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  • 1. Preis: Donet Schäfer Architekten, Zürich
  • 2. Preis: ArGe SUMMACUMFEMMER Büro Juliane Greb, Leipzig/Gent
  • 3. Preis: Lütjens Padmanabhan Architekten, Zürich
  • Anerkennung: Fthenakis Ropee Architektenkooperative GbR, München
  • Anerkennung: Löser Lott Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Architekturbüro Schürmann Schürmann, Stuttgart
  • Anerkennung: FAM Architekten – Hartinger Koch Tran Huu GbR, München

San Riemo , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2014725
Tag der Veröffentlichung
29.03.2017
Aktualisiert am
26.09.2017
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
62 Arbeiten
Auslober
Koordination
Händel Junghans Architekten GmbH, München
Abgabetermin Pläne
07.06.2017
Abgabetermin Modell
14.06.2017
Preisgerichtssitzung
22.06.2017
2. Jurysitzung
14.07.2017

Preisträger DAM Preis für Architektur in Deutschland 2022
Februar 2022

 

September 2020 – Zwischenbericht des Projekts

2. Preis: Arbeitsgemeinschaft Summacumfemmer Büro Juliane Greb, Leipzig/Gent
Die Kooperative Großstadt eG erwarb in der Messestadt München Riem (wa-ID: wa-2002357) ein Grundstück, das dem genossenschaftlichen Wohnungsbau gewidmet ist. Es liegt im Umgriff des Bebauungsplans Messestadt Riem Zentrum Ost, der auch ein neues Quartierszentrum mit Gewerbe zur Nachversorgung und kulturellen Angeboten umfasst. Direkt angrenzend entwickeln die Wohnungsbaugenossenschaften WOGENO München eG und Wagnis eG ein Projekt. Über die drei Häuser verteilt, gibt es eine Reihe von Gemeinschaftseinrichtungen, die allen Bewohnern des Konsortiums zur Verfügung stehen. Insbesondere die Dachlandschaft und der Hofraum werden gemeinsam entwickelt, betrieben und genutzt.
Die Kooperative Großstadt eG begreift ihr erstes Wohnprojekt als ein forschendes Vorhaben, in dem die Möglichkeiten des Wohnungsbaus innerhalb und an den Grenzen des gegebenen Regelwerks ausgelotet werden. Es wird die Frage nach einem angemessenen Wohnen gestellt, welches den diversen Lebenswirklichkeiten von Großstadt-Bewohnern entsprechen kann.
Im Haus sollen verschiedene Wohnszenarien abgebildet werden, die von konventionell gedachten Wohnungen bis hin zur Auflösung der klassischen Wohneinheit reichen.
Das Projekt umfasst 29 Wohnungen für ca. 100 Bewohner. Im Wettbewerb haben Summacumfemmer Architekten und Juliane Greb im Juni 2017 einen zweiten Preis gewonnen.
Wie der Website der Architekten zu entnehmen ist, haben sie den Bauauftrag erhalten. Die Planungs- und Bauzeit ist von 2017 bis 2020 angegeben.

1. Preis

Donet Schäfer Architekten, Zürich
Fachplaner: BAKUS Bauphysik & Akustik
GmbH, Zürich
Dr. Mario Rinke
  • 1. Preis: Donet Schäfer Architekten, Zürich
  • 1. Preis: Donet Schäfer Architekten, Zürich
  • 1. Preis: Donet Schäfer Architekten, Zürich
  • 1. Preis: Donet Schäfer Architekten, Zürich

2. Preis

ArGe SUMMACUMFEMMER Büro Juliane Greb, Leipzig/Gent
Juliane Greb · Florian Summa · Anne Femmer
  • 2. Preis: ArGe SUMMACUMFEMMER Büro Juliane Greb, Leipzig/Gent
  • 2. Preis: ArGe SUMMACUMFEMMER Büro Juliane Greb, Leipzig/Gent
  • 2. Preis: ArGe SUMMACUMFEMMER Büro Juliane Greb, Leipzig/Gent
  • 2. Preis: ArGe SUMMACUMFEMMER Büro Juliane Greb, Leipzig/Gent

3. Preis

Lütjens Padmanabhan Architekten, Zürich
Oliver Lütjens · Thomas Padmanabhan
Mitarbeit: Luca Bazelli · Moritz Hörnle
Geraldine Recker
Bauing.: Kempter Fitze AG, St. Gallen
Reto Bissegger
  • 3. Preis: Lütjens Padmanabhan Architekten, Zürich
  • 3. Preis: Lütjens Padmanabhan Architekten, Zürich
  • 3. Preis: Lütjens Padmanabhan Architekten, Zürich
  • 3. Preis: Lütjens Padmanabhan Architekten, Zürich

