- wa-ID
- wa-2027533
- Tag der Veröffentlichung
- 01.10.2019
- Aktualisiert am
- 25.11.2020
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
GATT - mit EWG Beteiligung
- Teilnehmer
- Architekt*innen (Federführung) in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 57 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Luzern
- Koordination
- Planteam S AG Raumentwicklung und Städtebau, Solothurn
- Bewerbungsschluss
- 18.10.2019
- Abgabetermin Pläne
- 14.02.2020
- Abgabetermin Modell
- 28.02.2020
- Preisgerichtssitzung
- 09.03.2020
- 2. Preisgerichtssitzung
- 10.03.2020
- 3. Preisgerichtssitzung
- 09.06.2020
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die bestehende Schulanlage Rönnimoos soll mit dem geplanten Ergänzungsneubau künftig als Gesamtschulanlage genutzt werden können.
Eine Aufstockung der bestehenden Schulanlage wird als Lösungsansatz ausgeschlossen. Der Anbau an die bestehende Schulanlage ist grundsätzlich möglich, muss aber mit einem kleinen baulichen Aufwand und ohne Schulbetriebsunterbruch realisierbar sein.
Der Fokus des Wettbewerbs liegt auf den Neubauten. An der bestehenden Schulanlage Rönnimoos sind zurzeit keine oder nur geringfügige bauliche Veränderungen vorgesehen. Eine Intervention im Bestand ist sekundär. Räumliche und strukturelle Anpassungen sowie grössere Sanierungsarbeiten sind nur vorzuschlagen, wenn sich daraus für den Schulbetrieb gesamthaft Verbesserungen ergeben oder dadurch Synergien genutzt werden können. Zudem muss der Schulbetrieb im Bestand durchgängig sichergestellt sein.
Trotzdem soll mit der Projektierung angedacht werden, wie der Bestand in die Gesamtanlage eingebettet respektive an den Neubauteil angeschlossen werden kann, auch wenn das bestehende Schulgebäude erst zu einem späteren Zeitpunkt gesamtsaniert werden soll.
Die auf dem Areal der Schulanlage Rönnimoos bestehende Einfachturnhalle soll umgenutzt, zusätzlich ist eine neue Dreifachturnhalle zu erstellen.
Fachpreisrichter*innen
Brigitte Wullschleger, Architektin ETH BSA SIA Oberarth (Vorsitz)
Jürg Rehsteiner, Stadtarchitekt Luzern
Sibylle Bucher, Architektin ETH BSA SIA Zürich
Luca Selva, Architekt ETH BSA SIA Basel
Ivo Lütolf, Architekt HTL BSA SIA Luzern
Massimo Fontana, Landschaftsarchitekt HTL BSLA Basel
Maurus Schifferli, Ing. Landschaftsarchitektur FH BSLA SIA Bern (ist Ersatz)
Sachpreisrichter*innen
Manuela Jost, Stadträtin Stadt Luzern (Vorsitz)
Marko Virant, Leiter Immobilien, Stadt Luzern
Vreni Völkle, Rektorin Volksschule, Stadt Luzern
Theodor Henzi, Fachbereichsleiter Infrastruktur und Planung Volksschule
Stefan Lingg, Vizepräsident Quartierverein Matt
Anja Kloth, Leiterin Baumanagement, Stadt Luzern (ist Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft einstimmig, die Verfasser des erstrangierten Projektes «Am Platz» mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen. Dabei sollen die in der projektspezifischen Würdigung aufgeführten Qualitäten erhalten bleiben und die Kritikpunkte berücksichtig werden.
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die bestehende Schulanlage Rönnimoos soll mit dem geplanten Ergänzungsneubau künftig als Gesamtschulanlage genutzt werden können.
Eine Aufstockung der bestehenden Schulanlage wird als Lösungsansatz ausgeschlossen. Der Anbau an die bestehende Schulanlage ist grundsätzlich möglich, muss aber mit einem kleinen baulichen Aufwand und ohne Schulbetriebsunterbruch realisierbar sein.
