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  • Sanierung und Erweiterung der Sonnenlugerschule | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
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  • Ansicht Bestand
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Erweiterung
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Sanierung und Erweiterung der Sonnenlugerschule , Mengen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2019430
Tag der Veröffentlichung
18.01.2016
Aktualisiert am
19.11.2021
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
kohler grohe architekten, Stuttgart
Preisgerichtssitzung
18.12.2015
Fertigstellung
2019

Fotografie: Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild

Bauherr: Stadt Mengen

Architektur:
dasch zürn + partner
Projektteam:
Helmut Dasch, Bianca Schuh, Ellen Römhild
Heribert Pfaus (LPH 8-9)

Projektdaten
Fertigstellung: 2019
Leistungsumfang: 1 - 9
BGF: 1.900 m²

Standort: Schulstraße 18 bis 24, 88512 Mengen

 

Die Schulanlage auf dem Sonnenlugercampus in Mengen umfasst eine 3-zügige Realschule und eine 2-zügige Werkrealschule. Im Zuge der aktuellen Entwicklung der Schullandschaft soll die Werkrealschule zu einer Gemeinschaftsschule weiterentwickelt werden. Von den 4 Gebäuden der Werkrealschule soll ein Gebäude (Pavillons) generalsaniert und erweitert werden, um die neuen Raumanforderungen an die Gemeinschaftsschule zu gewährleisten. Die anderen Gebäude wurden bereits in den letzten Jahren weitgehend saniert. Die gesamte Schulanlage der Werkrealschule wurde in den Jahren 1958/62 durch den Tübinger Architekten Ernst Breitling geplant. Im Jahr 1980 wurde das Pavillongebäude nach Osten und im Jahr

1995 nach Westen erweitert. Die älteren Gebäudeteile stehen unter Denkmalschutz. Der Gebäudebestand umfasst eine Fläche von ca. 1 330 m² und soll um ca. 170 - 230 m² Nutzfläche erweitert werden. Für die Neustrukturierung der Pavillons stehen die Anbauten von 1980 und 1995 zur Disposition.

Die denkmalgeschützte 50er-Jahre-Schulanlage des Architekten Ernst Breitling wurde von dasch zürn + partner umfassend saniert und zu einer Gemeinschaftsschule erweitert. Die charakteristische offene Erschließung der eingeschossigen Klassenpavillons und WC-Gebäude unter dem bestehenden Vordach wurde beibehalten. Die Sanierung erfolgte in enger Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt. Neben den denkmalpflegerischen Belangen mussten auch alle energetischen, bauphysikalischen und raumakustischen Anforderungen eingehalten werden.

Mit dem Abbruch der beiden Erweiterungspavillons, Baujahr 1980, konnte die denkmalgeschützte Pavillonanlage in ihren Originalzustand zurückgeführt und Platz für einen Erweiterungsbau geschaffen werden

Der Erweiterungsbau ist als eingeschossiges Lernhaus im Sinne einer offenen Lernlandschaft konzipiert. Die Unterrichtsbereiche werden um Aufenthalts-, Ruhe- und Kommunikationsbereiche ergänzt. Vielfältige Sichtbeziehungen unterstützen das offene Gemeinschaftsschulkonzept.

  • Ansicht Bestand | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Ansicht Klassenzimmer Bestand
  • Überdachung Bestand | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Erweiterung | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Flur | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Sanierung und Erweiterung der Sonnenlugerschule | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • EIngang zu den Klassen | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Klassenzimmer | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Detail Einbaumöbel | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Sanierung und Erweiterung der Sonnenlugerschule | © dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Schwarzplan | © dasch zürn + partner
  • Grundriss Erdgeschoss | © dasch zürn + partner
  • Ansicht Bestand
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Ansicht Klassenzimmer Bestand
  • Überdachung Bestand
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Erweiterung
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Flur
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Sanierung und Erweiterung der Sonnenlugerschule
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • EIngang zu den Klassen
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Klassenzimmer
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Detail Einbaumöbel
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Sanierung und Erweiterung der Sonnenlugerschule
    Copyright: dasch zürn + partner | Bernhard Tränkle, ArchitekturImBild
  • Schwarzplan
    Copyright: dasch zürn + partner
  • Grundriss Erdgeschoss
    Copyright: dasch zürn + partner

