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Regenpromenade und -brücke Mitterdorf , Roding/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025125
Tag der Veröffentlichung
16.10.2018
Aktualisiert am
13.03.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten/innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten/innen und Bauingenieuren/innen
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Koordination
oberprillerarchitekten, Hörmannsdorf
Bewerbungsschluss
12.11.2018
Abgabetermin Pläne
24.01.2019
Preisgerichtssitzung
28.02.2019

1. Preis

DKFS Architects, London
Dirk Krolikowsko, Dipl.-Ing. · Falko Schmitt, Dipl.-Ing.
Mitarbeit: Tom Baldwin, BA Arch · Michael Scheuvens, Dipl.-Ing.
Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
Rita Lex-Kerfers, Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin
Mitarbeit: Michael Grünewald, Dipl.-Ing. · Florian Absmanner, B. Eng.
Saskia Schrader. B. Eng.

Mayr Ludescher Partner, München
Hubert Busler, Dipl.-Ing.
Mitarbeit: Burkhard Bös, Dipl.-Ing. · Krzysztof Soijka, Dipl.-Ing
  • 1. Preis: DKFS Architects, London
  • 1. Preis: DKFS Architects, London
  • 1. Preis: DKFS Architects, London
  • 1. Preis: DKFS Architects, London
  • 1. Preis: DKFS Architects, London
  • 1. Preis: DKFS Architects, London
  • 1. Preis: DKFS Architects, London
  • 1. Preis: DKFS Architects, London

2. Preis

Bert Reiszky, Architekt BDA, Stadtplaner, Deggendorf
Bert Reiszky, Dipl.-Ing. (Univ.), Architekt BDA, Stadtplaner
raum + zeit Landschaftsarchitektur Stadtplanung, Landshut
Tobias Nowak, Dipl. Landschaftsarchitekt

Fritsche und Partner mbB Beratende Ingenieure, Deggendorf
Stefan Hentschinski, Dipl.-Ing. Univ., Ingenieur

Mitarbeit: Martin Spägele, Dipl.-Ing. · Susanne Leythäuser, Dipl.-Ing.
Hans Stetter, Dipl.-Ing. (FH)

Hilfskräfte: Markus Rembold, Student
  • 2. Preis: Bert Reiszky, Architekt BDA, Stadtplaner, Deggendorf
  • 2. Preis: Bert Reiszky, Architekt BDA, Stadtplaner, Deggendorf
  • 2. Preis: Bert Reiszky, Architekt BDA, Stadtplaner, Deggendorf
  • 2. Preis: Bert Reiszky, Architekt BDA, Stadtplaner, Deggendorf
  • 2. Preis: Bert Reiszky, Architekt BDA, Stadtplaner, Deggendorf
  • 2. Preis: Bert Reiszky, Architekt BDA, Stadtplaner, Deggendorf
  • 2. Preis: Bert Reiszky, Architekt BDA, Stadtplaner, Deggendorf
  • 2. Preis: Bert Reiszky, Architekt BDA, Stadtplaner, Deggendorf

2. Preis

Henchion Reuter Architekten, Berlin
Klaus Reuter, Dipl.-Ing.
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Till Rehwaldt, Dipl.-Ing. Garten-/Landschaftsarchitekt

EiSat GmbH Beratende Ingenieure, Berlin
Achim Sattler, Dipl.-Ing.
  • 2. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Henchion Reuter Architekten, Berlin
Verfahrensart
Einphasiger nichtoffener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Auswahl-/Losverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Roding will in Fortsetzung der auf der Altstadtseite Rodings bereits durchgeführten Fördermaßnahme „Stadt (er)leben am Fluss“ (EFRE Programm 2007 – 2013) auch den Uferbereich des Regens im gegenüberliegenden Ortsteil Mitterdorf im Zuge der geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen neu gestalten sowie eine eigenständige Fuß- und Radwegeverbindung über den Regen schaffen (neue Förderperiode EFRE Programm 2014 – 2020).

Ziel ist es, in enger Abstimmung mit dem zuständigen WWA eine harmonische und anspruchsvoll gestaltete Verbindung der Altstadt Roding mit dem Ortsteil Mitterdorf herzustellen.

Der Wettbewerb umfasst folgende Teilbereiche: Die Errichtung eines Brückenbauwerks über den Regen für den Rad- und Fußgängerverkehr im Bereich der Ortsstraße „Am Graben“ in Mitterdorf.
Die Weiterführung des Rad- und Fußgängerweges über die Straße am Graben zur Bahnhofstraße.

Anregungen für die Gestaltung der Hochwasserschutzanlage und die Gestaltung des vorgelagerten Uferweges. Die Anbindung des geplanten Regenuferweges auf Mitterdorfer Seite an das Brückenbauwerk, nebst der Integration und Anbindung der bereits geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen.

