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Schleypenhof , Herzogenrath/Merkstein/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2003715
Tag der Veröffentlichung
02.06.2000
Aktualisiert am
01.03.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen und Stadtplaner*innen sowie Landschaftsarchitekt*innen in Zusammenarbeit mit vorgenannten
Beteiligung
22 Arbeiten
Auslober
Koordination
Busch + Kessler Architekten, Hannover
Bewerbungsschluss
23.06.2000
Abgabetermin Pläne
04.10.2000
Abgabetermin Modell
11.10.2000
Preisgerichtssitzung
02.11.2000

1. Preis

pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
Prof. Dr. Franz Pesch
Mitarbeit: A. Dukart · M. Irion · S. Tokarz
mit Yu Wang
Fachplaner: Prof. Dr. M. N. Fisch, Braunschweig
L.Arch.: Robin Winogrond, Stuttgart

2. Preis

L K Architekten Regina Leipertz, Martin Kostulski, Köln
Mitarbeit: Barbara Schmitt · Kerstin Hostmann
L.Arch.: Arbos Landschaftsarchitekten Hamburg
Verkehr: Verkehrsplanung BSV, Aachen

3. Preis

Hetterich Architekten, Würzburg
Michael und Matthias Hetterich
Siedlungsökologie: Prof. Martin Schirmer
Modell/CAD: Johannes Klüpfel, Helmstedt
Haustechnik: O. Köberlein, Würzburg

4. Preis

Herwig Beitler, Regensburg
Mitarbeit: Stephanie Maria Demal, Regensburg
L.Arch.: Rohloff + Wamsler, Regensburg
Energie-/Haust.: Büro Schönleber, Regensburg

Ankauf

Büro für Kommunal- u. Regionalplanung Prof. Dietmar Castro, Aachen
Mitarbeit: Ulli Hahn · Ingo Schwarz
Achim Krings · Nadine Waluga
Fachplaner: Prof. Ulrich, Jetel, Aachen

Ankauf

Dipl.Ing. Architektin Stefanie Fuchs, München
Modell: Arnd Rudolph, München

Ankauf

RaumPlan Architektur · Stadt und Umweltplanung, Aachen
U. Wildschütz · U. Schnuis
Mitarbeit: D. Schiffers · S. Spohr · S. Gyuros
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren zur Auswahl von 18 Teilnehmern zuzüglich 7 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die geplante Bebauung des Schleypenhofareals bildet für die Stadt Herzogenrath die größte bauliche Erweiterung im Stadtteil Merkstein seit dem Krieg. Mit dem zukünftigen Baugebiet soll ein erheblicher Teil der Wohnbaulandnachfrage Merksteins gedeckt und neue Wohnbevölkerung an die Stadt gebunden werden.

Aufgrund der unmittelbaren Nähe des zukünftigen Wohngebiets zu der vorhandenen sozialen Infrastruktur in Merkstein, den Versorgungseinrichtungen und des örtlichen Einzelhandels wird die Tragfähigkeit der einzelnen Einrichtungen durch die neue Wohnbevölkerung weiter gestärkt und das Zentrum Merksteins belebt.

Die stadträumlich integrierte Lage, die gute Erreichbarkeit der Infrastruktur sowie die Größe des Plangebiets und seine unmittelbare Nähe zu attraktiven Erholungsräumen begründet die Eignung des Standortes als zukunftsweisende Siedlung von städtebaulich, ökologisch und sozial hoher Qualität. Die Stadt Herzogenrath beteiligt sich in diesem Zusammenhang an dem Projekt „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ der Landesinitiative Zukunftsenergien und stellt das Gebiet „Schleypenhof“ in Herzogenrath-Merkstein als Fläche bereit. Das Wettbewerbsergebnis bildet anschließend die Grundlage, um sich mit dem gesamten Gebiet oder aber mit Teilgebieten um den Status einer Solarsiedlung zu bewerben.

Das Wettbewerbsgebiet umfaßt ca. 10 ha und liegt im Osten des Stadtteils Merkstein der Stadt Herzogenrath. Das Merksteiner Zentrum (August-Schmidt-Platz) befindet sich in unmittelbarer Nähe. Der örtliche Einzelhandel, Gesamtschule und Grundschule sind fußläufig zu er reichen.

Im Wettbewerbsgebiet „Schleypenhof“ sollen ins gesamt ca. 350 Wohneinheiten untergebracht werden. Die Bauformen sollen sich dabei durch eine Mischung aus Mehrfamilienhäusern, Reihenhäusern, Doppelhäusern und freistehenden Einfamilienhäusern auszeichnen.

Fachpreisrichter*in
Prof. Kunibert Wachten, Aachen (Vors.)
Prof. Christl Drey, Kassel
Friedrich Wolters, Coesfeld
Ulrich Wigand, Herzogenrath

Sachpreisrichter
Folker Moschel, Stadtverordneter, Herzogenrath
Herbert Nilges, Stadtverordneter, Herzogenrath
Willi Penners, Stadtverordneter, Herzogenrath

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu beauftragen.

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