1. Preis

dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart

2. Preis

Josef Prinz, Ravensburg
  • 2. Preis: Josef Prinz, Ravensburg
  • 2. Preis: Josef Prinz, Ravensburg
  • 2. Preis: Josef Prinz, Ravensburg
  • 2. Preis: Josef Prinz, Ravensburg
  • 2. Preis: Josef Prinz, Ravensburg
  • 2. Preis: Josef Prinz, Ravensburg

3. Preis

Frank + Schulz Freie Architekten, Herrenberg
  • 3. Preis: Frank   Schulz Freie Architekten, Herrenberg
  • 3. Preis: Frank   Schulz Freie Architekten, Herrenberg
  • 3. Preis: Frank   Schulz Freie Architekten, Herrenberg
  • 3. Preis: Frank Schulz Freie Architekten, Herrenberg
  • 3. Preis: Frank Schulz Freie Architekten, Herrenberg
  • 3. Preis: Frank Schulz Freie Architekten, Herrenberg

4. Preis

Riehle + Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen
  • 4. Preis: Riehle   Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen
  • 4. Preis: Riehle   Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen
  • 4. Preis: Riehle   Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen
  • 4. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen
  • 4. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen
  • 4. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen

5. Preis

Kuhn und Lehmann Architekten, Freiburg
  • 5. Preis: Kuhn und Lehmann Architekten, Freiburg
  • 5. Preis: Kuhn und Lehmann Architekten, Freiburg
  • 5. Preis: Kuhn und Lehmann Architekten, Freiburg
  • 5. Preis: Kuhn und Lehmann Architekten, Freiburg
  • 5. Preis: Kuhn und Lehmann Architekten, Freiburg
  • 5. Preis: Kuhn und Lehmann Architekten, Freiburg
Verfahrensart
Planungskonkurrenz

Wettbewerbsaufgabe
Die Schulanlage auf dem Sonnenlugercampus in Mengen umfasst eine 3-zügige Realschule und eine 2-zügige Werkrealschule. Im Zuge der aktuellen Entwicklung der Schullandschaft soll die Werkrealschule zu einer Gemeinschaftsschule weiterentwickelt werden. Von den 4 Gebäuden der Werkrealschule soll ein Gebäude (Pavillons) generalsaniert und erweitert werden, um die neuen Raumanforderungen an die Gemeinschaftsschule zu gewährleisten. Die anderen Gebäude wurden bereits in den letzten Jahren weitgehend saniert. Die gesamte Schulanlage der Werkrealschule wurde in den Jahren 1958/62 durch den Tübinger Architekten Ernst Breitling geplant. Im Jahr 1980 wurde das Pavillongebäude nach Osten und im Jahr 1995 nach Westen erweitert. Die älteren Gebäudeteile steht unter Denkmalschutz. Der Gebäudebestand umfasst eine Fläche von ca. 1 330 m2 und soll um ca. 170-230 m2 Nutzfläche erweitert werden. Für die Neustrukturierung der Pavillons stehen die Anbauten von 1980 und 1995 zur Disposition.
Im zweiten Quartal dieses Jahres wurde durch das Architekturbüro Josef Prinz Architekten aus Ravensburg eine Voruntersuchung zur Klärung des zusätzlichen Raumbedarfs durch die Gemeinschaftsschule erstellt. Aus Gründen der Transparenz und Gleichbehandlung wird diese Voruntersuchung allen Teilnehmern der Planungskonkurrenz zur Verfügung gestellt.
Ziel der Planungskonkurrenz ist es, für diesen Standort eine qualitätsvolle, wirtschaftliche und nachhaltige Gebäudesanierung und -erweiterung zu erhalten, die auf die städtebaulichen, funktionalen und denkmalpflegerischen Anforderungen angemessen und qualitätvoll antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

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