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Ringstrasse, Ried , Köniz/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2016414
Tag der Veröffentlichung
06.02.2013
Aktualisiert am
11.12.2012
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Beteiligung
3 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hänggi Planung + Beratung, Bern
Preisgerichtssitzung
11.12.2012

Zur Weiterbearbeitung empfohlen

Müller · Illien Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Verkehrsplanung: stadt raum verkehr, Zürich
Blue Architects AG, Zürich
  • Zur Weiterbearbeitung empfohlen: Müller · Illien Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
  • Zur Weiterbearbeitung empfohlen: Müller · Illien Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Weiterer Teilnehmer

planum biel ag, Biel
Thomas Zahnd · Daniel Sigrist
Städtebau: :mlzd Architekten, Biel
Roman Lehmann
L.Arch.: müller und schmidt, Basel
Christian Müller · Lilith Schaffer
Signaletik: co.dex production ltd., Biel
Michael Rothenbühler · Ueli Denzler

Weiterer Teilnehmer

Kontextplan AG, Bern
Markus Hofstetter · Stefanie Stahel
Lokhy Neuhaus · Eva Adam
Städtebau: Aebi & Vincent Architekten, Bern
Pascal Vincent
Landschaftsarchitekten W + S, Solothurn
Toni Weber · Bettina Sedlaczek
Raumplanung: stadt - raum - planung, Bern
Christian Wiesmann
Verfahrensart
Studienauftrag Ideenkonkurrenz

Wettbewerbsaufgabe:
Mit dem Studienauftrag soll eine Konzeptidee für den Betrieb und die Gestaltung der Ringstrasse und der Komturenstrasse, Ried in Niederwangen, gefunden werden, die konzeptionell in Gesamtüberlegungen zur zukünftigen Entwicklung (etappierte Überbauung) integriert ist und die folgenden Elemente enthält:
Überlegungen zur zukünftigen Verkehrsorganisation im Bearbeitungsperimeter, mit der die Voraussetzungen geschaffen werden für eine etappierte Realisierung.
Die Funktionalität des längs- und quergerichteten Verkehrs, der nötigen Fahrbahn- und Knotenbereiche für alle Verkehrsteilnehmenden sowie der behindertengerechten Fussgängerverbindungen, muss nachgewiesen werden. Aufzeigen der Betriebskonzepte für den privaten Verkehr und den Busverkehr (Gelenkbusse) mit dem Ziel, die Verträglichkeit zwischen Verkehr und andern Nutzungen zu erreichen, Konflikte und Gefährdungen zu minimieren und die Verkehrssicherheit weitmöglichst zu garantieren.
Verknüpfung der Verkehrslösung mit einer städtebaulichen Leitidee für die Gestaltung der Strassenräume unter Einbezug der angrenzenden Bebauung. Vorschläge für Materialisierung, Ausstattung, Bepflanzung und Beleuchtung im Strassenraum. Beiträge für die Adressbildung und die Sicherheit im öffentlichen Raum.
Gewährleistung eines, in Bezug auf die örtlichen Bedürfnisse differenzierten Angebotes an Kurzzeitparkplätzen (Nordflanke 50 PP / Südflanke 24 PP) im Strassenraum, für Besucher und Kunden. Berücksichtigung von Gestaltungs- und Attraktivitätskriterien sowie der Verkehrssicherheit für alle Nutzer bei deren Anordnung. Integration genügender und attraktiv platzierter Zweiradabstellplätze.
Nachweis der notwendigen Anlieferung für Liegenschaften und Gewerbebetriebe sowie der Zufahrten zu den Kehrichtsammelstellen und für die öffentlichen Dienste.

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