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  • Sanierung und Erweiterung Stadttheater
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  • 3. Preis: karlundp, München
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin

Sanierung und Erweiterung Stadttheater , Amberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2025681
Tag der Veröffentlichung
18.01.2019
Aktualisiert am
18.01.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten
Auslober
Koordination
Pfab · Rothmeier Architekten, Regensburg
Bewerbungsschluss
17.05.2016
Abgabetermin Pläne
30.10.2018
Abgabetermin Modell
08.11.2018
Preisgerichtssitzung
03.12.2018

1. Preis

PFP Planungs GmbH, Hamburg
Detlef Junkers
Mitarbeit: Christoff Oltmann · Marta Potulska
Francesco Corro · Nicolo Faggin
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg

2. Preis

Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
Prof. Jörg Springer
Mitarbeit: Jonas Faber · Hisham El-Hitami
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin

3. Preis

karlundp, München
Ludwig Karl
Mitarbeit: Luis Gutiérrez Sagüillo · Martina Sauerer
Simon Hanen
  • 3. Preis: karlundp, München
  • 3. Preis: karlundp, München
  • 3. Preis: karlundp, München
  • 3. Preis: karlundp, München
  • 3. Preis: karlundp, München
  • 3. Preis: karlundp, München

4. Preis

ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
Lydia Rintz · Philipp Quack
Mitarbeit: Michael Meier
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 4. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin

5. Preis

HPP Architekten GmbH, München
Burkhard Junker
Mitarbeit: Erden Topuzoglu · Joachim Daetz
Benedikt Rittger · Julian Gaviria · Jasmin Bohnenkamp
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
  • 5. Preis: HPP Architekten GmbH, München
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb in Amberg mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Wettbewerbsaufgabe umfasst die Sanierung und Erweiterung des bestehenden Stadttheaters in Amberg. Das Haus hat kein eigenes festes Ensemble, wird aber von Tourneetheatern intensiv bespielt (www.stadttheater.amberg.de). Diese Theaternutzung soll langfristig gestärkt werden.
Das Stadttheater wurde 1803 in eine ehemalige gotische und barockisierte Franziskanerkirche eingebaut und mehrfach, zuletzt 1978, umgestaltet. Dabei wurde das Theater um 180° gedreht und das Foyer in die Apsis der Kirche gelegt. Die Apsis ist für über 500 Besucher als Pausenraum zu klein und die technische Ausstattung und Versorgung ist unzureichend.
Voraussetzung für einen attraktiveren Betrieb ist eine Vergrößerung und Umgestaltung von Eingangsbereich und Foyer.
Um für diese Lösungen Handlungsspielräume zu öffnen, hat die Stadt Amberg Teile des anschließenden ehemaligen Klosters (d.h. den Casinosaal) erworben; gleichzeitig ist zusätzlich auch ein neuer Erweiterungsbau vorstellbar.
Außerdem sind Verbesserungen des Brandschutzes und die Schaffung barrierefreier Nutzungen dringend notwendig.
Die Baukosten für die neuen Maßnahmen werden vorläufig auf ca. 8 - 10 Mio Euro netto geschätzt.
Die Gesamtnutzfläche der zu planenden Bereiche beträgt ca. 1.500 - 1.800 m2. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sind für den Auslober wichtige Gesichtspunkte.

Fachpreisrichter
Prof. Michael Gaenßler, München (Vors.)
Richard Breitenhuber, Eichstätt
Friedrich Geiger, München
Markus Kühne, Baureferent, Stadt Amberg
Prof. Florian Nagler, München
Dr.-Ing. Hubert Schmid, Regierung d. Oberpfalz, Regensburg

Sachpreisrichter
Michael Cerny, Oberbürgermeister, Stadt Amberg
Wolfgang Dersch, Kulturreferent, Stadt Amberg
Rudolf Maier, Stadtrat, CSU-Fraktion, Stadt Amberg
Hannelore Zapf, Stadträtin, SPD-Fraktion, Stadt Amberg
Helmut Wilhelm, Stadtrat, Bündnis90/Die Grünen-Fraktion, Stadt Amberg

