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Revitalisierung Hotel am Schlossgarten , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2035595
Tag der Veröffentlichung
10.06.2022
Aktualisiert am
23.02.2023
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
kohler grohe architekten, Stuttgart
Abgabetermin Pläne
11.08.2022 16:00
Jurysitzung 1. Phase
15.09.2022
Abgabetermin Pläne 2. Phase
03.11.2022
Jurysitzung 2. Phase
22.11.2022

1. Preis

Steimle Architekten GmbH, Stuttgart
Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen

2. Preis

Hild und K Architekten, München
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 2. Preis: Hild und K Architekten, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 2. Preis: Hild und K Architekten, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 2. Preis: Hild und K Architekten, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 2. Preis: Hild und K Architekten, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 2. Preis: Hild und K Architekten, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 2. Preis: Hild und K Architekten, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 2. Preis: Hild und K Architekten, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 2. Preis: Hild und K Architekten, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München

3. Preis

Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau
Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Baumschlager · Eberle ZT GmbH, Lustenau · Hannes Hörr Landschaftsarchitektur, Stuttgart

Anerkennung

merz merz gmbh & co. kg, Berlin
TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
  • Anerkennung: merz merz gmbh & co. kg, Berlin · TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
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Anerkennung

bez+kock architekten, Stuttgart
Koeber Landschaftsarchitektur GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: bez+kock architekten, Stuttgart · Koeber Landschaftsarchitektur GmbH, Stuttgart
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  • Anerkennung: bez+kock architekten, Stuttgart · Koeber Landschaftsarchitektur GmbH, Stuttgart
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Verfahrensart
Zweistufiges kooperatives Verfahren mit 5 Teilnehmern

Teilnehmer*innen
Bez + Kock architekten, Stuttgart mit Köber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
merz merz, Berlin mit TOPOTEK 1 Landschaftsarchitekten, Berlin
Baumschlager Eberle, Lustenau mit Hannes Hörr, Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Steimle Architekten, Stuttgart mit Planstatt Senner, Überlingen
Hild + K Architektur, München mit Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, München

Verfahrensaufgabe
Die Ausloberin plant die Revitalisierung des 5*Hotels am Schlossgarten in Stuttgart als Teil der Neugestaltung des Schlossgartenquartiers. Das Projekt ist ein wichtiger Stadtbaustein der Stuttgarter Innenstadt in zentraler Lage. Ziel ist die Schaffung eines Quartiers mit modernen, effizienten und flexiblen Flächen durch eine ganzheitliche Revitalisierung des Bestandsareals mit nachhaltigem Energie- und Mobilitätskonzept und der Belebung des öffentlichen Raums durch die Vernetzung der Königstraße mit dem Schlossgarten.

Aufgabe des Kooperativen Verfahrens ist die Revitalisierung der Fassade, die Neukonzeption der Erdgeschosszone des Hotels, sowie die Überarbeitung der in unmittelbarer Nähe angrenzenden Freianlagen.
Während die Revitalisierung der Fassade als Realisierungsteil ausgeschrieben wird, sollen die Erdgeschosszone und die Freianlagen als Ideenteil bearbeitet werden. Für die Bearbeitung der Umbauplanung im Inneren des Hotels wurde ein Generalplaner beauftragt.

Für die Revitalisierung der Fassade wünscht sich die Ausloberin einen sensiblen Umgang mit der bestehenden Architektur. Es soll ein ganzheitliches Konzept erstellt werden, in dem die Veränderung des Erscheinungsbildes unter Berücksichtigung des Gebäudebestandes heraus- gearbeitet wird. Ebenso soll das Thema Nachhaltigkeit bei der Revitalisierung untersucht und ggfls. eine Wiederverwendbarkeit der Materialien geprüft werden.

Durch die Attraktivierung der Freianlagen, der Passage und des Erdgeschosses des Hotels soll der öffentliche Raum nachhaltig aufgewertet und damit ein wichtiger Impuls im Bereich Oberer Schlossgarten, Schillerstraße und Königstraße gesetzt werden.

Die Besonderheit der Aufgabenstellung stellt einerseits die prominente Lage im Zentrum Stuttgarts dar, andererseits bedarf es bei der Revitalisierung der Fassade einer besonderen Sensibilität im Umgang mit dem Gebäudebestand aus den 60er Jahren.

Ziel dieses Verfahrens ist es, für diesen Standort und in dem genannten Kontext einen zukunftsweisenden Beitrag zur Baukultur der Stadt Stuttgart zu schaffen und gleichzeitig eine wirtschaftliche und nachhaltige Planung von höchster Qualität zu erhalten, die auf die städtebaulichen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen angemessen und kreativ antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

Fachjury
Wolfgang Riehle, Architekt und Stadtplaner, Reutlingen (Vorsitz)
Reiner Nagel, Architekt und Stadtplaner BDA, Potsdam
Prof. Amandus Samsøe Sattler, Architekt BDA, München
Prof. Thomas Auer, TRANSSOLAR Energietechnik, Stuttgart
Christof Luz, Landschaftsarchitekt BDLA, Stuttgart

Sachjury
Frank Berlepp, Geschäftsführung LBBW Immobilien-Gruppe, Stuttgart
Hakan Schmitzer, LBBW Immobilien Management Gewerbe GmbH
Thorsten Donn, Amtsleiter Amt für Stadtplanung und Wohnen, Landeshauptstadt Stuttgart
Ministerialdirigent Prof. Kai Fischer, Ministerium für Finanzen BW

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen. Dabei werden die Verfasser dieser Arbeit auch die in der schriftlichen Beurteilung kritischen Würdigungen entsprechend zu berücksichtigen haben. Dies sollte in enger Zusammenarbeit mit der Ausloberin erfolgen.

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