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  • Schulanlage Freilager – ein Atelier im Grünen
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  • Schulanlage Freilager – ein Atelier im Grünen
  • Schulanlage Freilager – ein Atelier im Grünen
  • 1. Preis: Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich
  • 2. Preis: huggenbergerfries, Zürich
  • 3. Preis: Herzog Architekten AG, Zürich
  • 4. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 5. Preis: Till Lensing, Zürich
  • 6. Preis: Architekten Lorenz Baumann · Alain Roserens, Zürich
  • 7. Preis: Bob Gysin Partner AG Architekten, Zürich
  • 8. Preis: Wydler Wydler Architekten, Zürich/Bremgarten

Schulanlage Freilager – ein Atelier im Grünen , Zürich-Albisrieden/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2020285
Tag der Veröffentlichung
06.07.2016
Aktualisiert am
06.07.2016
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
111 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
30.06.2016

1. Preis

Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich
Realisierung: ARGE Fischer Ammann Architekten, Zürich
Landschaftsarchitektur: Koepflipartner GmbH, Luzern
Baumanagement / Gesamtleitung: Confirm AG, Zürich
Bauingenieurwesen: Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Basel 
  • 1. Preis: Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich
  • 1. Preis: Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich
  • 1. Preis: Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich
  • 1. Preis: Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich
  • 1. Preis: Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich
  • 1. Preis: Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich
  • 1. Preis: Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich
  • 1. Preis: Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich

2. Preis

huggenbergerfries, Zürich
Landschaftsarchitektur: Raderschallpartner, Meilen
Bauingenieurwesen: Synaxis AG, Zürich
Brandschutz: Balzer Ingenieure AG, Winterthur
  • 2. Preis: huggenbergerfries, Zürich
  • 2. Preis: huggenbergerfries, Zürich

3. Preis

Herzog Architekten AG, Zürich
Landschaftsarchitektur: ASP Landschaftsarchitektur, Zürich
Bauingenieurwesen: Ulaga Partner AG, Basel
  • 3. Preis: Herzog Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Herzog Architekten AG, Zürich

4. Preis

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Landschaftsarchitektur: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
Brandschutz: BDS Security Design AG, Bern
Bauingenieurwesen: Leonhardt, Andrà und Partner, 
Beratende Ingenieure VBI AG, Berlin
  • 4. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 4. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig

5. Preis

Till Lensing, Zürich
Landschaftsarchitektur: Land in Sicht, Thomas Prokosch, Wien
  • 5. Preis: Till Lensing, Zürich
  • 5. Preis: Till Lensing, Zürich

6. Preis

Architekten Lorenz Baumann · Alain Roserens, Zürich
Landschaftsarchitektur: Antón & Ghiggi Landschaft Architektur, Zürich
Visualisierungen: Nightnurse Images GmbH, Zürich
  • 6. Preis: Architekten Lorenz Baumann · Alain Roserens, Zürich
  • 6. Preis: Architekten Lorenz Baumann · Alain Roserens, Zürich

7. Preis

Bob Gysin + Partner AG Architekten, Zürich
Landschaftsarchitektur: Westpol Landschaftsarchitektur, Basel
  • 7. Preis: Bob Gysin   Partner AG Architekten, Zürich
  • 7. Preis: Bob Gysin Partner AG Architekten, Zürich