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit mit der Tarnzahl 1007 der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe zugrunde zu legen, unter Beachtung und Berücksichtigung der Anregungen und Bedenken gemäß der Beurteilung des Preisgerichts im Protokoll.
Originaltext
19/04/2016    S76    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Amberg: Dienstleistungen von Architekturbüros
2016/S 076-134770
Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Stadt Amberg – Hochbauamt
Steinhofgasse 2
Kontaktstelle(n): Stadt Amberg – Hochbauamt
Zu Händen von: Hans-Georg Wiegel
92224 Amberg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 962110420
E-Mail: hans-georg.wiegel@amberg.de
Fax: +49 962110451
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.amberg.de
Weitere Auskünfte erteilen: Pfab, Rothmeier Architekten
Ludwig-Erhard-Str. 16
93051 Regensburg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 941448606
E-Mail: architekten@pfabrothmeier.de
Fax: +49 9419425514
Internet-Adresse: www.vof-vergabeverfahren.de/wb-stadttheater-amberg/
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Pfab, Rothmeier Architekten
Ludwig-Erhard-Str. 16
Regensburg
DEUTSCHLAND
Internet-Adresse: www.vof-vergabeverfahren.de/wb-stadttheater-amberg/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Amberg – Hochbauamt
Steinhofgasse 2
Zu Händen von: Herrn Hans-Georg Wiegel
92224 Amberg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 962110420
Fax: +49 962110451
Internet-Adresse: www.amberg.de

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb in Amberg „Sanierung und Erweiterung Stadttheater Amberg“ nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Die Wettbewerbsaufgabe umfasst die Sanierung und Erweiterung des bestehenden Stadttheaters.
Das Haus hat kein eigenes festes Ensemble und wird von Tourneetheatern intensiv bespielt (www.stadttheater.amberg.de). Diese Theaternutzung soll langfristig gestärkt werden.
Das Stadttheater wurde 1803 in eine ehemalige gotische Franziskanerkirche eingebaut und mehrfach, zuletzt 1976, umgestaltet.
Dabei wurde das Theater um 180° gedreht und das Foyer in die Apsis der Kirche gelegt. Die Apsis ist für über 500 Besucher als Pausenraum zu klein und die technische Ausstattung und Versorgung ist unzureichend.
Voraussetzung für einen attraktiveren Betrieb ist eine Vergrößerung und Umgestaltung von Eingangsbereich, Foyer und Restaurant.
Um für diese Lösungen Handlungsspielräume zu öffnen, hat die Stadt Amberg Teile des anschließenden ehemaligen Klosters erworben; gleichzeitig ist zusätzlich auch ein neuer Erweiterungsbau vorstellbar.
Außerdem sind Verbesserungen des Brandschutzes und die Schaffung barrierefreier Nutzungen dringend.
Die Baukosten für die neuen Maßnahmen werden vorläufig auf ca. 8 – 10 Mio. Euro netto geschätzt.
Die Gesamtnutzfläche der zu planenden Bereiche beträgt ca. 3.000 qm.
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sind für den Auslober wichtige Gesichtspunkte.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71200000


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen.
Auswahlverfahren:
Im Auswahlverfahren werden 2 Gruppen gebildet:
Gruppe A: Berufsanfänger (das / die Diplomzeugnisse sind nach dem 1.1.2006 ausgestellt);
Gruppe B: Sonstige.
Der Bewerber ordnet sich eigenverantwortlich einer Gruppe zu. Jeder Bewerber kann sich nur für eine Gruppe bewerben.
Jede der Gruppen soll entsprechend dem zahlenmäßigen Verhältnis und der Bewertung der eingegangenen Bewerbungen berücksichtigt werden.
Zur Bewerbung ist der Bewerbungsbogen mit den darin geforderten Leistungsnachweisen einzureichen.
Als Leistungsnachweis werden 3 Blätter im Format maximal DIN A 3 mit Zeichnungen und / oder Fotos mit Darstellung von Planungen, Wettbewerben und/oder ausgeführten Projekten gefordert.
— Blatt 1: Referenzen von Versammlungsstätten;
— Blatt 2: Vergleichbare Referenzen von Hochbauten, insbesondere im Bereich Umbau und Sanierung von Baudenkmälern;
— Blatt 3: Darstellung der gestalterischen Qualität im Detail (z.B. Fenster, Türen, Treppen, Oberflächen, Materialien, Beleuchtung usw.).
Weitere Erklärungen, Referenzen und Nachweise sind nicht zugelassen und werden von der Wertung ausgeschlossen.
Die Kriterien der Wertung im Auswahlverfahren entsprechen den Leistungsnachweisen:
1. Referenzen von Versammlungsstätten;
2. Vergleichbare Referenzen von Hochbauten, insbesondere im Bereich Umbau und Sanierung von Baudenkmälern;
3. Darstellung der gestalterischen Qualität im Detail.
Jedes Kriterium wird gleich gewichtet.
Jedes Mitglied eines vom Preisgericht unabhängigen Auswahlgremiums vergibt je Bewerber und je Kriterium / Blatt 0 – 3 Punkte.
(0 = unterdurchschnittlich; 1 = durchschnittlich; 2 = überdurchschnittlich; 3 = herausragend)
Bei gleicher Punktzahl entscheidet das Los.
Nicht ausgewählte Teilnehmer werden per E-Mail benachrichtigt. Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.
Bewerbungsformular und weitere Informationen unter www.vof-vergabeverfahren.de/wb-stadttheater-amberg/

