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  • Sanierung, Umbau und Erweiterung des denkmalgeschützten Bartholomäusspitales
  • Sanierung, Umbau und Erweiterung des denkmalgeschützten Bartholomäusspitales
  • Sanierung, Umbau und Erweiterung des denkmalgeschützten Bartholomäusspitales
  • 3. Preis: Brune Architekten, München
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: B P Reiner Becker GmbH, Berlin

Sanierung, Umbau und Erweiterung des denkmalgeschützten Bartholomäusspitales , Hollfeld/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025439
Tag der Veröffentlichung
06.12.2018
Aktualisiert am
18.04.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt / Landschaftsarchitekt befugt sind. Die Bildung von Arbeits-/Bewerbergemeinschaften von Architekten (federführend) mit Landschaftsarchitekten wird zwingend vorgeschrieben
Beteiligung
17 Arbeiten
Auslober
Koordination
UmbauStadt GbR, Weimar
Bewerbungsschluss
04.01.2019
Abgabetermin Pläne
15.03.2019
Preisgerichtssitzung
11.04.2019

1. Preis

B+P Reiner Becker GmbH, Berlin
Reiner Becker
Mitarbeit: Lukas Witalinski · Nicki Norten
Pablo Menendez · Per Köngeter
KuBuS freiraumplanung, Berlin
Rudolf Kaufmann · Maria Pegelow
Mitarbeit: Sophie Barthel
  • 1. Preis: B P Reiner Becker GmbH, Berlin
  • 1. Preis: B P Reiner Becker GmbH, Berlin
  • 1. Preis: B P Reiner Becker GmbH, Berlin
  • 1. Preis: B P Reiner Becker GmbH, Berlin

2. Preis

Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
Florian Götze · Wolfgang Lorch
Thomas Wach · Andrea Wandel
POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
Jörg Michel
Mitarbeit: Ann-Sophie Glenz · Timo Hornemann-Scheider
Charlotte Knorr · Valerie Kronauer
Tianze Yu
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Frankfurt am Main

3. Preis

Brune Architekten, München
Prof. Wolfgang Brune
ver.de landschaftsarchitektur, Freising
Robert Wenk
Mitarbeit: Anja Hartig · Jannik Karnapp
Claudia Weinert · Vincent Wenk
Rebecca Diehl
  • 3. Preis: Brune Architekten, München
  • 3. Preis: Brune Architekten, München
  • 3. Preis: Brune Architekten, München
  • 3. Preis: Brune Architekten, München
  • 3. Preis: Brune Architekten, München
  • 3. Preis: Brune Architekten, München
  • 3. Preis: Brune Architekten, München
  • 3. Preis: Brune Architekten, München
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Objektplanung für Sanierung, Umbau und Erweiterung des historischen Bartholomäusspitales in Hollfeld sowie der dazugehörigen Freianlage Spitalgarten. Ziel ist die Installation eines neuen Besuchermagneten mit besonderer architektonischer Strahlkraft in dem wertvollen Einzeldenkmal am Spitalplatz. Diesem besonderen Anspruch muss durch ein identitätsstiftendes und unverwechselbares, gleichwohl im Umgang mit der historischen Substanz respektvolles architektonisches Gesamtkonzept Rechnung getragen werden. Nach Sanierung, Umbau und maßvoller Ergänzung soll sich das Spital mit seiner künftigen Nutzung als Besucherinformation, Genussbotschafter und Bürgertreff als lebendiger Kristallisationspunkt in der unteren Stadt Hollfelds präsentieren. Die Besucherinnen und Besucher sollen mit einladender Geste empfangen werden, das Spital als offenes Haus jedoch auch allen Hollfelderinnen und Hollfeldern zur Verfügung stehen. Auf die gelungene Verknüpfung des Gebäudes mit dem neu gestalteten, öffentlichen Freiraum des Spitalgartens wird besonderer Wert gelegt.

Fachpreisrichter
Rainer Kriebel, Architekt
Prof. Markus Schlempp, Architekt
Prof. Katinka Temme, Architektin
Prof. Sigrun Langner, Landschaftsarchitektin

Sachpreisrichter/innen
Eva-Maria Motschenbacher, Geschäftsstellenleitung Hollfeld
Matthias Helldörfer, Tourismuszentrale Fränkische Schweiz in Vertretung für Sandra Schneider
Dr. Bernd Sauer, Genussregion Oberfranken
06/12/2018    S235    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Hollfeld: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2018/S 235-538098
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Hollfeld
Marienplatz 18
Hollfeld
96142
Deutschland
Kontaktstelle(n): Abt. Stadtentwicklung/Wirtschaftsförderung, Frau Claudia Sauer
E-Mail: claudia.sauer@vg-hollfeld.bayern.de
NUTS-Code: DE244
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hollfeld.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: umbaustadt.de/projekte/spital-hollfeld/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
UmbauStadt GbR
Cranachstraße 12
Weimar
99423
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vinzenz Dilcher, Cornelia Dittmar
Telefon: +49 3643-808432
E-Mail: spital@umbaustadt.de
NUTS-Code: DE3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: umbaustadt.de/projekte/spital-hollfeld
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Sanierung, Umbau und Erweiterung des denkmalgeschützten Bartholomäusspitales in Hollfeld

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71221000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Objektplanung für Sanierung, Umbau und Erweiterung des historischen Bartholomäusspitales in Hollfeld sowie der dazugehörigen Freianlage Spitalgarten. Ziel ist die Installation eines neuen Besuchermagneten mit besonderer architektonischer Strahlkraft in dem wertvollen Einzeldenkmal am Spitalplatz. Diesem besonderen Anspruch muss durch ein identitätsstiftendes und unverwechselbares, gleichwohl im Umgang mit der historischen Substanz respektvolles architektonisches Gesamtkonzept Rechnung getragen werden. Nach Sanierung, Umbau und maßvoller Ergänzung soll sich das Spital mit seiner künftigen Nutzung als Besucherinformation, Genussbotschafter und Bürgertreff als lebendiger Kristallisationspunkt in der unteren Stadt Hollfelds präsentieren. Die Besucherinnen und Besucher sollen mit einladender Geste empfangen werden, das Spital als offenes Haus jedoch auch allen Hollfelderinnen und Hollfeldern zur Verfügung stehen. Auf die gelungene Verknüpfung des Gebäudes mit dem neu gestalteten, öffentlichen Freiraum des Spitalgartens wird besonderer Wert gelegt.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Landschaftsarchitekt befugt sind. Die Bildung von Arbeits-/Bewerbergemeinschaften von Architekten (federführend) mit Landschaftsarchitekten wird zwingend vorgeschrieben.
Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/in bzw. Landschaftsarchitekt/in, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der 2013/55/EU entspricht.
Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt werden.
Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Eine Beteiligung auch einzelner Mitglieder von Bewerbergemeinschaften an mehr als einer Bewerbergemeinschaft ist unzulässig und führt zum Ausschluss aller davon betroffenen Arbeitsgemeinschaften. Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Bekanntmachung erfüllt sein. Die Bewerber / Teilnehmer haben die Teilnahmeberechtigung nach § 6 VgV (Vermeidung von Interessenkonflikten) und nach RPW 2013 § 4 Abs. 2 (Teilnahmehindernisse) eigenverantwortlich zu prüfen.
Die Vorlage der folgenden, erforderlichen Eignungsnachweise erfolgt im Zuge des Verhandlungsverfahrens.
a) Eigenerklärung des Preisträgers zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 (1) und (2) VgV und Formular „Einheitliche Europäische Eigenerklärung“ (EEE);
b) Nachweis des Preisträgers (natürliche Personen, juristische Personen, Bewerbergemeinschaften) zur beruflichen Befähigung für den Projektverantwortlichen;
c) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung. Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 2,0 Mio. Euro für Personenschäden und über 1,0 Mio. Euro für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen;
d) Eigenerklärung zur Eignungsleihe;
e) Eigenerklärung zur beabsichtigten Untervergabe von Teilleistungen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekten in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Architekt Georg Schilling mit Planungsbüro TEAM 4
Atelier. Schmelzer. Weber mit QUERFELDEINS Landschaft | Städtebau | Architektur
gh2 architekten mit Linus Clade Landschaftsarchitekt
H2M Architekten mit JOMA Landschaftsarchitektur
k. u. g. architekten mit Lex Kerfers_Landschaftsarchitekten und Stadtplaner
[lu:p] Architektur mit Stautner + Schäf Landschaftsarchitekten und Stadtplaner

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Alle zugelassenen Arbeiten werden anhand der folgenden Kriterien gleichwertig beurteilt. Die Reihenfolge der Beurteilungskriterien spiegelt keine Prioritätensetzung wider.
— Entwurfsidee und Gesamtkonzept,
— Räumliche, freiraumplanerische und gestalterische Qualität,
— Funktionalität und Umsetzung des Nutzungskonzeptes,
— Wirtschaftlichkeit.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 04/01/2019

