- wa-ID
- wa-2011242
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 12.07.2009
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Meckenheim
- Koordination
- comp l ar strategien für architektur und städtebau, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 04.06.2009
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem städtebaulichen Wettbewerb soll ein Vorentwurf erarbeitet werden, der Grundlage für den städtebaulichen Rahmenplan werden soll. Die Planung soll eine qualitätsvolle und nachhaltige Entwicklung gewährleisten und zur Grundlage für künftige Bauleitplanverfahren werden.
Grundsätzlich fehlt im Bereich der Altstadt die Urbanität und Aufenthaltsqualität. Mit der Umsetzung des Rahmenplans soll eine langfristige Stärkung der Altstadt erreicht werden.
Seit mehreren Jahren ist die Stadt Meckenheim engagiert, die Attraktivität der Altstadt zu erhöhen. Vorrangige Ziele sind dabei, die Belange des Einzelhandels, der Freizeit und des Verkehrs langfristig zu stärken.
Ziel des Rahmenplans nach vorgeschaltetem städtebaulichen Wettbewerb ist
– Stärkung und Stabilisierung der Einzelhandels-, Wohn- und Dienstleistungsfunktion
[Anhand einer strukturierten, nachhaltigen Planung ist die Einzelhandels-/Dienstleistungs- und Wohnfunktion innerhalb des Altstadtgefüges langfristig zu stärken. Hierbei sind Sofortmaßnahmen aber auch langfristige Entwicklungen vorgesehen.]
– Überprüfung des Verkehrs- und Parkierungskonzeptes
[Die Verkehrsführung ist insbesondere unter Aufenthaltsgesichtspunkten zu prüfen. Das Parksystem ist dabei zu berücksichtigen.]
– Erarbeitung eines Freiraum- und Plätzekonzeptes
[Die Aufenthaltsqualitäten insbesondere im Freiraumbereich sind zu überarbeiten. Die vorhandenen Plätze sind dabei in ein einheitliches Gesamtkonzept zu bringen.]
– Stärkung der Funktionen „Freizeit, Kultur und Tourismus“
[Zur Attraktivierung der Altstadt sind die o.g. Funktionen im Gesamt-Struktur-Konzept sinnvoll zu integrieren. Dies kann mittels baulicher und gestalterischer Maßnahmen erreicht werden.]
– Stadtgestalterische Grundsätze, wie z.B. Architektur, Stadtmöblierung, Beleuchtung, Leit-/Hinweissystem etc.
[Bei der Planung sind stadtgestalterische Grundsätze zu berücksichtigen.]
– Die städtebauliche Aufwertung der öffentlichen Plätze sowie der Hauptstraße ist dabei als ein vorrangiges Ziel einzustufen.
– Einbindung des EU-Projektes „shared space“ sowie weiterer Bundes- und Landesförderprogramme
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem städtebaulichen Wettbewerb soll ein Vorentwurf erarbeitet werden, der Grundlage für den städtebaulichen Rahmenplan werden soll. Die Planung soll eine qualitätsvolle und nachhaltige Entwicklung gewährleisten und zur Grundlage für künftige Bauleitplanverfahren werden.
Grundsätzlich fehlt im Bereich der Altstadt die Urbanität und Aufenthaltsqualität. Mit der Umsetzung des Rahmenplans soll eine langfristige Stärkung der Altstadt erreicht werden.
Seit mehreren Jahren ist die Stadt Meckenheim engagiert, die Attraktivität der Altstadt zu erhöhen. Vorrangige Ziele sind dabei, die Belange des Einzelhandels, der Freizeit und des Verkehrs langfristig zu stärken.
Ziel des Rahmenplans nach vorgeschaltetem städtebaulichen Wettbewerb ist
– Stärkung und Stabilisierung der Einzelhandels-, Wohn- und Dienstleistungsfunktion
[Anhand einer strukturierten, nachhaltigen Planung ist die Einzelhandels-/Dienstleistungs- und Wohnfunktion innerhalb des Altstadtgefüges langfristig zu stärken. Hierbei sind Sofortmaßnahmen aber auch langfristige Entwicklungen vorgesehen.]
– Überprüfung des Verkehrs- und Parkierungskonzeptes
[Die Verkehrsführung ist insbesondere unter Aufenthaltsgesichtspunkten zu prüfen. Das Parksystem ist dabei zu berücksichtigen.]
– Erarbeitung eines Freiraum- und Plätzekonzeptes
[Die Aufenthaltsqualitäten insbesondere im Freiraumbereich sind zu überarbeiten. Die vorhandenen Plätze sind dabei in ein einheitliches Gesamtkonzept zu bringen.]
– Stärkung der Funktionen „Freizeit, Kultur und Tourismus“
[Zur Attraktivierung der Altstadt sind die o.g. Funktionen im Gesamt-Struktur-Konzept sinnvoll zu integrieren. Dies kann mittels baulicher und gestalterischer Maßnahmen erreicht werden.]
– Stadtgestalterische Grundsätze, wie z.B. Architektur, Stadtmöblierung, Beleuchtung, Leit-/Hinweissystem etc.
[Bei der Planung sind stadtgestalterische Grundsätze zu berücksichtigen.]
– Die städtebauliche Aufwertung der öffentlichen Plätze sowie der Hauptstraße ist dabei als ein vorrangiges Ziel einzustufen.
– Einbindung des EU-Projektes „shared space“ sowie weiterer Bundes- und Landesförderprogramme