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  • McGraw-Gelände Ost
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  • 3. Preis Städtebauliches Konzept Engere Wahl Gebäude und Freianlagenplanung: Steidle Architekten GmbH, München
  • 2. Preis Städtebauliches Konzept Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: zanderroth architekten, Berlin
  • 1. Preis Städtebauliches Konzept Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
  • Engere Wahl Städtebauliches Konzept Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: Knerer und Lang Architekten GmbH, München

McGraw-Gelände Ost , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2024565
Tag der Veröffentlichung
24.07.2018
Aktualisiert am
15.01.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
bgsm Architekten Stadtplaner, München
Bewerbungsschluss
20.08.2018
Abgabetermin Pläne
14.11.2018
Abgabetermin Modell
21.11.2018
Preisgerichtssitzung
14.12.2018
Ausstellung
13.02.-05.03.2019

1. Preis Städtebauliches Konzept + Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung

Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
Verfasser: Verena Schmidt · Urs Kumberger

MLA+ Berlin (Müller Michael Architekten GmbH), Berlin
Christoph Michael · Maximilian Müller

MLA+ Rotterdam (MLA+ B.V.), Rotterdam
Markus Appenzeller
Treibhaus Landschaftsarchitektur, Hamburg
Verfasser: Gerko Schröder

Mitarbeiter: Jana Gutge · Klaus-Peter Lorenz · Thomas Nehler
Bente Rau · Natalya Pirogova · Mateusz Zieliński
  • 1. Preis Städtebauliches Konzept   Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: Teleinternetcafe  Architektur und Urbanismus, Berlin
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  • 1. Preis Städtebauliches Konzept Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
  • 1. Preis Städtebauliches Konzept Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
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2. Preis Städtebauliches Konzept + Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung

zanderroth architekten, Berlin
Verfasser: Christian Roth
Friedburg & Co, Berlin
Verfasserin: Susanne Friedburg

Mitarbeiter: Henning Wiethaus · Mareike Schlatow
Søren Peters · Tilman Heiring · Johanna Nagel
Christopher Neuwirth · Tilman Müngersdorf
Ann-Sofie Paternoster

Visualisierung: Dipl. ing Stefan Amann

Modellbau: Katrin Helmbold
  • 2. Preis Städtebauliches Konzept   Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: zanderroth architekten, Berlin
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  • 2. Preis Städtebauliches Konzept   Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: zanderroth architekten, Berlin
  • 2. Preis Städtebauliches Konzept   Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: zanderroth architekten, Berlin
  • 2. Preis Städtebauliches Konzept Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: zanderroth architekten, Berlin
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  • 2. Preis Städtebauliches Konzept Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: zanderroth architekten, Berlin
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3. Preis Städtebauliches Konzept + Engere Wahl Gebäude und Freianlagenplanung

Steidle Architekten GmbH, München
Verfasser: Johannes Ernst
grabner huber lipp landschaftsarchitekten und stadtplaner partnerschaft mbb, Freising
Verfasser: Jürgen Huber

Mitarbeiter: Felicitas Ober · Nina Troll · Simone Krieger
Alexandra Sawkow · Susanne Büning, Eva Katherina Klenk
Jörg Kerschbaum · Urszula Cryer · Alexander Fritsch

Fachplaner: Steffen Mayser, pmi GmbH, Unterhaching
Josef Bauer, Ingenieurbüro Hausladen gmbH, Kirchheim
  • 3. Preis Städtebauliches Konzept   Engere Wahl Gebäude und Freianlagenplanung: Steidle Architekten GmbH, München
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  • 3. Preis Städtebauliches Konzept Engere Wahl Gebäude und Freianlagenplanung: Steidle Architekten GmbH, München

Engere Wahl Städtebauliches Konzept + Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung

Knerer und Lang Architekten GmbH, München
Verfasser: Thomas Knerer · Eva Maria Lang
BL9 Landschaftsarchitekten, München
Verfasser: Mattias Roser · Jennifer Cebulsky

Mitarbeiter: Christine Geelhaar
Paul Schmelzer (Atelier.Schmelzer.Weber)
Peter Weber (Atelier.Schmelzer.Weber)
  • Engere Wahl Städtebauliches Konzept   Preisgruppe Gebäude und Freianlagenplanung: Knerer und Lang Architekten GmbH, München
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Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit einem vorgeschalteten offenen Bewerbungsverfahren und anschließendem Verhandlungsverfahren nach VgV für den Realisierungsteil

Wettbewerbsaufgabe
Die Gesellschaft für den Staatsbediensteten Wohnungsbau in Bayern mbH (Stadibau) möchte auf einem ca. 2,8 ha großen Gelände im Bereich der ehemaligen McGraw-Kaserne im Münchner Süden ein neues Wohnquartier entwickeln. Das Gebiet soll, bis auf eine vorhandene Zeilenbebauung im Westen entlang der Tegernseer Landstraße, von der bestehenden Bebauung freigemacht und städtebaulich neu geordnet werden.

Als Zielwert wird für die gesamte Neubebauung eine Geschossfläche von ca. 45 000 m2 angestrebt. Schwerpunkt der Neuentwicklung soll die Ergänzung der bestehenden Wohnnutzung um weitere ca. 240 – 250 Wohnungen für Staatsbedienstete und ein Wohnheim für ca. 200 – 250 junge Staatsbedienstete sein. Ergänzend sollen 2 bis 3 Kindertageseinrichtungen und weitere Gemeinschaftseinrichtungen für das Quartier wie z. B. ein Bewohnertreff in das Konzept integriert werden. Im Süden an der Stadelheimer Straße sollen darüberhinaus Einzelhandelsflächen zur Nahversorgung des Gebiets und der Umgebung entstehen.

Ausstellung
Die Ausstellung zum Wettbewerb wird vom 13. Februar bis
05. März 2019 im Foyer des Bayerischen Staatsministerium für
Wohnen, Bau und Verkehr, Franz-Josef-Strauß-Ring 4,
80539 München, stattfinden.
24/07/2018    S140    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-München: Architekturentwurf
2018/S 140-321546
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadibau Gesellschaft für den Staatsbediensteten Wohnungsbau in Bayern mbH
Mottlstraße 1
München
80804
Deutschland
Kontaktstelle(n): bgsm Architekten Stadtplaner
Telefon: +49 894477123
E-Mail: McGraw@bgsm.de
Fax: +49 8944771240
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bgsm.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.bgsm.de/aktuelles.html
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Andere: Gesellschaft für den Staatsbediensteten Wohnungsbau in Bayern mbH

I.5) Haupttätigkeit(en)

Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Realisierungswettbewerb McGraw-Graben in München

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71220000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Gesellschaft für den Staatsbediensteten Wohnungsbau in Bayern mbH (Stadibau) möchte auf einem ca. 2,8 ha großen Gelände im Bereich der ehemaligen McGraw-Kaserne im Münchner Süden ein neues Wohnquartier entwickeln. Das Gebiet soll, bis auf eine vorhandene Zeilenbebauung im Westen entlang der Tegernseer Landstraße, von der bestehenden Bebauung freigemacht und städte-baulich neu geordnet werden.
Als Zielwert wird für die gesamte Neubebauung eine Geschossfläche von ca. 45 000 m2 angestrebt. Schwerpunkt der Neuentwicklung soll die Ergänzung der bestehenden Wohnnutzung um weitere ca. 240 – 250 Wohnungen für Staatsbedienstete und ein Wohnheim für ca. 200 – 250 junge Staatsbe-dienstete sein. Ergänzend sollen 2 bis 3 Kindertageseinrichtungen und weitere Gemeinschafts-einrichtungen für das Quartier wie z. B. ein Bewohnertreff in das Konzept integriert werden. Im Süden an der Stadelheimer Straße sollen darüberhinaus Einzelhandelsflächen zur Nahversorgung des Gebiets und der Umgebung entstehen.
Im Wettbewerb soll zum Einen ein städtebauliches und landschaftsplanerisches Konzept für die Ent-wicklung des Areals als Grundlage für den vorgesehenen Bebauungs- und Grünordnungsplan gefun-den werden. Zum Anderen sollen für exemplarische Situationen Bautypologien entwickelt werden. Auf dieser Basis sollen Planungsteams aus Architekten /-innen und Landschaftsarchitekten /-innen für die Gebäude- und Freiflächenplanung ausgewählt werden.
Weitere Beauftragung
Die Ausloberin und die Landeshauptstadt München beabsichtigen, die städtebaulichen Ergebnisse des Wettbewerbs in die weitere Bauleitplanung für das Gebiet zu überführen. Städtebauliche und landschaftsplanerische Leistungen im Vorfeld der weiteren Bauleitplanung (z.B. städtebauliche Rahmenplanung) werden unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts an einen Preisträger der Preisgruppe „Städtebauliches Konzept“ vergeben. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf die Beauftragung mit städtebaulichen und/oder landschaftsplanerischen Leistungen (z. B. für den Bebauungs- und Grünordnungsplan) besteht nicht.
Bezüglich des Rechts zur Nutzung der Wettbewerbsarbeiten und des Urheberrechtsschutzes der Teilnehmer gilt § 8 Abs. 3 RPW. Die Ausloberin und die Landeshauptstadt können eine Wettbewerbsarbeit oder Teile davon für die Bauleitplanung nutzen und auch ändern, wenn sichergestellt ist, dass der Wettbewerbsteilnehmer eine der Leistung entsprechende Vergütung erhält.
Die Stadibau GmbH wird, sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert wird und sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht, ein Verhandlungsverfahren nach VgV mit allen Preisträgern der Preisgruppe „Hochbau“ durchführen und unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts, einen oder mehrere Preisträger/-innen (Architekt/-in und Landschaftsarchitekt/-in) mit den Planungsleistungen nach §34 HOAI (Objektplanung Gebäude) und §39 HOAI (Objektplanung Freianlagen) beauftragen. Den Zuschlag erhält das wirtschaftlichste Angebot nach den in den Teilnahmeunterlagen genannten VgV-Zuschlagskriterien und deren Gewichtung. Der Auftrag kann nur an Preisträger vergeben werden, die die in der Bekanntmachung und den ergänzenden Unterlagen genannten Eignungskriterien in Form von Mindestanforderungen erfüllen und gegen die keine Ausschlussgründe nach § 42(1) und (2) VgV vorliegen.
Die Stadibau GmbH wird die weiteren Planungsleistungen stufenweise beauftragen. Sie wird den oder die Auftragnehmer mindestens mit den Leistungen der Leistungsphasen 2 bis 5 zu beauftragen, sofern jeweils kein wichtiger Grund gegen eine Weiterbeauftragung spricht. Sie behält sich vor, den Auftragnehmer mit weiteren Leistungsphasen und – soweit erforderlich – mit Besonderen Leistungen zu beauftragen.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Es wird ein nichtoffener Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren gem. § 3 Abs. 3 RPW durchgeführt. Für die Bewerbung ist zwingend eine Bewerbergemeinschaft aus Architekturbüro und Landschaftsarchitekturbüro zu bilden, sofern die Bewerber/-in nicht selbst Architekt/-in und Landschaftsarchitekt /-in sind oder die notwendige Qualifikation im Büro nachweisen kann. Für den Wettbewerb werden Teilnehmer/-innen gesucht, die Fachkunde und Erfahrung mit Projekten mit vergleichbarer Komplexität entsprechend der Aufgabenstellung haben.
Kriterien für die Auswahl sind dabei:
a) Gestalterische Qualität der Referenzprojekte (Gewichtung 50 %);
b) Erfahrung in der Bearbeitung von Projekten mit vergleichbaren Planungsanforderungen (Gewichtung 50 %).
Die Erfüllung der Kriterien wird ausschließlich auf Basis der eingereichten Referenzprojekte bewertet. Die Referenzen sollen in ihrer Gesamtschau eine Beurteilung der fachlichen Eignung für das Erbringen der ausgeschriebenen Leistung sowie die Erfahrung mit Projekten vergleichbarer Komplexität ermöglichen.
Für den Nachweis Erfahrung mit Projekten vergleichbarer Komplexität sind bis zu 2 Referenzprojekte für den Hochbau anzugeben, die in ihrer Gesamtschau die nachzuweisende fachliche Eignung veranschaulichen, diese Projekte sind im Bewerbungsbogen entsprechend zu kennzeichnen. Für den Nachweis der Erfahrung in der Freianlagenplanung ist eine zusätzliche Referenz zulässig.
Für den Nachweis der gestalterischen Qualität können darüber hinaus bis zu 2 zusätzliche Referenzen angegeben werden. Die Referenzen sollen fertig gestellt oder im Bau befindliche Projekte (Baubeginn in den Jahren 2008 bis heute) sein und die Gestaltqualität und Erfahrung im Hinblick auf die Auswahlkriterien erkennbar machen. Bei einem der zusätzlichen Referenzprojekte für den Nachweis der gestalterischen Qualität darf es sich um einen Wettbewerbsbeitrag oder ähnliches handeln, dieses Projekt muss nicht realisiert sein oder sich in der Realisierung befinden.
Die Bewerber/-innen werden gebeten, für die Präsentation die Referenzprojekte für den Hochbau auf insgesamt max. 2 DIN A3 Seiten, querformat, in Text und Bild darzustellen.
Bei Referenzobjekten, deren Urheberschaft bei Anderen liegt (z. B. Bearbeitung als Mitarbeiter/-in im Büro eines Anderen), sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung des Bewerbers nachvollziehbar anzugeben. Die Darstellung soll mit Angabe des Auftraggebers, der beauftragten Leistungen, des eigenen Leistungsanteils, sowie mit allgemeinen Angaben zum Projekt textlich anhand der Referenzliste im Bewerbungsbogen erläutert werden. Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat; für jedes Mitglied ist mindestens ein Referenzobjekt anzugeben. Berufsanfänger/-innen und kleine Bürostrukturen werden darüber hinaus auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
Für den Wettbewerb werden 12 geeignete Teilnehmerteams (Architektur und Landschaftsarchitektur) aus den eingegangenen Bewerbungen unter Hinzuziehung eines Beratungsgremiums, bestehend aus unabhängigen Fachleuten und Vertreterinnen und Vertretern der Ausloberin sowie der Landeshauptstadt München, ausgewählt. Die Prüfung erfolgt unter Anwendung eines Punktesystems.
Die Gesamtbewertung errechnet sich aus der Multiplikation der erreichten Punkte mit der oben genannten Gewichtung. Soweit nach den benannten Kriterien keine nachvollziehbare Auswahl getroffen werden kann, wird unter den in gleicher Weise geeigneten Bewerbern/-innen eine Auswahl durch Los getroffen. In gleicher Weise werden Nachrücker in angemessener Zahl bestimmt.
Ausführliche Informationen zum Datenschutz, zur Teilnahmeberechtigung sowie zum Wertungssystem und zur Beurteilung der Referenzprojekte können den mit der Bekanntmachung zur Verfügung gestellten „ergänzenden Teilnahmeunterlagen“ (Anlage 01) entnommen werden.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekt(-in); Landschaftsarchitekt(-in) (nicht eigenständig teilnahmeberechtigt)

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Mindestzahl: 10
Höchstzahl: 12
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Beurteilungskriterien des Wettbewerbs werden den ausgewählten Teilnehmern/-innen in der Wettbewerbsauslobung mitgeteilt. Die Reihenfolge der dann benannten Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren und eine Gewichtung vorzunehmen.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/08/2018
Ortszeit: 17:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Umsatzsteuer wird zusätzlich vergütet. Die Gesamtsumme der Preise und Aufwandsentschädigungen beträgt mindestens 164 000 EUR.
Die Wettbewerbssumme verteilt sich voraussichtlich auf eine Aufwandsentschädigung sowie 2 Preisgruppen „städtebauliche Konzept“ und „Gebäude- und Freianlagenplanung“
Das Preisgericht ist berechtigt, die Preissumme durch einstimmigen Beschluss umzuverteilen oder Preisgruppen zu bilden.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Ein Teil der Wettbewerbssumme wird als Aufwandsentschädigung an die Teilnehmer vergeben.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München
Helmut Gropper, Geschäftsführung Stadibau GmbH
Prof. Manfred Kovatsch
Prof. Dr. Martina Baum
Prof. Ursina Fausch
Prof. Hilde Léon
Roman Dienersberger, Bay. Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
Dominik Bueckers
Andreas Leupold
Weitere Fach- und Sachpreisrichter

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Die Bewerbung muss folgende Angaben/Unterlagen beinhalten:
a) Vollständig ausgefüllter und unterschriebener Teilnahmeantrag; es ist der zur Verfügung gestellte Vordruck zu verwenden: Bei Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein Teilnahmeantrag einzureichen;
b) Eigenerklärung zur Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung (siehe auch III.2) der Bekanntmachung)
c) Eigenerklärung, in der sich der/die Bewerber dazu verpflichtet/-en im Auftragsfall eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5 Mio. EUR für Personenschäden und von mindestens 3 Mio. EUR für sonstige Schäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens abzuschließen. Die Deckungssummen müssen für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres 3-fach maximiert sein. (Vordruck C)
Haftung von Bewerbergemeinschaften
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft muss im Auftragsfall die Berufshaftpflichtversicherung auf eine mögliche Arbeitsgemeinschaft abgeschlossen werden.
d) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §123 und §124 GWB (siehe Bewerbungsformular Vordruck B)
e) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §4(2) RPW (siehe Bewerbungsformular)
f) Referenzangaben (siehe Bewerbungsformular) mit Erläuterung gemäß Vordruck C
g) Bilddarstellungen zu den aufgeführten Referenzprojekten auf insgesamt maximal 2 Seiten DIN A 3 (Querformat), jeweils ausgedruckt und als pdf-Datei auf CD-ROM
Darüber hinausgehende Bewerbungsunterlagen werden in der Wertung nicht berücksichtigt.
Die Bewerber/-innen sind selbst für die Vollständigkeit verantwortlich. Unvollständige Bewerbungen können zum Ausschluss der Bewerbung führen. Eingereichte Unterlagen werden nicht zurückgeschickt. Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter einzureichen. Bewerbungen per Fax oder E-Mail sind nicht zulässig.
Zum Nachweis der Eignung erforderliche Unterlagen (Nur durch die Preisträger auf Verlangen nach Abschluss des Wettbewerbs einzureichen):
— Nachweis der Berufsbezeichnung,
— Nachweis der technischen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Architekturbüros
a) Bürogröße mind. 5 Mitarbeiter (einschließlich. Büroinhaber) mit abgeschlossener baufachlicher Hochschulausbildung (Architekten, Dipl.Ing., MSc.,BSc, B.Eng.)
b) Nachweis eines Referenzprojekts mit Bearbeitung von Lph 2 – 8 gem. §34 Abs. 3 HOAI mit Fertigstellung in den letzten 3 Jahren einschließlich Übergabe an die Nutzung.
— Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung über eine Mindestsumme von 5 Mio EUR für Personenschäden und 3 Mio EUR für sonstige Schäden. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mind. das Dreifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Kopie der Police oder Erklärung eines Versicherungsunternehmens, das im Auftragsfall die geforderten Leistungen zusichert.
Sollten die Nachweise binnen einer angemessenen Frist nicht vorgelegt werden können, wird von einer Einladung zum Verhandlungsverfahren abgesehen.
Je Bewerber/-in ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften.
Die Ausloberin behält sich vor, die Angaben der ausgewählten bzw. ausgelosten Bewerber/- innen zu überprüfen. Bei fehlenden oder falschen Angaben bleibt ein Ausschluss von der Wettbewerbsteilnahme vorbehalten. In diesem Fall werden Nachrücker zur Teilnahme zugelassen. Weitere Informationen zur Abgabe der Bewerbung und den voraussichtlichen Terminen des Verfahrens können den mit der Bekanntmachung zur Verfügung gestellten „ergänzenden Teilnahmeunterlagen“ (Anage 01) entnommen werden.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

20/07/2018

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