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Neubau des Restaurants am Neues Palais im Schlosspark Sanssouci , Potsdam/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011503
Tag der Veröffentlichung
27.05.2011
Aktualisiert am
12.02.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architektur & Stadtplanung Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin
Preisgerichtssitzung
13.05.2011

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Staab Architekten GmbH, Berlin
Volker Staab
Mitarbeit: Christian Stöckert · Petra Wäldle
Ivan Kaleov · Claudia Trott · Matthias Tscheuschler
TGA: IG Zimmermann, Berlin
Statik: Eisenlöffel · Sattler + Partner, Berlin
Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
Mitarbeit: Jan Gordon
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin

2. Preis

heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
Dipl.-Ing. Architekt Prof. Benedict Tonon, Berlin
L.Arch.: TDB Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin
  • 2. Preis: heike hanada laboratory of art and architecture, Berlin

3. Preis

Sting Architekten ELW, Berlin
Mitarbeit: Denise Dahlke · Myriam Didjurgelt
Dina Kadur · Dieter Steinebach
TGA: VIKA Ingenieur GmbH, Potsdam
Landschaftsarchitekten Harald Fugmann & Martin Janotta, Berlin
Mitarbeit: Harald Fugmann · Sophie Reinisch
Diana Lehmann
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
  • 3. Preis: Sting Architekten ELW, Berlin
Verfahrensart
beschr. Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg hat die Aufgabe, die Kulturgüter im Park Sanssouci zu bewahren. Dies beinhaltet die baulichen Anlagen und Freianlagen unter Berücksichtigung historischer, kunst- und gartenhistorischer und denkmalpflegerischer Belange zu pflegen, ihr Inventar zu ergänzen, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Auswertung dieses Kulturbesitzes für die Interessen der Allgemeinheit, insbesondere in Wissenschaft und Bildung, zu ermöglichen.
Der Park Sanssouci mit seinem Garten- und Architekturensemble wird jährlich von ca. zwei Millionen Besuchern, in Spitzenzeiten von 15.000 Besuchern täglich, besucht. Hauptanlaufpunkt ist, neben dem im östlichen Parkteil gelegenen zentralen Bereich um das Schloss Sanssouci, das Neue Palais im Westen. Allein der gesamte westliche Parkbereich verzeichnet jährlich ca. 500.000 bis 750.000 Besucher, wovon ca. 250.000 Gäste das Neue Palais besuchen. Derzeit ist jedoch das Neue Palais aufgrund von baulichen Schäden für die Besucher nicht vollständig zugänglich. Weiterhin gibt es in diesem Parkbereich nur unzureichende Besuchereinrichtungen und kein ausreichendes gastronomisches Angebot.
Da es das Bestreben der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg ist, ihr Angebot in Sanssouci stetig auszuweiten und den Besuchern des Parks Sanssouci die bestmögliche Betreuung zuteil werden zu lassen, werden einzelne Gebäude und Gebäudeteile
des Ensembles rund um das Neue Palais saniert, der gesamte Bereich unter Berücksichtigung der historischen Gegebenheiten für den Besucher attraktiver gestaltet und neue Besuchereinrichtungen geplant. Im Zuge dessen soll zusätzlich ein Restaurantneubau entstehen, um ein angemessenes Versorgungsangebot für die Besucher zu schaffen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau eines Gebäudes für eine gastronomische Nutzung als Serviceeinrichtung für den Park Sanssouci mit einer BGF von ca. 1.000 qm zuzüglich einer in den Neubau zu integrierenden Trafostation und die Einbindung in die vorhandene Parkanlage durch die Gestaltung der Freianlagen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst das Grundstück der ehemaligen Invalidengärten an der Straße Am Neuen Palais in Sichtweite des Neuen Palais und grenzt westlich an den Park Sanssouci. Die Baumaßnahme, deren Fertigstellung bis 2013 vorgesehen ist, soll sich behutsam in den historisch geprägten Park einfügen. Die Berücksichtigung denkmalpflegerischer Anforderungen an die Lage und die Höhe des neuen Baukörpers sind bei der Entwicklung des Entwurfskonzeptes von besonderer Bedeutung.
Der gartenarchitektonische Entwurf schließt den ehemaligen Palaisgraben mit ein, der mit der Neuplanung wieder erlebbar gemacht werden soll.

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