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Rahmenplan für die Altstadt , Meckenheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2011242
Tag der Veröffentlichung
12.02.2017
Aktualisiert am
12.07.2009
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
comp l ar strategien für architektur und städtebau, Dortmund
Preisgerichtssitzung
04.06.2009

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

RaumPlan Architektur · Stadt und Umweltplanung, Aachen
Uwe Schnuis · Uli Wildschütz
Mitarbeit: Anna Dencheva · Bärbel Schnitzler
Daniel Hellriegel

2. Preis

SGP Architekten + Stadtplaner, Meckenheim
Dr. Detlef Naumann · Friedrich Hachtel
Wolfgang Bauer · Prof. Friedrich Spengelin
Mitarbeit: Markus Lamberty · Klaus Nilges
Rafael Kusnierz
L.Arch.: Michael Ginster, Meckenheim

3. Preis

Dejozé & Dr. Ammann, Münster
Achim Dejozé · Dr. Kristin Ammann-Dejozé
Reiner Thiel
Mitarbeit: Markus Brokmann · Maik Hachmann
Verkehr: Paul Nelle, Münster
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Mit dem städtebaulichen Wettbewerb soll ein Vorentwurf erarbeitet werden, der Grundlage für den städtebaulichen Rahmenplan werden soll. Die Planung soll eine qualitätsvolle und nachhaltige Entwicklung gewährleisten und zur Grundlage für künftige Bauleitplanverfahren werden.
Grundsätzlich fehlt im Bereich der Altstadt die Urbanität und Aufenthaltsqualität. Mit der Umsetzung des Rahmenplans soll eine langfristige Stärkung der Altstadt erreicht werden.
Seit mehreren Jahren ist die Stadt Meckenheim engagiert, die Attraktivität der Altstadt zu erhöhen. Vorrangige Ziele sind dabei, die Belange des Einzelhandels, der Freizeit und des Verkehrs langfristig zu stärken.

Ziel des Rahmenplans nach vorgeschaltetem städtebaulichen Wettbewerb ist
– Stärkung und Stabilisierung der Einzelhandels-, Wohn- und Dienstleistungsfunktion
[Anhand einer strukturierten, nachhaltigen Planung ist die Einzelhandels-/Dienstleistungs- und Wohnfunktion innerhalb des Altstadtgefüges langfristig zu stärken. Hierbei sind Sofortmaßnahmen aber auch langfristige Entwicklungen vorgesehen.]
– Überprüfung des Verkehrs- und Parkierungskonzeptes
[Die Verkehrsführung ist insbesondere unter Aufenthaltsgesichtspunkten zu prüfen. Das Parksystem ist dabei zu berücksichtigen.]
– Erarbeitung eines Freiraum- und Plätzekonzeptes
[Die Aufenthaltsqualitäten insbesondere im Freiraumbereich sind zu überarbeiten. Die vorhandenen Plätze sind dabei in ein einheitliches Gesamtkonzept zu bringen.]
– Stärkung der Funktionen „Freizeit, Kultur und Tourismus“
[Zur Attraktivierung der Altstadt sind die o.g. Funktionen im Gesamt-Struktur-Konzept sinnvoll zu integrieren. Dies kann mittels baulicher und gestalterischer Maßnahmen erreicht werden.]
– Stadtgestalterische Grundsätze, wie z.B. Architektur, Stadtmöblierung, Beleuchtung, Leit-/Hinweissystem etc.
[Bei der Planung sind stadtgestalterische Grundsätze zu berücksichtigen.]
– Die städtebauliche Aufwertung der öffentlichen Plätze sowie der Hauptstraße ist dabei als ein vorrangiges Ziel einzustufen.
– Einbindung des EU-Projektes „shared space“ sowie weiterer Bundes- und Landesförderprogramme

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