- wa-ID
- wa-2025685
- Tag der Veröffentlichung
- 11.01.2019
- Aktualisiert am
- 11.01.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
-
Familienheim Pforzheim Baugenossenschaft e.G.
Pforzheimer Bau und Grund GmbH - Preisgerichtssitzung
- 19.11.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Wettbewerbs soll für das gesamte Grundstück ein wirtschaftliches und kostengünstiges Konzept für eine Wohnbebauung gefunden werden. Die Planung soll zu einer Realisierung von städtischen Wohnungen im Geschosswohnungsbau oder auch in Typisierung z.B. als Maisonetten- / Stadthäuser etc. erfolgen. Familienfreundlichkeit, Barrierefreiheit und generationenübergreifendes Wohnen sind zu berücksichtigen. Es sind Konzepte für flexible und innovative Wohnformen mit hoher gestalterischer Qualität und angemessener Dichte der Bebauung zu entwickeln. Dabei muss die Topographie des Geländes sowie der benachbarte Gebäudebestand beachtet werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Gestaltung des Übergangs zwischen privater Wohnnutzung und öffentlichem Raum an der Rembrandtstraße mit einer Reduzierung der Bebauungsdichte und Zunahme von Grünfläche. Die Naturnähe, wie auch ein hoher Ausnutzungsgrad an Wohnfläche (bis 7000 m²) soll sich im Konzept wiederfinden. Die Erschließung der Neubauten erfolgt über eine separate Zufahrt (keine Belastung der bestehenden Wohnbebauung). Die Konzeption sieht reinen Mietwohnungsbau vor. Die bau- und planungsrechtlichen Vorgaben aus der aktuellen Landesbauordnung (LBO) und dem Bebauungsplan (B-Plan) sind einzuhalten.
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Wettbewerbs soll für das gesamte Grundstück ein wirtschaftliches und kostengünstiges Konzept für eine Wohnbebauung gefunden werden. Die Planung soll zu einer Realisierung von städtischen Wohnungen im Geschosswohnungsbau oder auch in Typisierung z.B. als Maisonetten- / Stadthäuser etc. erfolgen. Familienfreundlichkeit, Barrierefreiheit und generationenübergreifendes Wohnen sind zu berücksichtigen. Es sind Konzepte für flexible und innovative Wohnformen mit hoher gestalterischer Qualität und angemessener Dichte der Bebauung zu entwickeln. Dabei muss die Topographie des Geländes sowie der benachbarte Gebäudebestand beachtet werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Gestaltung des Übergangs zwischen privater Wohnnutzung und öffentlichem Raum an der Rembrandtstraße mit einer Reduzierung der Bebauungsdichte und Zunahme von Grünfläche. Die Naturnähe, wie auch ein hoher Ausnutzungsgrad an Wohnfläche (bis 7000 m²) soll sich im Konzept wiederfinden. Die Erschließung der Neubauten erfolgt über eine separate Zufahrt (keine Belastung der bestehenden Wohnbebauung). Die Konzeption sieht reinen Mietwohnungsbau vor. Die bau- und planungsrechtlichen Vorgaben aus der aktuellen Landesbauordnung (LBO) und dem Bebauungsplan (B-Plan) sind einzuhalten.