8. Preis

Wydler + Wydler Architekten, Zürich/Bremgarten
mit Wagner Architekten + Partner AG, Volketswil
Landschaftsarchitektur: PR Landschaftsarchitektur, Arbon
  • 8. Preis: Wydler   Wydler Architekten, Zürich/Bremgarten
  • 8. Preis: Wydler Wydler Architekten, Zürich/Bremgarten
Wettbewerbsaufgabe
Im Schulkreis Letzi entstehen im Zuge von Arealentwicklungen auf früheren Industrie- und Gewerbegeländen gegenwärtig zahlreiche neue Wohnbauten. Gerade der Zuwachs an Wohnungen im südlichen Teil des Quartiers wird den Charakter des Letzigebiets als lebendige Mischzone mit einem hohen Wohnanteil weiter stärken. Massgebend sind dabei vor allem die an den Wettbewerbsperimeter angrenzende Überbauung auf dem Areal der Zürcher Freilager AG mit rund 800 Wohnungen, langfristig die Überbauung Koch-Areal, aber auch kleinere und mittlere Neubauten oder verdichtende Ersatzneubauten. Ausgehend von diesen intensiven Wohnbautätigkeiten ist mit einem deutlichen Zuwachs an Schülerinnen und Schülern im Schulkreis Letzi zu rechnen. Sämtliche Schulanlagen im Gebiet Letzi wurden bereits betrieblich optimiert und «Züri-Modular»-Pavillons auf bestehenden Schularealen errichtet. Langfristig soll der Schulraumbedarf im Gebiet Letzi mit der geplanten neuen Schulanlage Freilager abgedeckt werden.
Der «Lebensraum Schule» hat sich in den vergangen Jahren stark gewandelt. Mit dem Neubau der Schulanlage Freilager für die rund 350 Schülerinnen und Schüler ergibt sich eine weitere Gelegenheit, bis zum Schuljahr 2023/24 ein modernes und zukunftsgerichtetes Schulhaus zu realisieren. Selbstverständlich wird das Schulhaus Freilager auf Tagesschul-betrieb ausgelegt. Stadtrat Gerold Lauber: «330 Schulkinder aus Regelklassen und zwanzig Kinder aus Klassen der HPS werden dort über Mittag essen können. Damit erfüllen wir auch im Schulkreis Letzi einen wichtigen Städtischen Strategieschwerpunkt und schliessen Lücken in der Kinderbetreuung.»
Mit dem Schulhaus Freilager präsentiert die Stadt Zürich ein Schulhaus, das sowohl den aktuellen pädagogischen Anforderungen als auch den baulichen Nachhaltigkeitsvorgaben (Minergie-P-ECO) entspricht. 
Im Schulkreis Letzi entstehen im Zuge von Arealentwicklungen auf früheren Industrie- und Gewerbegeländen gegenwärtig zahlreiche neue Wohnbauten - der Ausbau des Schulraumangebots ist daher dringend notwenig. Den Architekturwettbewerb zum geplanten Neubau der Schulanlage Freilager hat das Team von Thomas Fischer Architekt, Zürich, und Köpflipartner, Luzern, für sich entschieden.
Der in den öffentlichen Grünraum eingebettete Schulhausneubau bietet Platz für 350 Schülerinnen und Schüler bzw. 15 Primarschulklassen, 3 Klassen der heilpädagogischen Schule sowie zeitgemässe Betreuungseinrichtungen einer Tagesschule. Das Raumprogramm sah zudem eine Doppelsporthalle und eine Schulschwimmanlage vor, die ausserhalb der Schulzeiten zusammen mit der öffentlichen Grünanlage auch dem Quartier und der Öffentlichkeit als Begegnungsort für Spiel und Sport zur Verfügung stehen sollen.
Der stark wachsende Schulkreis Letzi soll ein neues Schulhaus erhalten. Der in den öffentlichen Grünraum eingebettete Neubau mit Sporthalle und Schwimmanlage muss Platz bieten für 350 Schülerinnen und Schüler. Die Stadträte André Odermatt und Gerold Lauber haben heute das Ergebnis des Architekturwettbewerbs präsentiert. Das Team von Thomas Fischer Architekt, Zürich, und Köpflipartner, Luzern, hat den Wettbewerb für sich entschieden.
Die neue Schulanlage Freilager soll Platz bieten für fünfzehn Primarschulklassen, drei Klassen der heilpädagogischen Schule sowie zeitgemässe Betreuungseinrichtungen einer Tagesschule. Ausserdem ist geplant, auf dem Areal eine Doppelsporthalle und eine Schulschwimmanlage zu realisieren, die ausserhalb der Schulzeiten zusammen mit der öffentlichen Grünanlage auch dem Quartier und der Öffentlichkeit als Begegnungsort für Spiel und Sport zur Verfügung stehen sollen.
Bei dem vom Amt für Hochbauten durchgeführten Projektwettbewerb im offenen Verfahren reichten insgesamt 111 Teams aus den Bereichen Architektur und Landschaftsarchitektur fristgerecht einen Lösungsvorschlag ein. Das Team bestehend aus Thomas Fischer Architekt GmbH, Zürich, und Koepflipartner GmbH, Luzern, hat das Preisgericht mit seinem Projekt «Atelier im Park» überzeugt. Das umfassende Raumprogramm wird in einem kindgerechten, hellen zweigeschossigen Bau unter einem Sheddach untergebracht. Um auf künftige Entwicklungen der Schülerinnen- und Schülerzahlen flexibel reagieren zu können, wurden hohe Anforderungen an die Aufteilung und Anordnung der Räume im Innern gestellt. Sie wurden vom Siegerteam überzeugend gelöst. Zudem verbindet der im Wettbewerb geforderte, sorgfältig gestaltete öffentliche Grünraum das Schulareal mit seiner Umgebung. «Die neue Schulanlage hat insgesamt das Potenzial, zu einer neuen identitätsstiftenden Mitte im Quartier zu werden», wie Stadtrat André Odermatt betonte.
Das Siegerteam von Thomas Fischer Architekt, Zürich, und Köpflipartner, Luzern, hat das umfassende Raumprogramm in einem kindgerechten, hellen zweigeschossigen Bau unter einem Sheddach untergebracht. Um auf künftige Entwicklungen der Schülerinnen- und Schülerzahlen flexibel reagieren zu können, wurden hohe Anforderungen an die Aufteilung und Anordnung der Räume im Innern gestellt. Im Siegerprojekt «Atelier im Park» wurden diese überzeugend gelöst. Zudem verbindet der im Wettbewerb geforderte, sorgfältig gestaltete öffentliche Grünraum das Schulareal mit seiner Umgebung. Die Platzierung des Baukörpers am nordwestlichen Rande des Grundstücks engt den fliessenden Grünraum gegen das Freilager leicht ein, andererseits gibt er den angrenzenden Siedlungen, der Genossenschaft «Sunnige Hof», dem Freilager-Areal sowie dem Pflegezentrum Bachwiesen einen grosszügigen Umraum und schafft so eine räumlich entspannte Situation, die dem gesamten Quartier zu Gute kommt. Die neue Schulanlage hat insgesamt das Potenzial, zu einer neuen identitätsstiftenden Mitte im Quartier zu werden.
 

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