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Sanierung des Rathauses Zehlendorf , Berlin Steglitz-Zehlendorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2015175
Tag der Veröffentlichung
16.07.2010
Aktualisiert am
30.06.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
14 Arbeiten
Koordination
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
Architektur + Stadtplanung Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin
Preisgerichtssitzung
30.06.2010

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Berlin
Jürgen Engel
Mitarbeit: Alexander Lohhausen · Birgit Brandenbusch
Celestino Jon Ferrer · Martin Schellhase
Bauphysik: GSE Ingenieur-Gesellschaft mbH Saar
Enseleit und Partner, Berlin
Jürgen Marschner · Detlev Bitzer
Energie: Scholze Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin
Beratung zum Energiekonzept: Lemon Consult
GmbH, Zürich,
Dipl.-Ing. Tiltscher
Fassade: R+R Fuchs Ing.-Büro für Fassadentechnik GmbH,München
  • 1. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Berlin

2. Preis

Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Jan Kleihues
Mitarbeit: Daniela Hart · Johannes Kressner · Luisa Rodriguez
Philip Schreiber · Alexander Waimer
HLSE: Building Applications Ingenieure, Berlin
Johannes Kasche · Dr. Holger Kühne
Bauphysik: ISRW, Dr.-Ing. Klapdor GmbH, Berlin
Carolin Krabisch
Brandschutz: Bauart Konstruktions GmbH & Co. KG, München
Dr. Mandy Peter
  • 2. Preis: Kleihues   Kleihues  Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Kleihues   Kleihues  Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Kleihues   Kleihues  Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Kleihues   Kleihues  Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Kleihues Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Kleihues Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Kleihues Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Kleihues Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

3. Preis

petersen, pörksen, partner architekten + stadtplaner, Hamburg
Klaus Petersen
Mitarbeit: Henning Dehn · Nils Dethlefs
Claudia Schallert · Angela Brügmann · Liza Gojani
Energie: KAplus, Eckernförde
Sören Vollert
TGA: KMG Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin
Tragwerk: WTM Engineers, Berlin
Brandschutz: TPG Lehmann mbH, Berlin
Umzugsmanagement: R&M Projektmanagement, Bad Schwartau
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg

Anerkennung

RKW Architektur +, Düsseldorf
Barbara Possinke
Mitarbeit: Ursula Markowitz · Gudrun Gelhaar · Eike Otto
TGA: HTW, Düsseldorf
Frau Desombre · Herr Senkel
Fassade: Imagine Envelope
Herr Thiemo Ebbert
  • Anerkennung: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • Anerkennung: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • Anerkennung: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • Anerkennung: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • Anerkennung: RKW Architektur , Düsseldorf
  • Anerkennung: RKW Architektur , Düsseldorf
  • Anerkennung: RKW Architektur , Düsseldorf
  • Anerkennung: RKW Architektur , Düsseldorf
Verfahrensart
Nichtoffener Wettbewerb für Architekten als Generalplaner

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die energetische Sanierung des Rathauses Zehlendorf mit dem Ziel, den gegenwärtigen Heizwärmebedarf (Nutzenergie) um mind. 80 Prozent und den Strombedarf um ca. 50 Prozent zu reduzieren und eine ausschließliche Deckung des verbleibenden Heizenergiebedarfs durch erneuerbare Energien zu ermöglichen (Nullheizenergie-Gebäude und Null CO2-Emissionen-Gebäude).
Das Rathaus Zehlendorf ist ein Gebäudeensemble, welches sich aus fünf teils sehr unterschiedlichen Bauteilen verschiedener Baujahre zusammensetzt. Dem denkmalgeschützten Hauptgebäude aus dem Jahr 1928 (Gebäudeteil A, differenziert in die Bauteile A1, A2, A3) stehen mit den Bauteilen B, C, und E typische Plattenbauten aus dem Jahr 1973 und mit dem Bauteil D ein unverkennbares Beispiel der 50er Jahre Architektur gegenüber. Der Rathauskomplex hat insgesamt eine Größe von rund 20.000 qm Bruttogeschoßfläche (BGF).
Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein gleichermaßen architektonisch anspruchsvoller und energieoptimierter Entwurf erwartet. Wettbewerbsaufgabe ist ein Entwurf für die energetische Sanierung der Fassade sowie die Konzeption einer energieeffizienten Gebäudetechnik. Die heterogene Baukörpergestalt macht unterschiedliche Herangehensweisen an die Sanierung der Gebäudehüllen erforderlich und impliziert zugleich die Anforderung an ein Gesamtsanierungskonzept, das die geplanten Maßnahmen nutzt, um den Gebäuden eine neue Gestalt zu geben, in der die einzelnen Bauteile mehr als bisher in einer qualitätvollen Weise integriert werden. Bezüglich der Technischen Ausstattung sind im Rahmen des Wettbewerbes Lösungsansätze für die Umsetzung der in Grundzügen bereits ausgearbeiteten Konzeption für die energetische Bewirtschaft gefordert. Insbesondere sind die Anlagenkonfiguration zur Deckung des verbleibenden Heizenergiebedarfs sowie Ansätze zur Optimierung der weiteren Gebäudetechnik aufzuzeigen.
Der Gesamtkostenrahmen beträgt rd. 14,7 Mio. EUR brutto (KG 200-700). Es ist beabsichtigt, in der Folge, je nach zur Verfügungsstellung weiterer Haushaltsmittel, an den Preisträger weitere Aufträge für die Grundsanierung des Gebäudeensembles zu vergeben.
Das Sanierungsvorhaben wird im Rahmen der Programme KSI (Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums) und des UEP (Umweltentlastungsprogramm des Landes Berlin) als Modellprojekt gefördert. Dies erfordert eine Fertigstellung der Baumaßnahme (VOB-Bauabnahme) bis Ende Juni 2014.
Die für das Bauvorhaben vorgesehenen ökologischen Maßnahmen sollen im Rahmen der Gesamtplanung schlüssig sein und im Einklang mit einem überzeugenden architektonischen Konzept. Planung und Realisierung sollen in beispielgebender Weise den Grundsätzen der Nachhaltigkeit Rechnung tragen.

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