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  • Quartiersentwicklung
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  • 1. Preis PENTAPLAN ZT-GmbH, Graz
  • 2. Preis frediani-gasser architettura ZT-GmbG, Klagenfurt
  • 3. Preis feld72 Architekten ZT GmbH, Wien

Quartiersentwicklung , Velden am Wörther See/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2036786
Tag der Veröffentlichung
29.08.2023
Aktualisiert am
29.08.2023
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen und Stadtplaner*innen
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
Lendarchitektur ZT GmbH, Klagenfurt am Wörthersee

Operative Abwicklung
bitzan Beratung & Managemengt GmbH, Graz
Abgabetermin Pläne
21.06.2023
Abgabetermin Modell
29.06.2023
Preisgerichtssitzung
06.07.2023

1. Preis

PENTAPLAN ZT-GmbH, Graz
  • 1. Preis PENTAPLAN ZT-GmbH, Graz
  • 1. Preis PENTAPLAN ZT-GmbH, Graz
  • 1. Preis PENTAPLAN ZT-GmbH, Graz
  • 1. Preis PENTAPLAN ZT-GmbH, Graz

2. Preis

frediani-gasser architettura ZT-GmbG, Klagenfurt
  • 2. Preis frediani-gasser architettura ZT-GmbG, Klagenfurt
  • 2. Preis frediani-gasser architettura ZT-GmbG, Klagenfurt
  • 2. Preis frediani-gasser architettura ZT-GmbG, Klagenfurt
  • 2. Preis frediani-gasser architettura ZT-GmbG, Klagenfurt

3. Preis

feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Preis feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Preis feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Preis feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Preis feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
Wettbewerbsaufgabe
Die Marktgemeinde Velden am Wörther See liegt mitten im Zentralraum Kärnten zwischen der Landeshauptstadt Klagenfurt und der Stadt Villach, die mit ihren ansässigen Unternehmen attraktive Arbeitsplätze bietet. Durch den Wörther See, der sich zwischen Klagenfurt und Velden erstreckt, gewinnt die Region an zusätzlicher Attraktivität. Mit der zukünftigen Zugverbindung durch die Koralmbahn und dem geplanten Semmering Basistunnel ist eine gute überregionale Anbindung an die steierische Landeshauptstadt Graz und die Bundeshauptstadt Wien gegeben. Die Marktgemeinde Velden ist sich der Chance für das gegenständliche Entwicklungsgebiet im Ortszentrum von Velden bewusst und möchte diese nutzen mit dem Ziel einer qualitätsvollen Quartiersentwicklung. Für Velden als Tourismusdestination ist eine ganzjährige Belegung und Stärkung des Tourismus ein zentrales Thema, das auch in die Entwicklung des Quartiers einfließen soll.

Ziel des gegenständlichen Wettbewerbsverfahrens ist die Erlangung eines städtebaulichen Entwurfskonzeptes für das Quartier Velden mit einem hochwertigen Nutzungsangebot. Dieses beinhaltet die Umsetzung eines neuen Schulstandortes für die ISC (Internation School Carinthia), einen Bereich für touristische Entwicklung, für Wohnen und Dienstleistungen bzw. für wohnverträgliches Gewerbe. Dieses Gestaltungskonzept dient als Grundlage für das anschließende integrierte Flächenwidmungs- und Teilbebauungsplanverfahren. Zu beachten ist eine unabhängige schrittweise Umsetzungsmöglichkeit der nächsten Planungsschritte für einzelne Umsetzungsprojekte.
Basis aller Entwicklungen ist der vorgelegte Masterplan, welcher mit der Marktgemeinde Velden unter Einbeziehung eines Bürgerbeteiligtenprozesses sowie der Berücksichtigung unterschiedlicher Stakeholder erarbeitet und vom Gemeinderat beschlossen wurde.

Das Bearbeitungsgebiet für den Wettbewerb liegt im östlichen Bereich des Hauptortes Velden am Wörther See, liegt ca. 800m östlich des Ortszentrums, nördlich der Klagenfurterstraße und östlich der Bahnhofstraße.
Das Areal ist derzeit in mehrere Teilbereiche mit unterschiedlichen Nutzungen gegliedert. Im nördlichen Bereich befindet sich eine Tennisanlage mit Hallen- und Nebengebäuden und terrassierten Tennisfreiflächen. Westlich grenzen Parkflächen an. Das Grundstück östlich der Tennisanlage wird landwirtschaftlich genutzt. Der zentrale Bereich ist geprägt durch ein Feuchtgebiet mit reicher Vegetation. Im südlichen Teil des Areals befinden sich einzelne Bestandsbauten und ein weiterer Bereich, der zur Zeit für Parkierung genutzt wird.
Die verkehrsmäßige Erschließung für die bestehenden Nutzungen erfolgt im Süden über die Klagenfurter Straße und im Westen über die Bahnhofstraße. Der Bahnhof befindet sich in unmittelbarer Nähe nördlich des Areals.
Im vorliegenden Flächenwidmungsplan weist das Areal Widmungen als Bauland und als Grünland auf, Teilbereiche sind als Verkehrsflächen gewidmet.
Die Ergebnisse des gegenständlichen städtebaulichen Wettbewerbs dienen als Grundlage für das anschließend geplante integrierte Flächenwidmungs- und Teilbebauungsplanverfahren.

Der Wettbewerbsentwurf soll mit seinen städtebaulichen Raumbildungen als Grundlage für eine hochwertige Bebauung des Wettbewerbsgebiets für die definierten Nutzungsanforderungen dienen und eine gute Anbindung an die örtliche bauliche Umgebung und das Mobilitätskonzept des Ortes leisten. Ein wichtiger Aspekt ist die Freiraumplanung am Wettbewerbsareal mit einem Gestaltungskonzept für die Grünräume und Außenbereiche entsprechend den verschiedenen Nutzungsanforderungen. Ziel ist ein lebendiges Miteinander aller Nutzer.

Jury
Ernst Beneder (Vorsitz)
Reinhold Wetschko
Andreas Winkler
Sabine Polesnig

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