Die Verknüpfung des bereits geplanten Rodinger Regenauenweges auf Rodinger Seite mit der zu entwerfenden Struktur.
16/10/2018    S199    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Roding: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2018/S 199-452506
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Roding
Schulstraße 15
Roding
93426
Deutschland
Kontaktstelle(n): Sabine Weixel
E-Mail: Sabine.Weixel@Roding.de
NUTS-Code: DE235
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.roding.de/

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.oberprillerarchitekten.de/wettbewerbe-kategorie/betreuung/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
oberprillerarchitekten
Am Schöllgrabe 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Kontaktstelle(n): Jacqueline Hötzel
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339
NUTS-Code: DE227
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.oberprillerarchitekten.de/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Nichtoffener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil „Regenpromenade und -brücke Mitterdorf“, Roding

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71240000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadt Roding will in Fortsetzung der auf der Altstadtseite Rodings bereits durchgeführten Fördermaßnahme „Stadt (er)leben am Fluss“ (EFRE Programm 2007 – 2013) auch den Uferbereich des Regens im gegenüberliegenden Ortsteil Mitterdorf im Zuge der geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen neu gestalten sowie eine eigenständige Fuß- und Radwegeverbindung über den Regen schaffen (neue Förderperiode EFRE Programm 2014 – 2020).
Ziel ist es, in enger Abstimmung mit dem zuständigen WWA eine harmonische und anspruchsvoll gestaltete Verbindung der Altstadt Roding mit dem Ortsteil Mitterdorf herzustellen.
Der Wettbewerb umfasst folgende Teilbereiche:
Die Errichtung eines Brückenbauwerks über den Regen für den Rad- und Fußgängerverkehr im Bereich der Ortsstraße „Am Graben“ in Mitterdorf.
Die Weiterführung des Rad- und Fußgängerweges über die Straße am Graben zur Bahnhofstraße.
Anregungen für die Gestaltung der Hochwasserschutzanlage und die Gestaltung des vorgelagerten Uferweges.
Die Anbindung des geplanten Regenuferweges auf Mitterdorfer Seite an das Brückenbauwerk, nebst der Integration und Anbindung der bereits geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen.
Die Verknüpfung des bereits geplanten Rodinger Regenauenweges auf Rodinger Seite mit der zu entwerfenden Struktur.
Die Ausloberin wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger, im Falle einer einstimmigen Empfehlung behält sie sich vor, dem ersten Preisträger, die für die Umsetzung notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen:
Es ist in Abhängigkeit von den haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 1-5 nach HOAI 2013 § 43 Ingenieurleistungen sowie 1-5 nach HOAI 2013 § 51 Tragwerksplanung für das Brückenbauwerk vorgesehen. Ebenso ist die Beauftragung der Leistungsphasen 1-5 nach HOAI 2013 § 40 Freianlagen für die Zuwegung zur Brücke auf beiden Flussseiten und den Uferweg vor der Hochwasserschutzmaßnahme vorgesehen. Die Gestaltungsvorschläge bei der bereits beauftragten Hochwasserschutzmaßnahme sollen als Beratungsleistungen beauftragt und honoriert werden. Die Ausloberin behält sich optional eine stufenweise Beauftragung der weiteren Leistungsphasen vor. Die Entscheidung über die Beauftragung wird durch das Ergebnis des anschließenden Verhandlungsverfahrens bestimmt, bei dem das Wettbewerbsergebnis mit 50 % der Gesamtpunktzahl gewertet wird.
Bei Beauftragung des 1. Preisträgers entfällt die Verhandlung.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:
Das Projekt wird finanziell aus dem EFRE unterstützt

