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  • Schlachthofquartier
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  • Schlachthofquartier
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 4. Preis: Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
  • 2. Preis: Echomar Architekten, Oberkirch
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar

Schlachthofquartier , Offenburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2028034
Tag der Veröffentlichung
12.12.2019
Aktualisiert am
06.08.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen und/oder Stadtplaner*innen
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architekturbüro Thiele, Freiburg
Bewerbungsschluss
15.01.2020 16:00
Abgabetermin Pläne
28.03.2020
Abgabetermin Modell
03.04.2020
Preisgerichtssitzung
22.07.2020

1. Preis

K9 Architekten GmbH, Freiburg
Wolfgang Borgards · Marc Lösch · Manfred Piribauer
Mitarbeit: Bogdan Shevchenko · Fabian Egle

Berater, Fachplaner, Sachverständige:
w+p Landschaften, Freie Landschaftsarchitekten BDLA, Offenburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg

2. Preis

Echomar Architekten, Oberkirch
Architekturbüro Müller + Huber, Oberkirch
Jürgen Müller
Mitarbeit: Dr. Matthias Stippich · Jeff Mirkes
Daniel Leser · Esteban Pacheco · Lukas Mainzer
Helmut Reifsteck

Berater, Fachplaner, Sachverständige:
Landschaftsarchitektur: Jochen Dittus · Andreas Böhringer,
AG Freiraum GbR, Freie Landschaftsarchitekten
Stadtsoziologie: Matthias Burgbacher, Plan:Kooperativ
  • 2. Preis: Echomar Architekten, Oberkirch
  • 2. Preis: Echomar Architekten, Oberkirch
  • 2. Preis: Echomar Architekten, Oberkirch
  • 2. Preis: Echomar Architekten, Oberkirch
  • 2. Preis: Echomar Architekten, Oberkirch
  • 2. Preis: Echomar Architekten, Oberkirch
  • 2. Preis: Echomar Architekten, Oberkirch
  • 2. Preis: Echomar Architekten, Oberkirch

3. Preis

Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
Mitarbeit: Bukola Tijani · Truc Anh Nguyen

Berater, Fachplaner, Sachverständige:
Marco de Vries
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar
  • 3. Preis: Susan Eipper, Stadtplanerin und Architektin, Weimar

4. Preis

Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
Mitarbeit: Hannes Urban · Vanessa Feuerstein · Anika Hespelt
  • 4. Preis: Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
  • 4. Preis: Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
  • 4. Preis: Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
  • 4. Preis: Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
  • 4. Preis: Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
  • 4. Preis: Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das ehemalige Schlachthofgelände mit dem umgebenden Quartier bildet neben dem Bahnhofsareal einen der beiden Schwerpunkte der Offenburger Stadtentwicklung der nächsten Jahre.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Schlachtbetrieb am damaligen westlichen Stadtrand errichtet, in direkter Nachbarschaft zum ehemaligen städtischen Gaswerk auf dem heutigen badenova-Gelände. Der Schlachthof liegt mittlerweile schon lange nicht mehr in einer Randlage, sondern in zentraler Lage nahe der historischen Altstadt und stellt somit eine störende Nutzung im städtebaulichen Umfeld dar. Die Betriebsaufgabe des Schlachthofs erfolgte zum Ende des Jahres 2019.

Die Beendigung der Schlachthofnutzung ermöglicht eine Umnutzung, die dem zentralen Standort und der sich in den letzten Jahren deutlich veränderten Umgebung im Bereich des Mühlbachareals mit einem Schwerpunkt auf Wohnnutzung und Dienstleistungen angemessen ist. Der Schwerpunkt der Gebietsentwicklung für das Schlachthofareal und angrenzende Bereiche liegt in der Schaffung eines lebendigen neuen Stadtquartiers mit kleinteiliger Mischung und enger Verzahnung von Kreativ- und Kulturwirtschaft sowie sozialen Einrichtungen und nicht störendem Gewerbe. Gleichzeitig bietet sich die Chance, das seit langem in der Stadt diskutierte und gewünschte Projekt eines Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums (KuK) in attraktiver Lage und in den historischen Schlachthofgebäuden unterzubringen und zu etablieren.

Das städtebauliche Gesamtkonzept für das Schlachthofquartier ist aus mehreren Bausteinen zu entwickeln und soll insbesondere grundsätzliche Nutzungsverteilungen im Quartier klären, konzeptionelle Ansätze für den Umgang mit der denkmalgeschützten Bausubstanz liefern, mögliche Entwicklungsbereiche in Bauabschnitte definieren und Fragen der Erschließung bearbeiten.

Preisgericht
Frau Prof. Dürr, Dipl.-Ing., Architektin, Karlsruhe (Vorsitzende)
Herr Bierich, Dipl.-Ing., Freier Architekt, Stuttgart
Frau Dr. Bregler, Vertreterin Fraktion
Herr Ebneth, Dipl.-Ing., Stadtplaner, Leitung Fachbereich 3 Stadtplanung und Baurecht, Stadt Offenburg
Herr Hähnig, Dipl.-Ing., Freier Architekt, Tübingen
Herr Heck, Vertreter Fraktion
Frau Hoffmann, Dipl.-Ing. (FH), Freie Architektin, Fellbach, Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Offenburg
Herr Isenmann, Vertreter Fraktion FWO
Herr Kollefrath, Dipl.-Ing., Architekt / Stadtplaner, Leitung Fachbereich 5 Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz, Stadt Offenburg
Herr Bürgermeister Kopp
Frau von Lintig, Dipl.-Ing., Freie Landschaftsarchitektin, Reutlingen
Frau Lötsch, Leitung Fachbereich 8 Kultur, Stadt Offenburg
Herr Martini, Dipl.-Ing., Stadtplaner, Bürgermeister, Stadt Offenburg
Herr Oberbürgermeister Steffens
Frau Thomann, Vertreterin Fraktion
Herr Vogt, Vertreter Fraktion

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, für den weiteren Prozess den Beitrag des ersten Preisträgers unter Beachtung der Anregungen der schriftlichen Beurteilung zu Grunde zu legen. Hierbei sollte dann die konzeptionelle Expertise für Raum und Innovation des 2. Preisträgers hinzugezogen werden.
12/12/2019    S240    Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Offenburg: Stadtplanung
2019/S 240-589836
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Stadt Offenburg
Postanschrift: Wilhelmstraße 12
Ort: Offenburg
NUTS-Code: DE134
Postleitzahl: 77654
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Architekturbüro Thomas Thiele, Engesserstraße 4 a, 79108 Freiburg, architekturbuero-thiele.de/
E-Mail: wettbewerb@architekturbuero-thiele.de
Telefon: +49 761120210
Fax: +49 7611202120Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: wettbewerb.architekturbuero-thiele.de/

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: wettbewerb.architekturbuero-thiele.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: wettbewerb.architekturbuero-thiele.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Städtebaulicher Ideenwettbewerb „Schlachthofquartier“ der Stadt Offenburg