Anerkennung

Fthenakis Ropee Architektenkooperative GbR, München
Alexander Fthenakis · Rolf Berninger
Susann Weiland
Mitarbeit: Valentina Rossa · Beatrice Crescenti
Benedikt Bührle · Sophie Gerg
TGA: Ing.-Büro Hausladen GmbH, München
Tragwerk: Fridolin Fuchs, Bad Aibling
  • Anerkennung: Fthenakis Ropee Architektenkooperative GbR, München
  • Anerkennung: Fthenakis Ropee Architektenkooperative GbR, München
  • Anerkennung: Fthenakis Ropee Architektenkooperative GbR, München
  • Anerkennung: Fthenakis Ropee Architektenkooperative GbR, München

Anerkennung

Löser Lott Architekten GmbH, Berlin
Katharina Löser
Mitarbeit: Johannes Lott · Simone Prill
Elena Masla · Thomas Günther
  • Anerkennung: Löser Lott Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Löser Lott Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Löser Lott Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Löser Lott Architekten GmbH, Berlin

Anerkennung

Adrian Dorschner · Tobias Kahl Jan Meier · Lena Unger, Leipzig
Mitarbeit: Marcel Müller · Laura Stock
Johannes Walterbusch
  • Anerkennung: Adrian Dorschner · Tobias Kahl Jan Meier · Lena Unger, Leipzig
  • Anerkennung: Adrian Dorschner · Tobias Kahl Jan Meier · Lena Unger, Leipzig
  • Anerkennung: Adrian Dorschner · Tobias Kahl Jan Meier · Lena Unger, Leipzig
  • Anerkennung: Adrian Dorschner · Tobias Kahl Jan Meier · Lena Unger, Leipzig

Anerkennung

Architekturbüro Schürmann + Schürmann, Stuttgart
Jutta Schürmann · Prof. Peter Schürmann
Stephan Schürmann, Zürich
Marie-Helene Witry, Zürich
Mitarbeit: Miriam Stümpfl, Zürich
  • Anerkennung: Architekturbüro Schürmann   Schürmann, Stuttgart
  • Anerkennung: Architekturbüro Schürmann   Schürmann, Stuttgart
  • Anerkennung: Architekturbüro Schürmann Schürmann, Stuttgart
  • Anerkennung: Architekturbüro Schürmann Schürmann, Stuttgart

Anerkennung

FAM Architekten – Hartinger Koch Tran Huu GbR, München
Florian Hartinger · Aaron Koch
Minh Vu Tran-Huu
Buero Kofink Schels, München
Simon Jütter · Sebastian Kofink
Mitarbeit: Felix Dick · Max Peter
Fachplaner: Bergmeister Ingenieure GmbH
  • Anerkennung: FAM Architekten – Hartinger Koch Tran Huu GbR, München
  • Anerkennung: FAM Architekten – Hartinger Koch Tran Huu GbR, München
  • Anerkennung: FAM Architekten – Hartinger Koch Tran Huu GbR, München
  • Anerkennung: FAM Architekten – Hartinger Koch Tran Huu GbR, München
Verfahrensart
Offener einphasiger Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Kooperative Großstadt eG erwirbt in der Messestadt München Riem (wa 10/1998 wa-ID: wa-2002357) ein Grundstück, das dem genossenschaftlichen Wohnungsbau gewidmet ist. Es liegt im Umgriff des Bebauungsplans Messestadt Riem Zentrum Ost, der auch ein neues Quartierszentrum mit Gewerbe zur Nachversorgung und kulturellen Angeboten umfasst. Direkt angrenzend entwickeln die Wohnungsbaugenossenschaften WOGENO München eG und wagnis eG ein Projekt. Über die drei Häuser verteilt, gibt es eine Reihe von Gemeinschaftseinrichtungen, die allen Bewohnern des Konsortiums zur Verfügung stehen. Insbesondere die Dachlandschaft und der Hofraum werden gemeinsam entwickelt, betrieben und genutzt.
Die Kooperative Großstadt eG begreift ihr erstes Wohnprojekt als ein forschendes Vorhaben, in dem die Möglichkeiten des Wohnungsbaus innerhalb und an den Grenzen des gegebenen Regelwerks ausgelotet werden. Es wird die Frage nach einem angemessenen Wohnen gestellt, welches den diversen Lebenswirklichkeiten von Großstadt-Bewohnern entsprechen kann. Im Haus sollen verschiedene Wohnszenarien abgebildet werden, die von konventionell gedachten Wohnungen bis hin zur Auflösung der klassischen Wohneinheit reichen. Das Projekt umfasst 29 Wohnungen für ca. 100 Bewohner.
Im offenen Erdgeschoss wird neben Gemeinschaftseinrichtungen eine Werkstatt als Ort des Austauschs für das Haus und mit dem Quartier entstehen. Die Werkstatt wird professionell als Ausbildungseinrichtung mit sozialem Schwerpunkt geführt.
Der Anteil des geförderten Wohnraums entfällt mit 60 % der gesamten Wohnfläche auf das Förderprogramm München Modell-Genossenschaften. 40 % der gesamten Wohnfläche werden im Konzeptionellen Mietwohnungsbau erstellt.

