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Sanierungsgebiet Bahnflächen Nord , Quakenbrück/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025787
Tag der Veröffentlichung
01.02.2019
Aktualisiert am
10.07.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Stadtplaner und/oder Architekten. Landschaftsarchitekten sind in Arbeitsgemeinschaft mit Stadtplanern und/oder Architekten teilnahmeberechtigt
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
BauBeCon Sanierungsträger GmbH, Osnabrück
DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG, Bremen
Bewerbungsschluss
21.02.2019
Abgabetermin Pläne
17.05.2019
Abgabetermin Modell
31.05.2019
Preisgerichtssitzung
26.06.2019
Ausstellung
08.-13.07.2019

1. Preis

BoARD Bureau of Architecture, Research and Design, AE Rotterdam
  • 1. Preis: BoARD Bureau of Architecture, Research and Design, AE Rotterdam
  • 1. Preis: BoARD Bureau of Architecture, Research and Design, AE Rotterdam
  • 1. Preis: BoARD Bureau of Architecture, Research and Design, AE Rotterdam
  • 1. Preis: BoARD Bureau of Architecture, Research and Design, AE Rotterdam
  • 1. Preis: BoARD Bureau of Architecture, Research and Design, AE Rotterdam
  • 1. Preis: BoARD Bureau of Architecture, Research and Design, AE Rotterdam

2. Preis

JKL – Junker und Kollegen Landschaftsarchitektur, Osnabrück
  • 2. Preis: JKL – Junker und Kollegen Landschaftsarchitektur, Osnabrück
  • 2. Preis: JKL – Junker und Kollegen Landschaftsarchitektur, Osnabrück
  • 2. Preis: JKL – Junker und Kollegen Landschaftsarchitektur, Osnabrück
  • 2. Preis: JKL – Junker und Kollegen Landschaftsarchitektur, Osnabrück
  • 2. Preis: JKL – Junker und Kollegen Landschaftsarchitektur, Osnabrück
  • 2. Preis: JKL – Junker und Kollegen Landschaftsarchitektur, Osnabrück

3. Preis

Ackermann + Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin

Anerkennung

raumfeld architekten, Dresden
  • Anerkennung: raumfeld architekten, Dresden
  • Anerkennung: raumfeld architekten, Dresden
  • Anerkennung: raumfeld architekten, Dresden
  • Anerkennung: raumfeld architekten, Dresden
  • Anerkennung: raumfeld architekten, Dresden
  • Anerkennung: raumfeld architekten, Dresden
Verfahrensart
Nichtoffener, städtebaulicher Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013

Teilnehmer
Ackermann + Renner Architekten GmbH, Berlin
ASP Architekten Schneider Meyer PartGmbH, Hannover
raumfeld architekten, Dresden
JKL Junker+Kollegen Osnabrück
MARS, Luxemburg
Studio Szeifert, Berlin
BOARD, Rotterdam
Susan Eipper, Weimar

Anlass und Aufgabenstellung
Im Rahmen der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme „Quakenbrück – Bahnflächen“ (Programmaufnahme 2008) konnte die Stadt Quakenbrück große Flächen der westlich des Bahnhofs liegenden Bahnanlagen erwerben. Diese Flächen wurden inzwischen beräumt und sollen einer neuen Nutzung zugeführt werden. Für die ca. 3 ha große nördliche Teilfläche soll ein städtebaulicher Entwurf klären, wie das vornehmlich für Wohnen vorgesehene Gebiet zukünftig entwickelt werden soll.

Der städtebauliche Entwurf soll darüber hinaus Antworten für die zukünftige Erschließung und Gestaltung der Entwicklungsfläche sowie deren Anbindung an die östlich der Bahnanlagen gelegene Innenstadt sowie die westlich angrenzenden Stadtteile geben.

Mit dem Verfahren eines städtebaulichen Realisierungswettbewerbs soll auf der Grundlage der Wettbewerbsergebnisse die beste städtebauliche, funktionale und wirtschaftlichste Lösung für das Teilgebiet gefunden werden.

Preisgericht
Dipl. Ing. Wilhelm Pörtner, Hilter a.T.W.
Prof. Manfred Schomers, Architekt, Bremen
Prof. Dr. Frank Egon Pantel, Stadtplaner, Oldenburg
Prof. Reinhard Bartolles, Architekt, Sandstedt
Hans-Joachim Flemmig, Landschaftsarchitekt, Oldenburg
Arndt Hauschild, Landkreis Osnabrück
Dipl. Ing. Andreas Schneider, Architekt und Stadtplaner, Bremen
Bürgermeister Matthias Brüggemann
Christian Calderone
Paul Gärtner
Andreas Henemann
Manfred Neebuhr

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt, den 1. Preisträger mit der weiteren Planung zu beauftragen.
Für die weitere Bearbeitung / Umsetzung werden durch das Preisgericht folgende grundsätzliche Empfehlungen ausgesprochen:
- Die neue Erschließung ist in der Dimension zu überprüfen. Ziel muss eine Reduzierung unter Berücksichtigung der vorhandenen Einrichtungen und Anlagen sein. Die Führung der östlichen Erschließung ist – auch in Bezug auf den Bestand – zu überprüfen. Auf der Basis der Erschließung ist die städtebauliche Dichte zu überprüfen.
- Die in den schriftlichen Beurteilungen genannten Aspekte sind zu berücksichtigen.