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71410000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Über die Homepage des Wettbewerbsbetreuers (wettbewerb.architekturbuero-thiele.de) kann eine Kurzbeschreibung zum Wettbewerbsverfahren heruntergeladen werden.
Das ehemalige Schlachthofgelände mit dem umgebenden Quartier bildet neben dem Bahnhofsareal einen der beiden Schwerpunkte der Offenburger Stadtentwicklung der nächsten Jahre.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Schlachtbetrieb am damaligen westlichen Stadtrand errichtet, in direkter Nachbarschaft zum ehemaligen städtischen Gaswerk auf dem heutigen badenova-Gelände. Der Schlachthof liegt mittlerweile schon lange nicht mehr in einer Randlage, sondern in zentraler Lage nahe der historischen Altstadt und stellt somit eine störende Nutzung im städtebaulichen Umfeld dar. Die Betriebsaufgabe des Schlachthofs erfolgte zum Ende des Jahres 2019.
Die Beendigung der Schlachthofnutzung ermöglicht eine Umnutzung, die dem zentralen Standort und der sich in den letzten Jahren deutlich veränderten Umgebung im Bereich des Mühlbachareals mit einem Schwerpunkt auf Wohnnutzung und Dienstleistungen angemessen ist. Der Schwerpunkt der Gebietsentwicklung für das Schlachthofareal und angrenzende Bereiche liegt in der Schaffung eines lebendigen neuen Stadtquartiers mit kleinteiliger Mischung und enger Verzahnung von Kreativ- und Kulturwirtschaft sowie sozialen Einrichtungen und nicht störendem Gewerbe. Gleichzeitig bietet sich die Chance, das seit langem in der Stadt diskutierte und gewünschte Projekt eines Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums (KuK) in attraktiver Lage und in den historischen Schlachthofgebäuden unterzubringen und zu etablieren.
Das städtebauliche Gesamtkonzept für das Schlachthofquartier ist aus mehreren Bausteinen zu entwickeln und soll insbesondere grundsätzliche Nutzungsverteilungen im Quartier klären, konzeptionelle Ansätze für den Umgang mit der denkmalgeschützten Bausubstanz liefern, mögliche Entwicklungsbereiche in Bauabschnitte definieren und Fragen der Erschließung bearbeiten.
In einer ersten Stufe sollen nunmehr im Rahmen eines Ideenwettbewerbes die städtebaulichen Rahmenbedingen, unter denen das Quartier entwickelt werden kann, geklärt werden. Der städtebauliche Ideenwettbewerb bildet die Grundlage für nachfolgende Realisierungsabschnitte, wie z. B. die Umsetzung des KuK.
Der Gemeinderat hat am 7.10.2019 das vorgesehene städtebauliche Wettbewerbsverfahren sowie die dem Auslobungstext zu Grunde liegenden Rahmenbedingungen und Planungsziele zur Kenntnis genommen und am 16.12.2019 beschlossen.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Die Kurzbeschreibung zum Wettbewerbsverfahren kann über die Homepage des Wettbewerbsbetreuers Architekturbüro Thiele (wettbewerb.architekturbuero-thiele.de/) heruntergeladen werden.
1) Grundsätze:
Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit der Bewerber, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz für die Wettbewerbsaufgabe, werden eindeutige und nichtdiskriminierende Kriterien festgelegt. Dabei wird differenziert zwischen formalen Kriterien für die Zulassung zum Auswahlverfahren und inhaltlichen Kriterien zur Beurteilung der Eignung im Auswahlverfahren.
2) Zulassung:
Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien (Zulassungskriterien) ausnahmslos genügen. Sie belegen dies auf der von der Ausloberin vorgegebenen Bewerbererklärung (Bewerberformular online) und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.
Folgende Zulassungskriterien sind zu erfüllen:
— Fristgerechte Abgabe der Bewerbererklärung (online über Homepage Wettbewerbsbetreuer),
— Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (z. B. durch Eintragungsurkunde als Stadtplanerin / Stadtplaner und / oder Architektin / Architekt, Dokument ist hochzuladen),
— Nachweis der geforderten Referenzprojekte nach Pkt. 4.2.4 der Kurzbeschreibung (Projektblätter sind hochzuladen),
— Bewerbererklärung mit Bestätigung der Führung eines eigenen Architekturbüros und mit Angaben zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen (Angaben online über Bewerbererklärung).
Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien (Zulassungskriterien) für die qualitative Auswahl.
3) Auswahl:
Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber durch Nachweise, Erklärungen und Referenzen in Form von Referenzprojekten, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien nach Ziffer 4.2.4 der Kurzbeschreibung des Wettbewerbsverfahrens genügen. Zusätzlich zu den 8 vorab ausgewählten Teilnehmern nach Ziffer 4.3 der Kurzbeschreibung werden weitere etwa 7 Teilnehmer ausgewählt. Qualifizieren sich mehr als 7 Teilnehmer, entscheidet das Los.
4) Auswahlkriterien:
Referenzprojekte aus folgenden Kategorien sind nachzuweisen:
A1 – Städtebauliche Projekte „Städtebaulicher Entwurf“ oder „Bebauungsplan“ (max. 4 Punkte);
B1 – Hochbauprojekte „Neubau oder Umbau/Sanierung, Gebäude mit öffentlicher Nutzung“ (insg. max. 4 Punkte);
C1 – Wettbewerbserfolge „Städtebau“ (insg. max. 2 Punkte);
C2 – Wettbewerbserfolge „Hochbau“ (insg. max. 2 Punkte);
D1 – Auszeichnung „ausgezeichnetes, realisiertes Projekt“ (max. 4 Punkte).
Insgesamt können maximal 16 Punkte erreicht werden. Qualifiziert sind die Teilnehmer, die mindestens 5 Punkte erreichen. Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grund der Rangfolge der erreichten Punkte der Gesamtbewertung. Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Los. Zum optimalen Nachweis der Leistungsfähigkeit wird empfohlen, gegebenenfalls eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft zu bilden. Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird ausdrücklich hingewiesen.
Hinweis: Zur Anerkennung als Referenzprojekt muss das Projekt alle geforderten Kriterien erfüllen. Wird ein Kriterium nicht erfüllt, kann das Projekt nicht als Referenzprojekt anerkannt werden.
Es können auch Referenzprojekte, die als verantwortlicher Projektleiter für ein anderes Büro bearbeitet wurden, eingereicht werden. In diesem Fall ist zusätzlich eine formlose Bestätigung des Büroinhabers über die verantwortliche Projektleitung einzureichen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekt*in und/oder Stadtplaner*in Weitere Informationen siehe Pkt. 4.1 Teilnahmeberechtigung der Kurzbeschreibung zum Wettbewerbsverfahren, die über die Homepage des Wettbewerbsbetreuers, wettbewerb.architekturbuero-thiele.de/, heruntergeladen werden kann.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Echomar, Kollektiv für angewandte Baukunst, Raiffeisenstraße 9, 77704 Oberkirch
Thomas Fabrinsky, Hirschstraße 89, 76137 Karlsruhe
ISA Internationales Stadtbauatelier, Furtbachstraße 10, 70178 Stuttgart
K9 Architekten GmbH BDA DWB, Am Karlsplatz 1, 79098 Freiburg
KopperRoth, Architektur und Stadtumbau PartG mbB, Katzbachstraße 24, 10965 Berlin
Lehmann Architekten BDA | DWB, Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5, 77654 Offenburg
MESS Stadtplaner Amann & Groß PartGmbB, Hafenstraße 25-27, 68159 Mannheim
UTA Architekten und Stadtplaner GmbH, Gaisburgstrasse 21, 70182 Stuttgart

