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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2020722
- Tag der Veröffentlichung
- 22.05.2017
- Aktualisiert am
- 26.03.2018
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Elmshorn
- Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 05.12.2017
1. Preis
Winking Froh Architekten, Hamburg
Prof. Bernhard Winking
Mitarbeit: Stefan Waselowsky
Malte Kniemeyer-Bonnet · Natascha Teixeira Cabral
Wiebke Müller
Mitarbeit: Stefan Waselowsky
Malte Kniemeyer-Bonnet · Natascha Teixeira Cabral
Wiebke Müller
2. Preis
PFP Planungs GmbH, Hamburg
Prof. Jörg Friedrich
Mitarbeit: Detlef Junkers · Christoff Oltmann
Veronica Scortecci · Tolga Bulutcu · Götz Schneider
Haustechnik: iwb Ing.-Ges. mbH, Braunschweig
Mitarbeit: Detlef Junkers · Christoff Oltmann
Veronica Scortecci · Tolga Bulutcu · Götz Schneider
Haustechnik: iwb Ing.-Ges. mbH, Braunschweig
3. Preis
ppp architekten + stadtplaner gmbh, Lübeck
Klaus-H. Petersen · Markus Kaupert
Mitarbeit: Arne Lösekann · Sarah Friede · Yvonne Eisele
Ayham Araj
Mitarbeit: Arne Lösekann · Sarah Friede · Yvonne Eisele
Ayham Araj
arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
Peter Köster
Verfahrensart
Offener zweiphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit nachgeschaltetem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Ziel des Wettbewerbes ist es, das neue Rathaus als ein zukunftsfähiges Gebäude mit hohen Ansprüchen an die Gestaltung, die Nutzung sowie die Nachhaltigkeit zu konzipieren. Die Zusammenführung der zurzeit in verschiedenen Gebäuden untergebrachten Ämter soll darüber hinaus die Kundenzufriedenheit verstärken und einen bürgerfreundlichen Anlaufpunkt schaffen.
Auf einer Nutzfläche von ca. 4.900 m2 sind im Rathausneubau rund 260 Arbeitsplätze unterzubringen.
Offener zweiphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit nachgeschaltetem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Ziel des Wettbewerbes ist es, das neue Rathaus als ein zukunftsfähiges Gebäude mit hohen Ansprüchen an die Gestaltung, die Nutzung sowie die Nachhaltigkeit zu konzipieren. Die Zusammenführung der zurzeit in verschiedenen Gebäuden untergebrachten Ämter soll darüber hinaus die Kundenzufriedenheit verstärken und einen bürgerfreundlichen Anlaufpunkt schaffen.
Auf einer Nutzfläche von ca. 4.900 m2 sind im Rathausneubau rund 260 Arbeitsplätze unterzubringen.