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Auswahlkriterien (Die nachfolgenden Kriterien werden geprüft und in die Matrix zum Auswahlverfahren eingetragen. Die Bewerber, welche die Kriterien erfüllen, werden zum Losverfahren zugelassen. Aus den zugelassenen Bewerbern werden die Büros ausgelost, welche zur Teilnahme an dem Wettbewerb aufgefordert werden):
— Nachweis Berufszulassung (Eigenerklärung auf Teilnahmeantrag ausreichend),
— Nachweis einer Referenz derselben Plananforderungen (HZ IV § 44 HOAI, HZ III § 40 HOAI), unabhängig von Größe und Kosten (vgl. Formblatt III-10a und Formblatt III-10b). Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber, Fertigstellung LPH 8 nach 2003, erbrachte Dienstleistungen aufzulisten [Referenzliste]. Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt: Beschreibung, Beträge, Daten, Empfänger. Mindestens 1, maximal 3 Projekte der Referenzliste sind aussagekräftig auf jeweils 2 DIN A4 Seiten [wahlweise 1 DIN A3 Seite] darzustellen, damit die Vergleichbarkeit der Referenzen beurteilbar ist. Werden mehr als 3 Projekte näher dargestellt und eingereicht, werden nur die ersten 3 berücksichtigt,
— bei Bewerbergemeinschaft: gesamtschuldnerische Haftung (hier ist das entsprechende Formblatt „Erklärung Gesamtschuldnerische Haftung“ auszufüllen, jedoch nur für Bewerbergemeinschaften mit gleichem Leistungsbild.),
— Eigenerklärung über Nichtvorliegen von Auschlussgründen (Eigenerklärung auf Teilnahmeantrag ausreichend).
Eignungskriterien:
— Berufshaftpflichtversicherung (Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von mind. 3 Mio. EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 1 Mio. EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des
Versicherungsunternehmers erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistung und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen [also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden] ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmers erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
— Beschäftigte der letzten 3 Geschäftsjahre (Angabe auf Teilnahmeantrag ausreichend),
— Nachweis Referenz HZ III § 44 HOAI, HZ III § 40 HOAI, LPH 2-8 mit mind. 1,5 Mio. Baukosten netto,
— Obige Nachweise ggf. durch Eignungsleihe nach §47 VgV.
Zuschlagskriterien (erst zur Verhandlung relevant, vgl. auch Matrix zur Verhandlung):
— Darstellung der Einbindung aller am Projekt Beteiligten (15 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Darstellung der internen Projektorganisation im Gesamtprozess (20 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Arbeitsmethodik während der Auftragsabwicklung, anhand eines Beispiels (20 Punkte, Wichtung 2-fach),
— Erfahrungen mit vergleichbaren Projekten (5 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Honorar (5 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Gesamteindruck der Präsentation (5 Punkte, Wichtung 2-fach),
— Wettbewerbsergebnis (50 % der Gesamtpunktzahl).

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, Landschaftsarchitekt, Bauingenieur befugt sind.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Marte.Marte Architekten, Feldkich mit WES GmbH – Landschaftsarchitektur, Hamburg und Dipl.-Ing. Josef Galehr Ziviltechniker GmbH – M+G Ingenieure, Feldkirch
Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten, Stuttgart mit Knippers Helbig GmbH, Stuttgart und Studio Grijsbach Landschaftsarchitektur, Bergisch Gladbach
HOE architects, München mit Behringer Beratende Ingenieure GmbH, München und Tobias Frauscher, Landschaftsarchitekt
03 architekten, München mit realgrün Landschaftsarchitekten, München und Prof. Feix Ingenieure, München
Architekturbüro Bert Reiszky, Deggendorf mit raum + zeit Landschaftsarchitektur Stadtplanung, Landshut und Fritsche und Partner mbB, Deggendorf

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden ganzheitlich gemäß nachfolgend aufgeführten Gesichtspunkten beurteilt. Die Beurteilung erfolgt durchgängig nach einheitlichen Maßstäben, vorbehaltlich der Gewichtung durch das Preisgericht aus den Erkenntnissen der Wettbewerbsarbeiten.
Die nachfolgende Reihenfolge der Kriterien stellt keine Hierarchie in der Gewichtung dar.
— Städtebauliches Konzept,
— freiräumliche Qualität,
— Architektonische und räumliche Gestaltung,
— Funktionalität,
— Konstruktion, Energie, Ökologie, Nachhaltigkeit,
— Wirtschaftlichkeit.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 12/11/2018
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die vorläufige Wettbewerbssumme beträgt 62 000 EUR netto folgendermaßen aufgeteilt:
1) Preis 31 000 EUR;
2) Preis 18 600 EUR;
3) Preis 12 400 EUR.
Sofern Wettbewerbsteilnehmer Mehrwertsteuer abführen, wird ihnen diese anteilig zusätzlich vergütet.
Das Preisgericht ist berechtigt, die Preissumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Dipl. Ing Peter Brückner, Architekt, Tirschenreuth
Dipl. Ing Richard Dietrich, Architekt Traunstein
Dr. Ing. Hubert Schmid, Architekt und Sachgebietsleiter Städtebau, Regierung der Oberpfalz
Prof. Dr.-Ing. Rupert Kneidl, Bauingenieur, Weiden
Dipl. Ing. Rupert Wirzmüller, Landschaftsarchitekt, Regensburg
Dr. - Ing Walter Schmitt, Ingenieur, München
Franz Reichold, Bürgermeister Roding
Rainer Schwarzfischer, Stadtrat, CSU
Josef Messerer. Stadtrat, FW
Renate Hecht, Stadträtin, SPD
Alfred Wittman, Stadtrat, FW

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Es wird zwingend mindestens eine Bewerbergemeinschaft aus Architekt/in, Bauingenieur/in und Landschafts-architekt/in gefordert. Für Bewerber, die in ihrer Person oder in ihrem Büro die geforderten Qualifikationen erfüllen ist die Bildung einer Bietergemeinschaft nicht erforderlich. Der Teilnahmeantrag ist von jedem Mietglied der Bewerbergemeinschaft auszufüllen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen die Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339Internet-Adresse: www.oberprillerarchitekten.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

12/10/2018

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