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 10/01/2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Wettbewerbssumme 25 000 EUR zzgl. Mehrwertsteuer.
1) Preis: 12 500 EUR;
2) Preis: 7 500 EUR;
3) Preis: 5 000 EUR.
Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Verteilung der Preissumme beschließen.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Es werden keine Bearbeitungshonorare ausgeschüttet.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Rainer Kriebel, Architekt | Fachpreisrichter
Prof. Markus Schlempp, Architekt | Fachpreisrichter
Prof. M. Arch. Katinka Temme, Architektin | Fachpreisrichterin
Prof. Sigrun Langner, Landschaftsarchitektin | Fachpreisrichterin
Marcel Ebert, Architekt | ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter
Eva-Maria Motschenbacher | Geschäftsstellenleiterin VG Hollfeld | Sachpreisrichterin
Sandra Schneider | Tourismuszentrale Fränkische Schweiz | Sachpreisrichterin
Dr. Bernhard Sauer | Genussregion Oberfranken | Sachpreisrichter
Heike Blume | Bauabteilung + Liegenschaftsverwaltung Stadt Hollfeld | ständig anwesende stellvertretende Sachpreisrichterin

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Informationen zu den Bewerbungsunterlagen:
Eine Bewerbung ist nur mit dem von der Ausloberin ausgegebenen Bewerbungsbogen möglich. Der Bewerbungsbogen kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: umbaustadt.de/projekte/spital-hollfeld/
Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer den o. g. Bewerbungsbogen verwendet und vollständig und fristgerecht per Email bei der unter I.3) genannten Kontaktstelle (spital@umbaustadt.de) eingereicht hat. Den unter III.1.10 und III.2.1 genannten, formalen Kriterien müssen die Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos genügen. Sofern mehr Bewerber die anhand der Bewerbungsunterlagen geforderten Kriterien erfüllen, als Teilnehmer vorgesehen sind, erfolgt eine Auswahl durch Losziehung unter Aufsicht einer unabhängigen Rechtsaufsicht. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt.
Beauftragung:
Die Ausloberin wird im Anschluss an den Wettbewerb, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einem der Preisträger (Architekten mit Landschaftsarchitekten) die für die Ausführung der Wettbewerbsaufgabe notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen, sobald und soweit die Aufgabe realisiert wird und die Finanzierung des Vorhabens gesichert ist. Dies sind mindestens bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung die Leistungsphasen 2 bis 5 gemäß § 34 Abs. 3 und § 39 Abs. 3 HOAI. Die Stadt behält sich eine stufenweise und objektweise Beauftragung vor.
Es ist beabsichtigt, zunächst nur mit dem ersten Preisträger Verhandlungen gemäß §17 VgV zur Beauftragung durchzuführen. Sofern die Verhandlungen zu keinem Abschluss führen, wird die Auftraggeberin ein Verhandlungsverfahren gemäß § 17 VgV mit allen Preisträgern durchführen. In diesem Falle behält sich die Ausloberin die Möglichkeit der Vergabe auf Basis des Erstangebotes vor.
Eignungsprüfung im Verhandlungsverfahren:
In Vorbereitung der Vertragsverhandlungen bzw. des Verhandlungsverfahrens prüft die Ausloberin, ob die Preisträger eine einwandfreie Ausführung der Planungsleistungen gewährleisten können. Hinsichtlich der rechtlichen, wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit werden Eignungskriterien mit Mindestanforderungen gestellt. Die Erbringung der Eignungsnachweise gemäß III.1.10 hat erst auf Verlangen der Ausloberin im Anschluss an den Wettbewerb und vor dem Verhandlungsverfahren zu erfolgen.
Können diese Nachweise nicht erbracht werden, wird der Preisträger vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Es wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gem. § 47 VgV hingewiesen.
Berücksichtigung des Wettbewerbsergebnisses bei den Zuschlagskriterien im Verhandlungsverfahren:
Sofern Verhandlungen mit allen Preisträgern durchgeführt werden, wird das Ergebnis des Planungswettbewerbes als Zuschlagskriterium mit mind. 50 % in die Bewertung eingehen.
Vergütung der weiteren Bearbeitung:
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preisgeldes nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Zeitplan:
Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge: 4.1.2019
Ausgabe der Unterlagen: 18.1.2019
Rückfragenkolloquium: 5.2.2019
Abgabe der Wettbewerbsleistungen: 15.3.2019
Preisgericht: 11.4.2019
Der Terminplan ist nicht endgültig, einzelne Termine können sich noch geringfügig ändern.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Nordbayern
Promenade 27
Ansbach
91522
Deutschland
Telefon: +49 981531277
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Fax: +49 981531837Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Es gelten die Fristen gemäß §160 (3) GWB.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

04/12/2018

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