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- wa-2032866
- Tag der Veröffentlichung
- 30.11.2021
- Aktualisiert am
- 30.11.2021
- Verfahrensart
- Award
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Auslober
- Schelling Architekturstiftung
- Preisgerichtssitzung
- 17.11.2021
Schelling Architekturpreis
Lina Ghotmeh, Paris
Nominierung
TEd'A Arquitectes, Palma de Mallorca
Irene Pérez und Jaume Mayol
Irene Pérez und Jaume Mayol
Nominierung
DnA_Design and Architecture, Peking
Xu TianTian
Xu TianTian
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Unter dem Motto „Das zukunftsträchtige Bedeutsame fördern, das fundierte Wissen verbreiten“ vergibt die Schelling Architekturstiftung alle 2 Jahre die Schelling Architekturpreise für Architektur und Architekturtheorie.
Architektur lässt sich als kulturell verbindende Disziplin begreifen, in der künstlerische Imagination in sozialen, ökonomischen, technischen und politischen Prozessen wirksam wird. Architektur fungiert also als ein gesellschaftliches Integrationsmedium, das die Qualität und die kulturelle Bedeutung der gebauten Umwelt nachhaltig prägt. In diesem breiten Architekturverständnis wirken die Schelling Architekturpreise mit ihrer stets aktuellen Ausrichtung als Impulsgeber für neue Tendenzen der Umweltgestaltung.
Gewürdigt werden zukunftsweisende Entwicklungen in der Architektur sowie prägnante Leistungen in der Architekturtheorie. Ein aus 7 Personen bestehendes, international besetztes Kuratorium wählt die Preisträger. Die Schelling Architekturpreise für Architektur und Architekturtheorie sind mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Seit Gründung der Stiftung im Jahr 1992 durch Trude Schelling-Karrer und Heinrich Klotz findet die Preisverleihung im Rahmen eines Festaktes am Sitz der Stiftung in Karlsruhe statt.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.schelling-architekturpreis.org
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Unter dem Motto „Das zukunftsträchtige Bedeutsame fördern, das fundierte Wissen verbreiten“ vergibt die Schelling Architekturstiftung alle 2 Jahre die Schelling Architekturpreise für Architektur und Architekturtheorie.
Architektur lässt sich als kulturell verbindende Disziplin begreifen, in der künstlerische Imagination in sozialen, ökonomischen, technischen und politischen Prozessen wirksam wird. Architektur fungiert also als ein gesellschaftliches Integrationsmedium, das die Qualität und die kulturelle Bedeutung der gebauten Umwelt nachhaltig prägt. In diesem breiten Architekturverständnis wirken die Schelling Architekturpreise mit ihrer stets aktuellen Ausrichtung als Impulsgeber für neue Tendenzen der Umweltgestaltung.
Gewürdigt werden zukunftsweisende Entwicklungen in der Architektur sowie prägnante Leistungen in der Architekturtheorie. Ein aus 7 Personen bestehendes, international besetztes Kuratorium wählt die Preisträger. Die Schelling Architekturpreise für Architektur und Architekturtheorie sind mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Seit Gründung der Stiftung im Jahr 1992 durch Trude Schelling-Karrer und Heinrich Klotz findet die Preisverleihung im Rahmen eines Festaktes am Sitz der Stiftung in Karlsruhe statt.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.schelling-architekturpreis.org
