- wa-ID
- wa-2023940
- Tag der Veröffentlichung
- 17.05.2018
- Aktualisiert am
- 22.05.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Bauingenieure, Landschaftsarchitekten etc
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Stadt St. Gallen
- Bewerbungsschluss
- 18.06.2018
- Abgabetermin
- 01.02.2019
- Preisgerichtssitzung
- 29.03.2019
- Ausstellung
- 17.-31.05.2019
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Hallenbad Blumenwies ist jährlich während rund 49 Wochen täglich in Betrieb. Jeden Sommer wird das Hallenbad für drei Wochen geschlossen. Während dieser Zeit werden die Revisions- und Unterhaltsarbeiten durchgeführt. Diese konzentrieren sich auf den Funktionserhalt, die Sicherheit sowie eine gepflegte Wirkung im Gästebereich.
Seit der Eröffnung sind 44 Jahre und seit der Wiedereröffnung nach der letzten Erweiterung und Sanierung 22 Jahre vergangen. Die intensive Nutzung der Anlagen, die hohe Luftfeuchtigkeit sowie die zu Hygienezwecken verwendeten Chemikalien setzte der Bausubstanz zu.
Altersbedingt müssen verschiedene Anlageteile ersetzt oder saniert werden.
Teilnehmer
– Andy Senn Architekt BSA/SIA, St.Gallen
– Antoniol + Huber + Partner AG, Frauenfeld
– Armon Semadeni Architekten GmbH, Zürich
– Berrel Berrel Kräutler AG, Zürich
– BUR Architekten AG, Zürich – Forrer Stieger Architekten AG, St.Gallen
– Gähler Flühler Architekten AG BSA SIA, St.Gallen
– Itten+Brechbühl AG, St.Gallen – K&L Architekten AG, St.Gallen
– Scheitlin Syfrig Architekten AG, Luzern
– Staehelin Meyer Architekten ETH SIA, Basel
– Salathé Architekten Basel AG mit Marco Merz Marion Clauss GmbH, Basel
– weberbrunner architekten ag, Zürich
Preisgericht
- Hansueli Rechsteiner, Stadtbaumeister, Hochbauamt Stadt St.Gallen (Moderation)
- Andreas Cukrowicz, Architekt, Bregenz
- Andreas Bründler, Architekt, Basel
- Martin Engeler, Architekt, St.Gallen
- Robin Winogrond, Landschaftsarchitektin, Zürich
- Roland Ledergerber, Abteilungsleiter Projektmanagement, Hochbauamt Stadt St.Gallen (ist Ersatz)
Ausstellung
Alle zwölf eingereichten Vorschläge können vom Freitag,
17. Mai bis Freitag, 31. Mai 2019 zu den Bürozeiten im
2. Stock des Amtshauses St. Gallen besichtigt werden.
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Hallenbad Blumenwies ist jährlich während rund 49 Wochen täglich in Betrieb. Jeden Sommer wird das Hallenbad für drei Wochen geschlossen. Während dieser Zeit werden die Revisions- und Unterhaltsarbeiten durchgeführt. Diese konzentrieren sich auf den Funktionserhalt, die Sicherheit sowie eine gepflegte Wirkung im Gästebereich.
Seit der Eröffnung sind 44 Jahre und seit der Wiedereröffnung nach der letzten Erweiterung und Sanierung 22 Jahre vergangen. Die intensive Nutzung der Anlagen, die hohe Luftfeuchtigkeit sowie die zu Hygienezwecken verwendeten Chemikalien setzte der Bausubstanz zu.
Altersbedingt müssen verschiedene Anlageteile ersetzt oder saniert werden.
Teilnehmer
– Andy Senn Architekt BSA/SIA, St.Gallen
– Antoniol + Huber + Partner AG, Frauenfeld
– Armon Semadeni Architekten GmbH, Zürich
– Berrel Berrel Kräutler AG, Zürich
– BUR Architekten AG, Zürich – Forrer Stieger Architekten AG, St.Gallen
– Gähler Flühler Architekten AG BSA SIA, St.Gallen
– Itten+Brechbühl AG, St.Gallen – K&L Architekten AG, St.Gallen
– Scheitlin Syfrig Architekten AG, Luzern
– Staehelin Meyer Architekten ETH SIA, Basel
– Salathé Architekten Basel AG mit Marco Merz Marion Clauss GmbH, Basel
– weberbrunner architekten ag, Zürich
Preisgericht
- Hansueli Rechsteiner, Stadtbaumeister, Hochbauamt Stadt St.Gallen (Moderation)
- Andreas Cukrowicz, Architekt, Bregenz
- Andreas Bründler, Architekt, Basel
- Martin Engeler, Architekt, St.Gallen
- Robin Winogrond, Landschaftsarchitektin, Zürich
- Roland Ledergerber, Abteilungsleiter Projektmanagement, Hochbauamt Stadt St.Gallen (ist Ersatz)