Ausstellung
Foyer der Artland Arena, Jahnstraße 19, 49610 Quakenbrück,
vom 08.07. bis 13.07.2019, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr.
Stadt Quakenbrück
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb
„Sanierungsgebiet Bahnflächen Nord“
Registrierungsnummer 212-32-19/05

1. Ausloberin
Stadt Quakenbrück
Markt 1
49610 Quakenbrück

2. Verfahrensbetreuung
Die inhaltliche und fachliche Betreuung und die organisatorische
Abwicklung des Verfahrens erfolgen durch:

BauBeCon Sanierungsträger GmbH
Geschäftsstelle Osnabrück
Kamp 1c
49074 Osnabrück

Ansprechpartner: Katrin Soffner, Bernd Caffier
Tel.: 0541 202394-46 / -47
E-Mail.: KSoffner@baubeconstadtsanierung.de

unter Mitwirkung der
DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG
Anne-Conway-Straße 1
28359 Bremen
www.dsk-gmbh.de

3. Anlass und Aufgabenstellung
Im Rahmen der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme „Quakenbrück – Bahnflächen“ (Programmaufnahme 2008) konnte die Stadt Quakenbrück große Flächen der westlich des Bahnhofs liegenden Bahnanlagen erwerben. Diese Flächen wurden inzwischen beräumt und sollen einer neuen Nutzung zugeführt werden. Für die ca. 3 ha große nördliche Teilfläche soll ein städtebaulicher Entwurf klären, wie das vornehmlich für Wohnen vorgesehene Gebiet zukünftig entwickelt werden soll.

Der städtebauliche Entwurf soll darüber hinaus Antworten für die zukünftige Erschließung und Gestaltung der Entwicklungsfläche sowie deren Anbindung an die östlich der Bahnanlagen gelegene Innenstadt sowie die westlich angrenzenden Stadtteile geben.

Mit dem Verfahren eines städtebaulichen Realisierungswettbewerbs soll auf der Grundlage der Wettbewerbsergebnisse die beste städtebauliche, funktionale und wirtschaftlichste Lösung für das Teilgebiet gefunden werden.

4. Art des Verfahrens
Der Wettbewerb wird als nichtoffener, städtebaulicher Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 ausgelobt. Grundlage für dieses Verfahren ist die RPW 2013 ohne die Anlagen I bis VII zur RPW. Der Architektenkammer Niedersachsen hat die Auslobung vorgelegen, sie hat die Übereinstimmung mit der Richtlinie bestätigt bzw. den Abweichungen zugestimmt und den Wettbewerb unter der Reg. Nr. 212-32-19/05 registriert.

5. Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.

6. Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahmeberechtigt sind Stadtplaner und/oder Architekten, Landschaftsarchitekten sind in Arbeitsgemeinschaft mit Stadtplanern und /oder Architekten teilnahmeberechtigt. Die Hinzuziehung von Landschaftsarchitekten wird von der Ausloberin ausdrücklich empfohlen. Nachstehende Anforderungen an die Berufszulassung an natürliche bzw. juristische Personen sind von den Teilnehmern zu erfüllen:
– natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner, Architekt bzw. Landschaftsarchitekt berechtigt sind und gemäß EG-Richtlinien in der Bundesrepublik Deutschland tätig werden können
– juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf einschlägige Planungsleistungen ausgerichtet ist und ein bevollmächtigter Vertreter und der Verfasser der Planungsleistungen, die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt.
Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnameberechtigt sein.

7. Bewerberverfahren
Die Gesamtteilnehmeranzahl ist auf 15 Teilnehmer begrenzt. Die Prüfung der Bewerbungen erfolgt durch das Wettbewerbsbüro anhand der eingereichten Unterlagen. Mehrfachbewerbungen jeglicher Art sind nicht zum Auswahlverfahren zugelassen. Abweichungen von den formalen Anforderungen der Bewerbung führen zum Ausschluss vom Auswahlverfahren. Über die geforderten Bewerbungsunterlagen hinaus eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.