Der Fokus des Wettbewerbs liegt auf den Neubauten. An der bestehenden Schulanlage Rönnimoos sind zurzeit keine oder nur geringfügige bauliche Veränderungen vorgesehen. Eine Intervention im Bestand ist sekundär. Räumliche und strukturelle Anpassungen sowie grössere Sanierungsarbeiten sind nur vorzuschlagen, wenn sich daraus für den Schulbetrieb gesamthaft Verbesserungen ergeben oder dadurch Synergien genutzt werden können. Zudem muss der Schulbetrieb im Bestand durchgängig sichergestellt sein.
Trotzdem soll mit der Projektierung angedacht werden, wie der Bestand in die Gesamtanlage eingebettet respektive an den Neubauteil angeschlossen werden kann, auch wenn das bestehende Schulgebäude erst zu einem späteren Zeitpunkt gesamtsaniert werden soll.
Die auf dem Areal der Schulanlage Rönnimoos bestehende Einfachturnhalle soll umgenutzt, zusätzlich ist eine neue Dreifachturnhalle zu erstellen.
Fachpreisrichter*innen
Brigitte Wullschleger, Architektin ETH BSA SIA Oberarth (Vorsitz)
Jürg Rehsteiner, Stadtarchitekt Luzern
Sibylle Bucher, Architektin ETH BSA SIA Zürich
Luca Selva, Architekt ETH BSA SIA Basel
Ivo Lütolf, Architekt HTL BSA SIA Luzern
Massimo Fontana, Landschaftsarchitekt HTL BSLA Basel
Maurus Schifferli, Ing. Landschaftsarchitektur FH BSLA SIA Bern (ist Ersatz)
Sachpreisrichter*innen
Manuela Jost, Stadträtin Stadt Luzern (Vorsitz)
Marko Virant, Leiter Immobilien, Stadt Luzern
Vreni Völkle, Rektorin Volksschule, Stadt Luzern
Theodor Henzi, Fachbereichsleiter Infrastruktur und Planung Volksschule
Stefan Lingg, Vizepräsident Quartierverein Matt
Anja Kloth, Leiterin Baumanagement, Stadt Luzern (ist Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft einstimmig, die Verfasser des erstrangierten Projektes «Am Platz» mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen. Dabei sollen die in der projektspezifischen Würdigung aufgeführten Qualitäten erhalten bleiben und die Kritikpunkte berücksichtig werden.
Schulanlage Rönnimoos, Luzern
Auslober
Stadt Luzern | Baudirektion | Immobilien
www.stadtluzern.ch
Wettbewerbsbetreuung
Planteam S AG
planteam.ch
Wettbewerbsaufgabe
Die bestehende Schulanlage Rönnimoos soll mit dem geplanten Ergänzungsneubau künftig als Gesamtschulanlage genutzt werden können.
Eine Aufstockung der bestehenden Schulanlage wird als Lösungsansatz ausgeschlossen. Der Anbau an die bestehende Schulanlage ist grundsätzlich möglich, muss aber mit einem kleinen baulichen Aufwand und ohne Schulbetriebsunterbruch realisierbar sein.
Der Fokus des Wettbewerbs liegt auf den Neubauten. An der bestehenden Schulanlage Rönnimoos sind zurzeit keine oder nur geringfügige bauliche Veränderungen vorgesehen. Eine Intervention im Bestand ist sekundär. Räumliche und strukturelle Anpassungen sowie grössere Sanierungsarbeiten sind nur vorzuschlagen, wenn sich daraus für den Schulbetrieb gesamthaft Verbesserungen ergeben oder dadurch Synergien genutzt werden können. Zudem muss der Schulbetrieb im Bestand durchgängig sichergestellt sein.