Competition assignment
The Kooperative Großstadt eG acquired a property In Messestadt München Riem (wa 10/1998) for cooperative housing. Adjoining WOGENO München eG and wagnis eG are also developing a project. All three buildings share common facilities, such as roof landscape and court yard. The project of Großstadt eG comprises 29 apartments for about 100 residents.
The ground floor includes common facilities and a workshop.
The living space is divided in 60% subsidized housing and 40% conceptual rented housing.

Fachpreisrichter*innen
Christian Inderbitzin, Zürich (Vorsitz)
Anne Julchen Bernhardt, Köln
Prof. Martin Steinmann, Aarau
Lisa Yamaguchi, München

Sachpreisrichter*innen
Markus Sowa, Kooperative Großstadt eG
Reem Almannai, Kooperative Großstadt eG
Christoph Hochhäusler, Regisseur

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, den Verfasser*innen der Arbeit die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde, mit den weiteren Planungsleistungen entsprechend der Auslobung zu beauftragen.
Wettbewerbsaufgabe
Die KOOPERATIVE GROSSSTADT eG erwirbt in der Messestadt München Riem ein Grundstück, das dem genossenschaftlichen Wohnungsbau gewidmet ist. Es liegt im Umgriff des 2014 aufgestellten Bebauungsplans Messestadt Riem Zentrum Ost, der auch ein neues Quartierszentrum mit Gewerbe zur Nachversorgung und kulturellen Angeboten umfasst. Direkt angrenzend entwickeln die Wohnungsbaugenossenschaften WOGENO München eG und wagnis eG ein Projekt. Bei Fragen der Infrastruktur und gemeinschaftlicher Einrichtungen besteht eine enge Kooperation mit diesen beiden Genossenschaften.
Die KOOPERATIVE GROSSSTADT eG begreift die Entwicklung des Projektes als ein forschendes Vorhaben, in dem die Möglichkeiten des Wohnungsbaus innerhalb und an den Grenzen des gegebenen Regelwerks ausgelotet werden. Es wird die Frage gestellt nach dem Verhältnis von Haus zum umgebenden städtischen Raum - welche Stadtvorstellung bringt das Projekt zum Ausdruck? Welche Konsequenzen hat dies für das Erdgeschoss und die Erschließung? Wie manifestiert sich die Stadtvorstellung im architektonischen Ausdruck? Wie wird der private Aussenraum der Wohnungen ausgebildet?
Die zweite Frage betrifft die konkrete Vorstellung des Wohnens – wie verlaufen die Grenzen zwischen Privatem und Gemeinschaftlichem? Was ist die spezifische Atmosphäre des Wohnens? Wie wird dem Bedürfnis nach Rückzugsm.glichkeiten in einem gemeinschaftlich orientierten Wohnhaus Rechnung getragen? Wie ist es möglich, dass der Wohnraum der Bewohner zunimmt und schrumpft? Wie wird dieses „atmende Haus“ geschaffen: strukturell, räumlich, organisatorisch? Gesucht werden Lösungen, die eine robuste Struktur mit dem Anspruch auf Aneignungsmöglichkeiten durch die Bewohner verbinden. Mithilfe einer selbstbewussten architektonischen Lösung soll dem komplexen Programm des Hauses eine eigene Identität gegeben werden.

Termine
Anmeldung zur Teilnahme ab 10. 03. 2017
Download Auslobung (ab 09.00 Uhr) ab 07. 04. 2017
Rückfragen/Ende Anmeldung (18.00 Uhr) 21. 04. 2017
Antworten (bis 18.00 Uhr) 28. 04. 2017
Abgabe Pläne (bis 12.00 Uhr) 07. 06. 2017
1. Jurysitzung 22. 06. 2017
2. Jurysitzung 14. 07. 2017

Preise
Gesamtpreissumme mindestens € 50.000,–

Unterlagen
Auf der Website der Verfahrensbetreuer Händel Junghans Architekten steht ein Formular zum Download. Zur Anmeldung ausgefüllt per Email an:
wb_sanriemo@haendel-junghans.de
Mit der Bestätigungsemail erhält jeder Teilnehmer einen Freischaltcode. Im Login-Bereich stehen damit die Auslobungsunterlagen zur Verfügung ab 07.04.2017, ab 09.00 Uhr

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