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  • Rathaus Laupheim
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  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss Gaupp, Friedrichshafen
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 3. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz

Rathaus Laupheim , Laupheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026004
Tag der Veröffentlichung
04.03.2019
Aktualisiert am
24.09.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG - mit GATT-Beteiligung
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
26 Arbeiten
Auslober
Koordination
kohler grohe architekten, Stuttgart
Bewerbungsschluss
29.03.2019 13:00
Abgabetermin Pläne
27.06.2019 16:00
Abgabetermin Modell
26.07.2019 14:00
Preisgerichtssitzung
13.09.2019

1. Preis

K9 Architekten GmbH, Freiburg
Verfasser: Manfred Piribauer · Wolfgang Borgards · Marc Lösch
Mitarbeiter: Bogdan Shevchenko · Isaac Castro · Immanuel Zeh
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg

3. Preis

Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz
Verfasser: Andreas Cukrowicz
Mitarbeiter: Anton Nachbaur-Sturm · Stefan Prattes
Gregor Benz · Martin Ladinger · Aline Messmer

Berater, Fachplaner, Sachverständige:
Bauingenieur: Knippers Helbig GmbH, Stuttgart
Haustechnik: GMI – Ing. Peter Messner GmbH, Dornbirn
Brandschutz: IBS TB GmbH, Linz
Modellbau: Stocker Martin, Hohenems
  • 3. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz
  • 3. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz
  • 3. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz
  • 3. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz
  • 3. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz
  • 3. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz
  • 3. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz
  • 3. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz

3. Preis

Aldinger Architekten, Stuttgart
Verfasser: Prof. Jörg Aldinger
Kopperroth Architektur und Stadtumbau, Berlin
Verfasser: Marcus Kopper · Martin Roth
Mitarbeiter: Andreas Maria Lang · Dominik Renner
Asja Roth · Meike Wittenberg · Lauris Birznieks

Berater, Fachplaner, Sachverständige:
Freiraum: Terrabiota - Landschaftsarchitekten und Stadtplaner GmbH, Stamberg
Tragwerksplanung: Peter und Lochner Beratende Ingenieure, Stuttgart
Brandschutz: mhd Brandschutz Architekten und Ingenieure PartGmbB, Ulm
ingenieurbüro für bauwesen thal + huber, Berlin
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Aldinger Architekten, Stuttgart

Anerkennung

Freie Architekten Jauss + Gaupp, Friedrichshafen
Verfasser: Philip Jauss · Tobias Gaupp
Mitarbeiter: Andrzej Staniszewski
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss   Gaupp, Friedrichshafen
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss   Gaupp, Friedrichshafen
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss   Gaupp, Friedrichshafen
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss   Gaupp, Friedrichshafen
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss   Gaupp, Friedrichshafen
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss Gaupp, Friedrichshafen
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss Gaupp, Friedrichshafen
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss Gaupp, Friedrichshafen
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss Gaupp, Friedrichshafen
  • Anerkennung: Freie Architekten Jauss Gaupp, Friedrichshafen

Anerkennung

GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
Verfasser: Hans-Georg Schmitz
Mitarbeiter: Vincent Hendriks · Luca Linder
Georg Schmitz · Katharina Schierbaum
  • Anerkennung: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
  • Anerkennung: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
  • Anerkennung: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
  • Anerkennung: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
  • Anerkennung: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
  • Anerkennung: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
  • Anerkennung: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
  • Anerkennung: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
Verfahrensart
Einstufiger nicht offener Realisierungswettbewerb, mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren

Vorab ausgewählte Teilnehmer
Beer Bembé Dellinger, München
Cukrowicz Nachbaur Architekten, Dornbirn
Mühlich Fink und Partner, Ulm
Peter Pichler, Mailand
Pool und Leber, München
Waechter + Waechter Architekten, Darmstadt

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Laupheim beabsichtigt die Neuorganisation und Erweiterung der Verwaltungsflächen am Standort des Rathauses in Laupheim. Die notwendigen Verwaltungsflächen können nach aktuellem Raumbedarf nicht komplett im bestehenden Rathaus untergebracht werden. Dadurch ergibt sich die zentrale Fragestellung, ob und wie die Verwaltungsflächen unter Verwendung des Gebäudebestands aus den 70-er Jahren untergebracht werden können.

Fachpreisrichter
Peter W. Schmidt, Freier Architekt BDA, Pforzheim (Vorsitz)
Prof. Gerd Gassmann, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
Eva-Britta Wind, Erste Bürgermeisterin, Laupheim
Prof. Thomas Zimmermann, Freier Architekt BDA, Frankfurt/Main
Arne Rüdenauer, Freier Architekt BDA, Stuttgart
Gabriele D‘Inka, Freie Architektin BDA, Fellbach

Sachpreisrichter
Gerold Rechle, Oberbürgermeister Stadt Laupheim
Dr. Christian Biffar, Laupheim
Iris Godel-Ruepp, Laupheim
Martina Miller, Laupheim
Brigitte Römer, Laupheim
Sven Rust, Laupheim

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen, hierbei sind die Anmerkungen und Beurteilungen aus der schriftlichen Beurteilung zu berücksichtigen. Dies wird in enger Zusammenarbeit mit der Ausloberin und dem Gestaltungsbeirat der Stadt Laupheim erfolgen.
04/03/2019    S44    - - Dienstleistungen - Auftragsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Laupheim: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2019/S 044-100809
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber


I.1) Name und Adressen

Stadt Laupheim
Marktplatz 1
Laupheim
88471
Deutschland
Kontaktstelle(n): kohler grohe architekten
Telefon: +49 711 / 7696393-2
E-Mail: simone.bohsung@kohlergrohe.de
NUTS-Code: DE146
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.laupheim.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E56962315
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.subreport.de/E56962315
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Rathaus Laupheim Realisierungswettbewerb

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71240000

II.1.3) Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung:

Die Stadt Laupheim beabsichtigt die Neuorganisation und Erweiterung der Verwaltungsflächen am Standort des Rathauses in Laupheim. Die notwendigen Verwaltungsflächen können nach aktuellem Raumbedarf nicht komplett im bestehenden Rathaus untergebracht werden. Dadurch ergibt sich die zentrale Fragestellung, ob und wie die Verwaltungsflächen unter Verwendung des Gebäudebestands aus den 70-er Jahren untergebracht werden können.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert


II.1.6) Angaben zu den Losen

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags:


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.3) Erfüllungsort

NUTS-Code: DE146
Hauptort der Ausführung:
Laupheim

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Trotz verschiedener Voruntersuchungen konnte nicht geklärt und entschieden werden, ob der Gebäudebestand wirtschaftlich, funktional und nachhaltig genutzt werden kann, zumal der Gebäudebestand deutliche funktionale Mängel, wie die Barrierefreiheit (Splitlevel im Eingangsbereich) und den Brandschutz (offene Halle) aufweist. Eine Generalsanierung der Gebäudesubstanz steht aus energetischer und technischer Hinsicht in jedem Fall an.
Inwieweit sich die Gebäudestruktur für die Unterbringung des aktuellen Raumprogramms eignet und ob die Erweiterung des Bestandsgebäudes sinnvoll erfolgen kann, ist bislang nicht geklärt. Als Alternative steht ein funktional und wirtschaftlich optimierter Neubau des Rathauses zur Diskussion, der die gesamten Verwaltungsflächen aufnehmen kann.
Aus Sicht der Stadtverwaltung und des Gemeinderates gibt es keine Präferenz für eine der beiden Varianten. Es ist sogar der ausdrückliche Wunsch, dass die Wettbewerbsteilnehmer sich mit dieser Fragestellung auseinandersetzen. Den Teilnehmern wird versichert, dass die Lösungsvorschläge ohne Vorentscheidung für eine Variante beurteilt werden. Ziel ist es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen eingeht, eine nachhaltige und zeitgemäße Antwort findet sowie die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen berücksichtigt.

II.2.5) Zuschlagskriterien

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.6) Geschätzter Wert


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber,
die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

Geplante Anzahl der Bewerber: 35

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen

Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Architekten und bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft abzugeben:
— Eigenerklärung, dass die vorgegebene berufliche Qualifikation vorliegt,
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach dem GWB in §§ 123 und 124 vorliegen. Falls Einzelziffern nach § 124 vorliegen, sind diese mit Angabe, Erläuterungen und Nachweisen der Bewerbererklärung als Anlage beizufügen,
— Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine ausreichende Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
— Nachweise Erfolge (Preis, Ankauf, Anerkennung),
— Nachweise ausgezeichneter realisierter Projekte,
— Nachweise realisierter Projekte.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
A Nachweis eines oder mehrerer Erfolge (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem regelgerechten Wettbewerb, z.B. durch eine „Wettbewerbe Aktuell“-Dokumentation.
Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.
— Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz (Art des Erfolgs, Jahr der Auszeichnung, Wettbewerbsart, Auslober mit Adresse, Verfasser (= Name des Bewerbers),
— Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Preise, Ankäufe, Anerkennungen).
1 Preis, Ankauf, Anerkennung = 1 Punkt
2 Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 2 Punkte
3 und mehr Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 3 Punkte.
B Nachweis eines oder mehrerer ausgezeichneter realisierter Projekte, z.B. durch Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Hugo-Häring-Preis, etc.
Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.
— Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Art der Auszeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten,
— Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Auszeichnungen).
1 Auszeichnung = 1 Punkt
2 Auszeichnungen = 2 Punkte
3 oder mehr Auszeichnungen = 3 Punkte.
C Nachweis eines oder mehrerer vergleichbarer realisierter Projekte (KG 300-700: 5 Mio EUR, brutto).
Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen. Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. LPH 2 — 8) — Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.
— Darstellung auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
Bewertung mit max. 4 Punkten (mehrere Referenzen können bis zu 4 Punkten addiert werden).
1 realisiertes Projekt = 1 Punkt
1 vergleichbares (Verwaltung-/Bürogebäude) realisiertes Projekt = 2 Punkte.
Auswahl.
Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Die Vorprüfung überprüft anhand der Projektblätter die dort dargestellten Referenzen – mit maximal 10 möglichen Punkten. Bewerber, die 6 oder mehr Punkte erreichen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert. Dabei ist aus den Bereichen A (Wettbewerb) oder B (Auszeichnung) und C (vergleichbare Referenz) jeweils mindestens ein Punkt nachzuweisen. Qualifizieren sich mehr als 28 Bewerber entscheidet das Los.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG – „Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewährleistet ist.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart

Nichtoffenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe
der Verhandlung bzw. des Dialogs


IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

Tag: 29/03/2019
Ortszeit: 13:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:

Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Siehe Kurzinformation und Bewerbungsbogen

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Durlacher Allee 107
Karlsruhe
76137
Deutschland
Telefon: +49 7219264049
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 7219263985Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

27/02/2019

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