Trotzdem soll mit der Projektierung angedacht werden, wie der Bestand in die Gesamtanlage eingebettet respektive an den Neubauteil angeschlossen werden kann, auch wenn das bestehende Schulgebäude erst zu einem späteren Zeitpunkt gesamtsaniert werden soll.
Die auf dem Areal der Schulanlage Rönnimoos bestehende Einfachturnhalle soll umgenutzt, zusätzlich ist eine neue Dreifachturnhalle zu erstellen.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Landschaftsarchitektur
Termine
Anmeldung: bis 18. Oktober 2019
Startveranstaltung mit Begehung: Mi. 30. Oktober 2019
Abgabe der Offerte: 14. Februar 2020
Abgabe des Modells: 28. Februar 2020
Fachpreisrichter
Brigitte Wullschleger, Architektin ETH BSA SIA Oberarth (Vorsitz)
Jürg Rehsteiner, Stadtarchitekt Luzern
Sibylle Bucher, Architektin ETH BSA SIA Zürich
Luca Selva, Architekt ETH BSA SIA Basel
Ivo Lütolf, Architekt HTL BSA SIA Luzern
Massimo Fontana, Landschaftsarchitekt HTL BSLA Basel
Maurus Schifferli, Ing. Landschaftsarchitektur FH BSLA SIA Bern (ist Ersatz)
Unterlagen
www.simap.ch
Auslober
Stadt Luzern | Baudirektion | Immobilien
www.stadtluzern.ch
Wettbewerbsbetreuung
Planteam S AG
planteam.ch
Wettbewerbsaufgabe
Die bestehende Schulanlage Rönnimoos soll mit dem geplanten Ergänzungsneubau künftig als Gesamtschulanlage genutzt werden können.
Eine Aufstockung der bestehenden Schulanlage wird als Lösungsansatz ausgeschlossen. Der Anbau an die bestehende Schulanlage ist grundsätzlich möglich, muss aber mit einem kleinen baulichen Aufwand und ohne Schulbetriebsunterbruch realisierbar sein.
Der Fokus des Wettbewerbs liegt auf den Neubauten. An der bestehenden Schulanlage Rönnimoos sind zurzeit keine oder nur geringfügige bauliche Veränderungen vorgesehen. Eine Intervention im Bestand ist sekundär. Räumliche und strukturelle Anpassungen sowie grössere Sanierungsarbeiten sind nur vorzuschlagen, wenn sich daraus für den Schulbetrieb gesamthaft Verbesserungen ergeben oder dadurch Synergien genutzt werden können. Zudem muss der Schulbetrieb im Bestand durchgängig sichergestellt sein.
Trotzdem soll mit der Projektierung angedacht werden, wie der Bestand in die Gesamtanlage eingebettet respektive an den Neubauteil angeschlossen werden kann, auch wenn das bestehende Schulgebäude erst zu einem späteren Zeitpunkt gesamtsaniert werden soll.
Die auf dem Areal der Schulanlage Rönnimoos bestehende Einfachturnhalle soll umgenutzt, zusätzlich ist eine neue Dreifachturnhalle zu erstellen.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Landschaftsarchitektur
Termine
Anmeldung: bis 18. Oktober 2019
Startveranstaltung mit Begehung: Mi. 30. Oktober 2019
Abgabe der Offerte: 14. Februar 2020
Abgabe des Modells: 28. Februar 2020
Fachpreisrichter
Brigitte Wullschleger, Architektin ETH BSA SIA Oberarth (Vorsitz)
Jürg Rehsteiner, Stadtarchitekt Luzern
Sibylle Bucher, Architektin ETH BSA SIA Zürich
Luca Selva, Architekt ETH BSA SIA Basel
Ivo Lütolf, Architekt HTL BSA SIA Luzern
Massimo Fontana, Landschaftsarchitekt HTL BSLA Basel
Maurus Schifferli, Ing. Landschaftsarchitektur FH BSLA SIA Bern (ist Ersatz)
Unterlagen
www.simap.ch