Formale Kriterien:
– fristgerechter Eingang der Bewerbungsunterlagen
– Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen

Ein Bewerbungsformular ist unter der E-Mail-Adresse info@baubeconstadtsanierung.de ab dem Tag der Veröffentlichung erhältlich. Die Bewerbung ist ausgefüllt und unterschrieben als Ausdruck mit den notwendigen Anlagen und in einem verschlossenen Umschlag bis zum 21.02.2019, 12:00 Uhr (Posteingang) einzureichen. Maßgeblich ist der fristgerechte Eingang der Bewerbung.

Der Umschlag ist deutlich mit der Aufschrift „Realisierungswettbewerb Quakenbrück – Sanierungsgebiet Bahnflächen Nord“ zu kennzeichnen. Die Bewerbungen sind bei folgender Adresse einzureichen:
BauBeCon Sanierungsträger GmbH,
Geschäftsstelle Osnabrück
Kamp 1c
49074 Osnabrück

Das Versandrisiko liegt beim Bewerber. Bewerbungsunterlagen, die per Telefon, Fax oder Email übermittelt werden, sind nicht zugelassen. Später eintreffende Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.

Erfüllen mehr als 15 Bewerbungen die Zugangskriterien, wählt die Ausloberin durch Losentscheid die Teilnehmenden am Wettbewerb sowie 5 weitere Bewerber als potentielle Nachrücker aus. Nach Aufforderung zur Teilnahme dürfen Bewerbergemeinschaften nachträglich nicht verändert oder neu gebildet werden.

8. Preisgericht
Die Wettbewerbsarbeiten werden durch ein Preisgericht beurteilt, das sich wie folgt zusammensetzt:

Stimmberechtigte Sachpreisrichter
1. Bürgermeister Matthias Brüggemann
2. Christian Calderone, Fraktion CDU
3. Paul Gärtner, Fraktion SPD
4. Nikolas Boos, Fraktion Linke
5. Andreas Henemann, Fraktion B90/Die Grünen
6. Manfred Neebuhr, FDP

Ständig anwesende stellvertretende Sachpreisrichter
1. Dr. Jürgen Götting, Fraktion CDU
2. Robert Giddens. Fraktion SPD

Stimmberechtigte Fachpreisrichter
1. Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Droste, Architekt, Oldenburg
2. Herr Prof. Manfred Schomers, Architekt, Bremen
3. Herr Prof. Dr. Frank Egon Pantel, Stadtplaner, Oldenburg
4. Herr Prof. Reinhard Bartolles, Architekt, Sandstedt
5. Herr Hans-Joachim Flemmig, Landschaftsarchitekt, Oldenburg
6. Herr Arndt Hauschild, Landkreis Osnabrück
7. Dipl. Ing. Andreas Schneider, Architekt und Stadtplaner

Ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichter
1. Herr Olaf Freitag, Stadtplaner, Varel

Sachverständige
1. Herr Frank Wuller, Erster Samtgemeinderat der Samtgemeinde Artland
2. Herr Bernd Caffier, BauBeCon

9. Preise und Anerkennungen
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Gesamtbetrag in Höhe von 35.000 € netto zur Verfügung.

Die Wettbewerbssumme auf der Basis des Merkblattes 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg „Städtebaulicher Entwurf“ beläuft sich auf ca. 20.000 €. Die Ausloberin erhöht die Wettbewerbssumme auf 35.000 €.

Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
1. Preis: 15.000,00 €
2. Preis: 11.000,00 €
3. Preis: 8.000,00 €
Für Anerkennungen: 1.000,00 €

Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preis- und Anerkennungssumme vorzunehmen.

10. Weitere Bearbeitung der Aufgabe
Die Ausloberin beabsichtigt, soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrundeliegende Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts einen oder mehrere Preisträger unter dem Vorbehalt von § 8 Abs. 2 RPW mit der weiteren Bearbeitung der Aufgabe (Städtebaulicher Entwurf, Leistungsphasen b. und c. gem. Anlage 9 (2) § 19 (2) HOAI 2013) zu beauftragen.

Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Werden nur Bauabschnitte ausgeführt, so erfolgt die Anrechnung in angemessenem Verhältnis.

Weiterhin beabsichtigt die Ausloberin, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts einen oder mehrere Preisträger unter dem Vorbehalt von § 8 Abs. 2 RPW bei der Vergabe weiterer Leistungen gem. § 19 (Bebauungsplan), § 39 (Freianlagen) und § 47 (Verkehrsanlagen) zu berücksichtigen.

11. Zusammenfassung der Termine
Veröffentlichung Wettbewerb / Beginn Bewerbungsfrist: 31. Januar 2019
Einsendeschluss Bewerbung: 21. Februar 2019
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 11. März 2019
Kolloquium: 20. März 2019
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 17. Mai 2019
Abgabe der Modelle : 31. Mai 2019
Preisgerichtssitzung : 26. Juni 2019
Öffentliche Ausstellung: ab Juli 2019

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