III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Zugelassen sind im Zulassungsbereich ansässige
— Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt befugt sind.
Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L255 S. 22) entspricht;
— Juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Mindestens der/die verantwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen.
Juristische Personen haben in der Verfassererklärung den verantwortlichen Verfasser der Wettbewerbsarbeit und einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
— Arbeitsgemeinschaften, bei denen mindestens ein Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
Arbeitsgemeinschaften haben in der Verfassererklärung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag des Bewerbungsschlusses erfüllt sein.
Mehrfachbewerbungen bzw. -teilnahmen von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge.
Die Teilnehmer haben zu erklären, dass keine Versagensgründe gemäß § 4 VOF vorliegen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl Mindestzahl 10. /Höchstzahl 20

IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Bewertungskriterien für den Wettbewerb werden im Auslobungstext festgelegt.

IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 18.5.2016
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 18.5.2016 - 16:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Als Wettbewerbssumme wird insgesamt ausgelobt: Voraussichtlich ca. 80 000 EUR netto.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Kosten für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe werden nicht erstattet.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Michael Gaenßler, Architekt, München
2. Prof. Florian Nagler, Architekt, München
3. Friedrich Geiger, Architekt, München
4. Richard Breitenhuber, Architekt, Diözesanbaumeister, Eichstätt
5. Markus Kühne, Architekt, Baureferent, Stadt Amberg
6. Ständig anw. stellv. FP. Hans-Georg Wiegel, Architekt, Amberg

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.2) Zusätzliche Angaben:
Das Bewerbungsformular für die Teilnahme am Bewerbungsverfahren ist erhältlich unter der Adresse:
www.vof-vergabeverfahren.de/wb-stadttheater-amberg/
Einreichung der Bewerbungsunterlagen:
Die Unterlagen müssen bis spätestens 18.5.2016, 16:00 Uhr, im verschlossenen Umschlag mit dem Kennwort „Bewerbung Realisierungswettbewerb Sanierung und Erweiterung Stadttheater Amberg“ bei folgender Adresse eingegangen sein (Ausschlusstermin):
Stadt Amberg – Hochbauamt, Steinhofgasse 2, 92224 Amberg.
Die Einsendung der Bewerbungsunterlagen per Fax oder E-Mail ist nicht zulässig.
Die Benachrichtigung der ausgewählten Teilnehmer ist geplant im Juni 2016.
Nicht ausgewählte Teilnehmer werden per E-Mail benachrichtigt.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.
Voraussichtliche Termine:
Die Auslobungsunterlagen werden für die ausgewählten Teilnehmer voraussichtlich ab Juni 2016 im Internet zum Download bereitgestellt.
Abgabe Planunterlagen und Modell: voraussichtlich Oktober 2016.
Preisgerichtssitzung: voraussichtlich Ende Oktober / Anfang November 2016.
Die Zusammensetzung des Preisgerichts kann vom Auslober geändert bzw. einzelne Personen können hinzugefügt werden.
Der Auslober wird die Planung, vorbehaltlich der Realisierbarkeit und Finanzierbarkeit der Wettbewerbsaufgabe, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts nach Durchführung des Verhandlungsverfahrens nach VOF, einem oder mehreren Preisträgern übertragen:
Dies sind bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung gemäß HOAI § 34/35 (Gebäude) mindestens die Leistungsphasen 2, 3, 4 und 5.
Im Falle der weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Nordbayern, bei der Regierung von Mittelfranken
Promenade 27
91522 Ansbach
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Regierung der Oberpfalz, Herr Hermann Schröder
Emmeramsplatz 8
93047 Regensburg
DEUTSCHLAND
E-Mail: hermann.schroeder@reg-opf.bayern.de
Telefon: +49 9415680404
Fax: +49 9415680499

VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14.4.2016

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