
Einstufiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Handewitt beabsichtigt, die Erweiterung des Schulzentrums Handewitt um den Neubau Haus 3. Das Raumprogramm umfasst foglende Einheiten: 12 Klassenräume, Lehrküche und Essraum, Lehrerstützpunkt, Schülercafe mit Chill-out-Raum sowie 2 Technikbereiche mit Unterrichtsraum, Vorbereitung und Depot. Für diese Raumgruppen mit einer Programmfläche von ca. 1.464 m2 soll als Erweiterung der vorhandenen Schulgebäude am Standort Handewitt ein Neubau geplant werden. Der Schulneubau muss in das bestehende Grundstück eingefügt und unter laufendem Betrieb der angrenzenden Schulgebäude errichtet werden. Mit dem Neubau sollen eine qualitätvolle räumliche Umsetzung des vorliegenden pädagogischen Konzeptes erreicht und neben den unmittelbaren Lernräumen weitgehende Raumangebote für ausgleichenden Bewegungsdrang, für Kommunikation, Ruhe und Rückzug in hoher Qualität angeboten werden. Für alle Teile des Vorhabens gilt ein hoher Anspruch an die architektonische Entwurfs- und bauliche Ausführungsqualität.
Neben den allgemeinen planerischen, wirtschaftlichen und technischen Anforderungen wird zudem Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung unter Berücksichtigung und Minimierung der Lebenszykluskosten gelegt.
In diesem Zusammenhang ist auch eine ökologische und innovative energiesparende Gebäudekonzeption von besonderer Bedeutung.
Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus mit 12 Stammklassen und den Fach- und Freizeiträumen bis zum 1.8.2012 ist zwingend.
Kostenbudget ca. € 3,5 Mio. (KG 300/400) brutto.
Einstufiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Handewitt beabsichtigt, die Erweiterung des Schulzentrums Handewitt um den Neubau Haus 3. Das Raumprogramm umfasst foglende Einheiten: 12 Klassenräume, Lehrküche und Essraum, Lehrerstützpunkt, Schülercafe mit Chill-out-Raum sowie 2 Technikbereiche mit Unterrichtsraum, Vorbereitung und Depot. Für diese Raumgruppen mit einer Programmfläche von ca. 1.464 m2 soll als Erweiterung der vorhandenen Schulgebäude am Standort Handewitt ein Neubau geplant werden. Der Schulneubau muss in das bestehende Grundstück eingefügt und unter laufendem Betrieb der angrenzenden Schulgebäude errichtet werden. Mit dem Neubau sollen eine qualitätvolle räumliche Umsetzung des vorliegenden pädagogischen Konzeptes erreicht und neben den unmittelbaren Lernräumen weitgehende Raumangebote für ausgleichenden Bewegungsdrang, für Kommunikation, Ruhe und Rückzug in hoher Qualität angeboten werden. Für alle Teile des Vorhabens gilt ein hoher Anspruch an die architektonische Entwurfs- und bauliche Ausführungsqualität.
Neben den allgemeinen planerischen, wirtschaftlichen und technischen Anforderungen wird zudem Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung unter Berücksichtigung und Minimierung der Lebenszykluskosten gelegt.
In diesem Zusammenhang ist auch eine ökologische und innovative energiesparende Gebäudekonzeption von besonderer Bedeutung.
Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus mit 12 Stammklassen und den Fach- und Freizeiträumen bis zum 1.8.2012 ist zwingend.
Kostenbudget ca. € 3,5 Mio. (KG 300/400) brutto.