Ausstellung
Alle zwölf eingereichten Vorschläge können vom Freitag,
17. Mai bis Freitag, 31. Mai 2019 zu den Bürozeiten im
2. Stock des Amtshauses St. Gallen besichtigt werden.
Sanierung und Erweiterung Hallenbad Blumenwies St.Gallen
Auslober
Stadt St.Gallen Hochbauamt
Neugasse 1
9004 St.Gallen
Schweiz
Telefon: +41 71 224 55 82
E-Mail: info.hochbauamt@stadt.sg.ch
URL www.hochbauamt.stadt.sg.ch
Wettbewerbsaufgabe
Das Hallenbad Blumenwies ist jährlich während rund 49 Wochen täglich in Betrieb. Jeden Sommer wird das Hallenbad für drei Wochen geschlossen. Während dieser Zeit werden die Revisions- und Unterhaltsarbeiten durchgeführt. Diese konzentrieren sich auf den Funktionserhalt, die Sicherheit sowie eine gepflegte Wirkung im Gästebereich.
Seit der Eröffnung sind 44 Jahre und seit der Wiedereröffnung nach der letzten Erweiterung und Sanierung 22 Jahre vergangen. Die intensive Nutzung der Anlagen, die hohe Luftfeuchtigkeit sowie die zu Hygienezwecken verwendeten Chemikalien setzte der Bausubstanz zu.
Altersbedingt müssen verschiedene Anlageteile ersetzt oder saniert werden. Nachfolgend sind einige Beispiele aufgeführt.
– Fenster Badehalle: Ein grosser Teil der Fenstergläser ist «blind», d.h. es dringt Feuchtigkeit zwischen die Gläser und der ursprüngliche Dämmwert ist nicht mehr vorhanden. Bei den Fensterrahmen gibt es im unteren Bereich teilweise eine starke Korrosion.
– Flachdach: Die Anschlussfugen an Fenster und Oberlichter sind durch das Verspröden häufiger undicht. Zudem ist das Dachentwässerung nicht optimal, was sich in einer starken Vermoosung zeigt. Die Wärmedämmung entspricht nicht mehr den heutigen Möglichkeiten.
– Plattenbeläge: Bei den Duschwänden sowie in den Becken ist die Glasur durch die Jahrelange Reinigung abgenutzt. Im Sprungbecken ist der Boden der mobilen Luftsprudelanlage beschädigt. Dies hat deutlich längere Reinigungszeiten für den Betrieb zur Folge und wirkt in den Duschen schmuddelig.
– Beckenrand: Dieser ist mit einer sogenannten «tiefliegenden Wiesbadenrinne» ausgebildet. Ersatzformteile sind bei Beschädigungen kaum mehr erhältlich.
– Sauna: Bei der finnischen Sauna ist durch den jahrelangen Gebrauch die Dämmung «ausgebrannt» und erbringt nicht mehr den geforderten Dämmwert. Im Dampfbad ist die Beschichtung abgenutzt. Im Ruheraum ist der Holzboden mittlerweile stark abgeschliffen und das Holz zu dünn geworden.
– Warenlift: Dieser weist nur eine Schachttüre auf. Eine Kabinentüre war damals nicht üblich. Bei der Sanierung in den 90er-Jahren wurde der Warenaufzug bis ins Untergeschoss verlängert und für Besuchende freigegeben, um allen Personen einen hindernisfreien Zugang zu ermöglichen. Der Zugang führt teilweise über Betriebsräume,
was nicht optimal ist.
– Lüftungsanlage Badehalle: Die Lüftungskanäle und deren Befestigung weisen Korrosion auf und müssten ersetzt werden.
– Steuerung der Bädertechnik: Es sind kaum mehr Ersatzteile erhältlich.
– Parkplatz: Die Abdichtung zur darunterliegenden Tiefgarage ist undicht und der Asphaltbelag weist zahlreiche Schäden auf.
Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
Regionale Einschränkung: GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen, Bauleitung / Baumanagement,
Haustechnik, Landschaftsarchitektur, Badewassertechnik
Weitere optionale Fachgebiete: Bauphysik, Brandschutz
Termine
Ausschreibung: 07. Mai 2018
Abgabe Bewerbung Präqualifikation: 18. Juni 2018
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 30. August 2018
Abgabe der Pläne: 01. Februar 2019
Abgabe des Modells: 01. Februar 2019
Fachpreisrichter
Hansueli Rechsteiner, Stadtbaumeister, Hochbauamt Stadt St.Gallen (Moderation)
Andreas Cukrowicz, Architekt, Bregenz
Andreas Bründler, Architekt, Basel
Martin Engeler, Architekt, St.Gallen
Robin Winogrond, Landschaftsarchitektin, Zürich
Roland Ledergerber, Abteilungsleiter Projektmanagement, Hochbauamt Stadt St.Gallen (ist Ersatz)
Unterlagen
unter www.simap.ch
Sprache der Teilnahmeunterlagen: Deutsch
Auslober
Stadt St.Gallen Hochbauamt
Neugasse 1
9004 St.Gallen
Schweiz
Telefon: +41 71 224 55 82
E-Mail: info.hochbauamt@stadt.sg.ch
URL www.hochbauamt.stadt.sg.ch
Wettbewerbsaufgabe
Das Hallenbad Blumenwies ist jährlich während rund 49 Wochen täglich in Betrieb. Jeden Sommer wird das Hallenbad für drei Wochen geschlossen. Während dieser Zeit werden die Revisions- und Unterhaltsarbeiten durchgeführt. Diese konzentrieren sich auf den Funktionserhalt, die Sicherheit sowie eine gepflegte Wirkung im Gästebereich.
Seit der Eröffnung sind 44 Jahre und seit der Wiedereröffnung nach der letzten Erweiterung und Sanierung 22 Jahre vergangen. Die intensive Nutzung der Anlagen, die hohe Luftfeuchtigkeit sowie die zu Hygienezwecken verwendeten Chemikalien setzte der Bausubstanz zu.
Altersbedingt müssen verschiedene Anlageteile ersetzt oder saniert werden. Nachfolgend sind einige Beispiele aufgeführt.
– Fenster Badehalle: Ein grosser Teil der Fenstergläser ist «blind», d.h. es dringt Feuchtigkeit zwischen die Gläser und der ursprüngliche Dämmwert ist nicht mehr vorhanden. Bei den Fensterrahmen gibt es im unteren Bereich teilweise eine starke Korrosion.
– Flachdach: Die Anschlussfugen an Fenster und Oberlichter sind durch das Verspröden häufiger undicht. Zudem ist das Dachentwässerung nicht optimal, was sich in einer starken Vermoosung zeigt. Die Wärmedämmung entspricht nicht mehr den heutigen Möglichkeiten.
– Plattenbeläge: Bei den Duschwänden sowie in den Becken ist die Glasur durch die Jahrelange Reinigung abgenutzt. Im Sprungbecken ist der Boden der mobilen Luftsprudelanlage beschädigt. Dies hat deutlich längere Reinigungszeiten für den Betrieb zur Folge und wirkt in den Duschen schmuddelig.
– Beckenrand: Dieser ist mit einer sogenannten «tiefliegenden Wiesbadenrinne» ausgebildet. Ersatzformteile sind bei Beschädigungen kaum mehr erhältlich.
– Sauna: Bei der finnischen Sauna ist durch den jahrelangen Gebrauch die Dämmung «ausgebrannt» und erbringt nicht mehr den geforderten Dämmwert. Im Dampfbad ist die Beschichtung abgenutzt. Im Ruheraum ist der Holzboden mittlerweile stark abgeschliffen und das Holz zu dünn geworden.
– Warenlift: Dieser weist nur eine Schachttüre auf. Eine Kabinentüre war damals nicht üblich. Bei der Sanierung in den 90er-Jahren wurde der Warenaufzug bis ins Untergeschoss verlängert und für Besuchende freigegeben, um allen Personen einen hindernisfreien Zugang zu ermöglichen. Der Zugang führt teilweise über Betriebsräume,
was nicht optimal ist.
– Lüftungsanlage Badehalle: Die Lüftungskanäle und deren Befestigung weisen Korrosion auf und müssten ersetzt werden.
– Steuerung der Bädertechnik: Es sind kaum mehr Ersatzteile erhältlich.
– Parkplatz: Die Abdichtung zur darunterliegenden Tiefgarage ist undicht und der Asphaltbelag weist zahlreiche Schäden auf.
Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
Regionale Einschränkung: GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen, Bauleitung / Baumanagement,
Haustechnik, Landschaftsarchitektur, Badewassertechnik
Weitere optionale Fachgebiete: Bauphysik, Brandschutz
Termine
Ausschreibung: 07. Mai 2018
Abgabe Bewerbung Präqualifikation: 18. Juni 2018
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 30. August 2018
Abgabe der Pläne: 01. Februar 2019
Abgabe des Modells: 01. Februar 2019
Fachpreisrichter
Hansueli Rechsteiner, Stadtbaumeister, Hochbauamt Stadt St.Gallen (Moderation)
Andreas Cukrowicz, Architekt, Bregenz
Andreas Bründler, Architekt, Basel
Martin Engeler, Architekt, St.Gallen
Robin Winogrond, Landschaftsarchitektin, Zürich
Roland Ledergerber, Abteilungsleiter Projektmanagement, Hochbauamt Stadt St.Gallen (ist Ersatz)
Unterlagen
unter www.simap.ch
Sprache der Teilnahmeunterlagen: Deutsch