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Rund um den Ostbahnhof , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2006119
Tag der Veröffentlichung
13.12.2001
Aktualisiert am
01.04.2002
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten oder Stadtplaner sowie Landschaftsarchitekten und Verkehrsplaner in Zusammenarbeit mit vorgenannten
Beteiligung
4630 Arbeiten
Auslober
Koordination
Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
Abgabetermin
13.12.2001
Preisgerichtssitzung
01.02.2002

1. Preis

03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
A. Garkisch · K. Schmid · M. Wimmer
Mitarbeit: Arndt Jagenlauf · Marc Hofmann
L.Arch.: Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg

2. Preis

SIAT Architekten & Ingenieure GmbH, München
Achim Hupfauf · Rolf-Harald Erz
Mitarbeit: Dieter Heigl · Gabriele Meiniger
L.Arch.: Büro EGL, Landshut, Eckhard Emmel
Modell: Max Hofmann

3. Preis

Architekturbüro Duck, München
Mitarbeit: Irina Duck
L.Arch.: Doris Grabner · Jürgen Huber, Freising
Verkehr: gevas · humberg & partner, München

4. Preis

Architekten M. Reischböck, München
Markus Reischböck · Martin Ostenrieder
L.Arch.: Wolfgang Niemeyer, München

5. Preis

Scheidt Architekten, Berlin
L.Arch.: barbara willecke planung · freiraum
Mitarbeit: F. Skupin · A. Flöß · J. Ulmer
Modell: Michael Kurz

1. Ankauf

MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
Michael Gebhard · Ingrid Burgstaller
L.Arch.: Markus Ross, München
Mitarbeit: G. Bodenburg · Ch. Bock
I. Meyer-Giesow

2. Ankauf

pmp-Architekten Probst · Meyer + Partner, München
Johannes Probst · Anton Meyer
Mitarbeit: A. Frisch · M. Scheikl · R. Franz
L.Arch.: Regine Keller, München

3. Ankauf

Stefan Giers – Architektur & Landschaft, München
L.Arch.: Susanne Gabriel, München
Verfahrensart
Einstufiger EWR-offener Ideenwettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen

Wettbewerbsaufgabe:
Im Bereich nördlich und östlich des Ostbahnhofs werden durch die Aufgabe oder Verlagerung
von Betrieben, die Aufgabe von Bahnnutzungen sowie durch Umstrukturierung und
Verdichtung neue Entwicklungen möglich.
Aufgabe des Wettbewerbes ist es, ein schlüssiges Strukturkonzept zu entwickeln, das den
Ansprüchen aus der prominenten Lage und der Nachbarschaft zu den Gewerbegebieten und
Wohnvierteln gerecht wird. Der Wettbewerb soll hierzu die Entwicklungskonzeption für die neue
Nutzung des Areals, die räumliche Anordnung und Zweckbestimmung von Bau- und Freiflächen,
das Maß der baulichen Nutzung, die räumliche Baumassenverteilung sowie die innere Erschließung klären.
Die beiderseits des Baukörpers zur Überplanung anstehende Fläche hat eine Größe von ca. 115 ha.
Vorrangige Planungsziele für die Einbindung des Wettbewerbsgebietes in seine Umgebung sind:
- funktionale und strukturelle Verbindung mit den angrenzenden Stadtteilen
- Schaffung attraktiver Querungsmöglichkeiten der Bahnanlagen und attraktive Zugänge
- Grünverbindungen zur besseren Anbindung des Gebietes an die Grünfl.chen in den
angrenzenden Stadtteilen
- Schutz der Bebauung vor den Emissionen
Unter Berücksichtigung der städtebaulichen Gegebenheiten und der Immissionssituation ist
im Planungsgebiet ein möglichst hoher Wohnanteil anzustreben. Der Wohnanteil sollte
bezogen auf die neu zu errichtenden Geschossflächen ca. 20 bis 30 % betragen.

Fachpreisrichter
Prof. Ferdinand Stracke (Vors.)
Rebecca Chestnutt
Prof. Kees Christiaanse
Dr. Iris Reuther
Prof. Brigitte Schmelzer
Prof. Dr. Robert Schnüll
Christiane Thalgott, Stadtbaurätin
Sibylle Ebe

Sachpreisrichter
Hans Podiuk, Stadtrat
Walter Zöller, Stadtrat
Adelheid Dietz-Will, Stadträtin
Frank Otto, Stadtrat
Boris Schwartz, Stadtrat
Jörg Scheufele, Bayer. Hausbau
Modellfotos: Walter Landherr, München

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren
Planung zugrunde zu legen, und dabei auch die Verfasser der weiteren mit Preisen und Ankäufen
ausgezeichneten Arbeiten einzubeziehen.

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