- Dokumentation des Wettbewerbs
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- wa-ID
- wa-2008425
- Tag der Veröffentlichung
- 02.02.2005
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten und Stadtplaner sowie Garten- und Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten oder Stadtplanern
- Beteiligung
- 271021 Arbeiten
- Auslober
- Landeshauptstadt Stuttgart
- Koordination
- ORplan - Partnerschaft für Architektur und Städtebau mbB, Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 10.09.2003
- Abgabetermin Pläne
- 02.02.2005
- Preisgerichtssitzung
- 22.04.2005
Verfahrensart
Begrenzt offener, städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWRoffenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern sowie 15 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Durch die Neugestaltung des Stuttgarter Bahnknotens (siehe wa 9/97 Hauptbahnhof Stuttgart) können fast alle oberirdischen Bahnanlagen im Stuttgarter Zentrum abgebaut werden. Für die da durch frei werdenden Flächen wurde der„Rahmenplan Stuttgart 21“ aufgestellt. Mit diesem Wettbewerb wird beabsichtigt den Städtebaulichen Rahmenplan Stuttgart 21 für den Bereich des RosensteinViertels durch einen Städte baulichen Strukturplan zu konkretisieren.
Das RosensteinViertel besteht aus eigenständigen Teilflächen, die zusammen etwa 114 ha umfassen und zu einem städtebaulichen Wirkungsgefüge verbunden werden sollen. Davon sind ca. 60,6 ha Neubauflächen (B1, B2, C1, C2), ca. 42,1 ha Bestandsflächen ohne Veränderungsbedarf und 18,2 ha Bestandsflächen, die der Neustrukturierung bedürfen. Die Neubaufläche C (bestehend aus C1 und C2) umfasst insgesamt ca. 30 ha. Hierfür soll eine städtebauliche Struktur entwickelt werden. Dabei sind vielfältige Angebote zur Eigentumsbildung in gemischt genutzten Gebäuden mit 4 bis 12 Wohneinheiten und nicht störenden gewerblichen Nutzungen in den Erdgeschossen zu ermöglichen.
Das Teilgebiet B wird erst nach Fertigstellung des neuen Stuttgarter Bahnknotens realisiert werden können und ist für hochwertige Wohnnutzungen, für zeitgemäße gemischte Formen des Wohnens und Arbeitens sowie für Sondernutzungen geeignet.
Fachpreisrichter
Wolfgang Riehle, Reutlingen (Vors.)
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich
Dr. Detlef Kron, Stuttgart
Prof. Ulrike Lauber, München
Prof. Hans-Dieter Lutz, Stuttgart
Prof. Dr. Robert Schnüll, Hannover
Prof. Sophie Wolfrum, Karlsruhe
Folker Trostdorf, Stuttgart
Prof. Cornelia Bott, Korntal
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen.
Begrenzt offener, städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWRoffenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern sowie 15 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Durch die Neugestaltung des Stuttgarter Bahnknotens (siehe wa 9/97 Hauptbahnhof Stuttgart) können fast alle oberirdischen Bahnanlagen im Stuttgarter Zentrum abgebaut werden. Für die da durch frei werdenden Flächen wurde der„Rahmenplan Stuttgart 21“ aufgestellt. Mit diesem Wettbewerb wird beabsichtigt den Städtebaulichen Rahmenplan Stuttgart 21 für den Bereich des RosensteinViertels durch einen Städte baulichen Strukturplan zu konkretisieren.
Das RosensteinViertel besteht aus eigenständigen Teilflächen, die zusammen etwa 114 ha umfassen und zu einem städtebaulichen Wirkungsgefüge verbunden werden sollen. Davon sind ca. 60,6 ha Neubauflächen (B1, B2, C1, C2), ca. 42,1 ha Bestandsflächen ohne Veränderungsbedarf und 18,2 ha Bestandsflächen, die der Neustrukturierung bedürfen. Die Neubaufläche C (bestehend aus C1 und C2) umfasst insgesamt ca. 30 ha. Hierfür soll eine städtebauliche Struktur entwickelt werden. Dabei sind vielfältige Angebote zur Eigentumsbildung in gemischt genutzten Gebäuden mit 4 bis 12 Wohneinheiten und nicht störenden gewerblichen Nutzungen in den Erdgeschossen zu ermöglichen.
Das Teilgebiet B wird erst nach Fertigstellung des neuen Stuttgarter Bahnknotens realisiert werden können und ist für hochwertige Wohnnutzungen, für zeitgemäße gemischte Formen des Wohnens und Arbeitens sowie für Sondernutzungen geeignet.
Fachpreisrichter
Wolfgang Riehle, Reutlingen (Vors.)
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich
Dr. Detlef Kron, Stuttgart
Prof. Ulrike Lauber, München
Prof. Hans-Dieter Lutz, Stuttgart
Prof. Dr. Robert Schnüll, Hannover
Prof. Sophie Wolfrum, Karlsruhe
Folker Trostdorf, Stuttgart
Prof. Cornelia Bott, Korntal
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen.