- wa-ID
- wa-2026648
- Tag der Veröffentlichung
- 27.05.2019
- Aktualisiert am
- 05.12.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Hansestadt Osterburg (Altmarkt)
- Koordination
-
BIG Städtebau GmbH, Perleberg
BauForm, Freie Gestaltergruppe, Magdeburg - Bewerbungsschluss
- 17.06.2019 24:00
- Abgabetermin
- 22.10.2019 15:00
- Preisgerichtssitzung
- 19.11.2019
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 eingebettet in ein Verhandlungsverfahren gemäß Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV)
Gesetzte Teilnehmer
ARGE kleyer.koblitz.letzel.freivogel Gesellschaft von Architekten mbH, Nürnberg mit Maurice Ihle Architektur und Innenarchitektur, Naumburg
Kirchner + Przyborowski Diplomingenieure Architekten BDA, Magdeburg
Architekten Leuschner Gänsicke Beinhoff, Hamburg
Stacked Room Architekten PartG mbB, Oranienbaum-Wörlitz
Wettbewerbsaufgabe
Die Hansestadt Osterburg beabsichtigt das in der Altstadt (Denkmalbereich „Altstadt Osterburg“) bestehende Rathausgebäude zu erweitern. Aufgrund des Zusammenschlusses der Gemeinde im Jahr 2009 reichen die vorhandenen Kapazitäten des Bestandes nicht aus, alle Verwaltungsteile der Hansestadt räumlich zusammenzuführen. Die straßenseitige Bebauung entlang der Burgstraße 13-14 wurde bereits rückgebaut; dort ist momentan eine Baulücke. Der Ostflügel des Rathauses am Kleinen Markt soll ebenso in den Entwurf einbezogen werden: An dieser Stelle steht es frei, den Bestand entsprechend des Raumprogramms zu sanieren oder aber auch durch einen Neubau zu ersetzen. Das zu realisierende Raumprogramm sieht ca. 900 m² Nutzfläche vor, die teils durch notwendige Verkehrs- und Technikflächen noch zu ergänzen ist. In einer ersten Baukostenschätzung wurden ca. 2,1 Mio. Euro Nettobaukosten ermittelt.
Fachpreisrichter*in
Ralf Niebergall, Dipl.-Ing., Architekt (Vorsitzender)
Sebastian Schulze, Dipl.-Ing., Architekt
Sandra Oheim, Dipl.-Ing., Architektin
Matthias Rau, Dipl.-Ing., Architekt, Vertreter der Architektenkammer Sachsen-Anhalt
Guido Großmann, Dipl.-Ing., Architekt (ständig vertretender Fachpreisrichter)
Sachpreisrichter
Nico Schulz, Bürgermeister Hansestadt Osterburg
Steffen Gurke, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalts
Norbert Lazay, Pfarrer, Vorsitzender des Altmärkischen Heimatbundes e.V.
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Stadt Osterburg alle Preisträger
im weiteren VgV-Verfahren zur Angebotsabgabe aufzufordern.
Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 eingebettet in ein Verhandlungsverfahren gemäß Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV)
Gesetzte Teilnehmer
ARGE kleyer.koblitz.letzel.freivogel Gesellschaft von Architekten mbH, Nürnberg mit Maurice Ihle Architektur und Innenarchitektur, Naumburg
Kirchner + Przyborowski Diplomingenieure Architekten BDA, Magdeburg
Architekten Leuschner Gänsicke Beinhoff, Hamburg
Stacked Room Architekten PartG mbB, Oranienbaum-Wörlitz
Wettbewerbsaufgabe
Die Hansestadt Osterburg beabsichtigt das in der Altstadt (Denkmalbereich „Altstadt Osterburg“) bestehende Rathausgebäude zu erweitern. Aufgrund des Zusammenschlusses der Gemeinde im Jahr 2009 reichen die vorhandenen Kapazitäten des Bestandes nicht aus, alle Verwaltungsteile der Hansestadt räumlich zusammenzuführen. Die straßenseitige Bebauung entlang der Burgstraße 13-14 wurde bereits rückgebaut; dort ist momentan eine Baulücke. Der Ostflügel des Rathauses am Kleinen Markt soll ebenso in den Entwurf einbezogen werden: An dieser Stelle steht es frei, den Bestand entsprechend des Raumprogramms zu sanieren oder aber auch durch einen Neubau zu ersetzen. Das zu realisierende Raumprogramm sieht ca. 900 m² Nutzfläche vor, die teils durch notwendige Verkehrs- und Technikflächen noch zu ergänzen ist. In einer ersten Baukostenschätzung wurden ca. 2,1 Mio. Euro Nettobaukosten ermittelt.
Fachpreisrichter*in
Ralf Niebergall, Dipl.-Ing., Architekt (Vorsitzender)
Sebastian Schulze, Dipl.-Ing., Architekt
Sandra Oheim, Dipl.-Ing., Architektin
Matthias Rau, Dipl.-Ing., Architekt, Vertreter der Architektenkammer Sachsen-Anhalt
Guido Großmann, Dipl.-Ing., Architekt (ständig vertretender Fachpreisrichter)
Sachpreisrichter
Nico Schulz, Bürgermeister Hansestadt Osterburg
Steffen Gurke, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalts
Norbert Lazay, Pfarrer, Vorsitzender des Altmärkischen Heimatbundes e.V.
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Stadt Osterburg alle Preisträger
im weiteren VgV-Verfahren zur Angebotsabgabe aufzufordern.
Rathauserweiterung
Auslober
Hansestadt Osterburg
Wettbewerbsaufgabe
Die Hansestadt Osterburg beabsichtigt das in der Altstadt (Denkmalbereich „Altstadt Osterburg“) bestehende Rathausgebäude zu erweitern. Aufgrund des Zusammenschlusses der Gemeinde im Jahr 2009 reichen die vorhandenen Kapazitäten des Bestandes nicht aus, alle Verwaltungsteile der Hansestadt räumlich zusammenzuführen. Die straßenseitige Bebauung entlang der Burgstraße Nr. 13 und 14 (westlich des Rathauses) soll rückgebaut werden, um an diesem Standort einen Erweiterungsbau (Neubau) zu errichten, der das bereits sanierte Rathaus einbezieht. Der Ostflügel des Rathauses am Kleinen Markt soll ebenso in den Entwurf einbezogen werden: An dieser Stelle steht es frei, den Bestand entsprechend des Raumprogramms zu sanieren oder aber auch durch einen Neubau zu ersetzen. Das zu realisierende Raumprogramm sieht ca. 900 m² Nutzfläche vor, die teils durch notwendige Verkehrs- und Technikflächen noch zu ergänzen ist. In einer ersten Baukostenschätzung wurden ca. 2,1 Mio. Euro Nettobaukosten ermittelt.
Wettbewerbsart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich
EWR
Teilnehmer
Architekten und/oder Ingenieure
Termine
Bewerbung bis: 17. Juni 2019
Preise
Wettbewerbssumme: 26.000 EUR
Unterlagen
www.evergabe.de
www.osterburg.de
Auslober
Hansestadt Osterburg
Wettbewerbsaufgabe
Die Hansestadt Osterburg beabsichtigt das in der Altstadt (Denkmalbereich „Altstadt Osterburg“) bestehende Rathausgebäude zu erweitern. Aufgrund des Zusammenschlusses der Gemeinde im Jahr 2009 reichen die vorhandenen Kapazitäten des Bestandes nicht aus, alle Verwaltungsteile der Hansestadt räumlich zusammenzuführen. Die straßenseitige Bebauung entlang der Burgstraße Nr. 13 und 14 (westlich des Rathauses) soll rückgebaut werden, um an diesem Standort einen Erweiterungsbau (Neubau) zu errichten, der das bereits sanierte Rathaus einbezieht. Der Ostflügel des Rathauses am Kleinen Markt soll ebenso in den Entwurf einbezogen werden: An dieser Stelle steht es frei, den Bestand entsprechend des Raumprogramms zu sanieren oder aber auch durch einen Neubau zu ersetzen. Das zu realisierende Raumprogramm sieht ca. 900 m² Nutzfläche vor, die teils durch notwendige Verkehrs- und Technikflächen noch zu ergänzen ist. In einer ersten Baukostenschätzung wurden ca. 2,1 Mio. Euro Nettobaukosten ermittelt.
Wettbewerbsart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich
EWR
Teilnehmer
Architekten und/oder Ingenieure
Termine
Bewerbung bis: 17. Juni 2019
Preise
Wettbewerbssumme: 26.000 EUR
Unterlagen
www.evergabe.de
www.osterburg.de