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten folgende Kriterien anwenden (Reihenfolge stellt keine Rangfolge oder Gewichtung dar):
— Städtebauliche, gestalterische Qualität und Angemessenheit des Bebauungskonzepts,
— Qualität des Freiraums, Differenzierung, Vernetzung mit der Umgebung,
— Nutzungskonzept und Funktionalität,
— Beachtung der ökologischen Belange.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 15/01/2020
Ortszeit: 16:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 17/01/2020

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 64 500 EUR (netto) zur Verfügung. Folgende Aufteilung der Wettbewerbssumme ist vorgesehen:
1. Preis: 21 000 EUR
2. Preis: 18 000 EUR
3. Preis: 15 000 EUR
4. Preis: 10 500 EUR
Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, die Aufteilung der Preise und Anerkennungen ändern.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Herr Bierich, Dipl.-Ing., Freier Architekt, Stuttgart
Frau Dürr, Prof., Dipl.-Ing., Architektin, Karlsruhe
Herr Ebneth, Dipl.-Ing., Stadtplaner, Leitung Fachbereich 3 Stadtplanung und Baurecht, Stadt Offenburg
Herr Hähnig, Dipl.-Ing., Freier Architekt, Tübingen
Frau Henne, Dipl.-Ing, Freie Landschaftsarchitektin, Freiburg
Frau Hoffmann, Dipl.-Ing. (FH), Freie Architektin, Fellbach, Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Offenburg
Herr Kollefrath, Dipl.-Ing., Architekt / Stadtplaner, Leitung Fachbereich 5 Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz, Stadt Offenburg
Herr Martini, Dipl.-Ing., Stadtplaner, Bürgermeister, Stadt Offenburg
Herr Denkinger, Dipl.-Ing, Landschaftsarchitekt, Leitung Abteilung 5.1 Grünflächen und Um-weltschutz, Stadt Offenburg
Herr Feuerlein, Dipl.-Ing., Stadtplaner, Leitung Abteilung 3.1 Stadtplanung und Stadtgestaltung, Stadt Offenburg
Frau Weyell, Freie Architektin Zürich / Luzern, Gestaltungsbeirat Freiburg

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

10/12/2019

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