- wa-ID
- wa-2039464
- Tag der Veröffentlichung
- 13.03.2025
- Aktualisiert am
- 06.11.2025
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Teams aus Stadtplaner*innen/Architekt*innen und Landschaftsplaner*innen/-architekt*innen
- Beteiligung
- 3 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Frankfurt (Oder)
Dezernat II – Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt
Bauamt - Koordination
- PFE - Büro für Stadtplanung, Berlin
- Bewerbungsschluss
- 31.03.2025 14:00
- Abgabetermin 1. Phase
- 06.06.2025
- Abgabetermin 2. Phase
- 10.07.2025
- Jurysitzung
- 14.07.2025
Verfahrensart
Zweiphasiges städtebaulich-freiraumplanerisches Gutachterverfahren gemäß § 52 UVgO in Verbindung mit der RPW
Verfahrensaufgabe
Das zentrale Areal nördlich und südlich der Slubicer Straße in Frankfurt (Oder) befindet sich unmittelbar an der Stadtbrücke, die Frankfurt (Oder) mit der polnischen Nachbarstadt Slubice verbindet. Derzeit liegen diese Flächen brach. Sie sollen einer besonderen städtebaulichen Entwicklung zugeführt werden, die der besonderen stadträumlichen Lage gerecht wird.
In dem Verfahren sollen im Sinne von Testentwürfen bebauungs- und nutzungsstrukturelle Ideen für die Flächen beidseits der Slubicer Straße entwickelt werden, die als Grundlage für den weiteren Planungs- und ggf. Vermarktungsprozess dienen. Ziel dieses Verfahrens ist die Schaffung einer städtebaulichen Dominanten im Sinne einer identitätsstiftenden Landmarke an der deutsch-polnischen Grenze.
Fachpreisrichter*innen
Christoph Dieck, Nagler & Dieck Architekten Stadtplaner, Cottbus
Isabel Mayer, mayerwittig Architektur · Stadtplanung, Cottbus
Marcel Adam, Marcel Adam Landschaftsarchitektur, Potsdam
Dr. Andre-Benedict Prusa, Dezernent Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt, Stadt Frankfurt (Oder)
Dr. Frank Amey, Stadt Frankfurt (Oder), Amtsleiter Bauamt
Sachpreisrichter
Jan Eckardt, Geschäftsführer Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH
Dirk Oeltjen, Vorstand Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) e.G.
Empfehlung der Jury
Die Jury empfiehlt den Entwurf von ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Bauforum Berlin GmbH und Office Park-Scheerbarth GmbH als Siegerentwurf.
Zweiphasiges städtebaulich-freiraumplanerisches Gutachterverfahren gemäß § 52 UVgO in Verbindung mit der RPW
Verfahrensaufgabe
Das zentrale Areal nördlich und südlich der Slubicer Straße in Frankfurt (Oder) befindet sich unmittelbar an der Stadtbrücke, die Frankfurt (Oder) mit der polnischen Nachbarstadt Slubice verbindet. Derzeit liegen diese Flächen brach. Sie sollen einer besonderen städtebaulichen Entwicklung zugeführt werden, die der besonderen stadträumlichen Lage gerecht wird.
In dem Verfahren sollen im Sinne von Testentwürfen bebauungs- und nutzungsstrukturelle Ideen für die Flächen beidseits der Slubicer Straße entwickelt werden, die als Grundlage für den weiteren Planungs- und ggf. Vermarktungsprozess dienen. Ziel dieses Verfahrens ist die Schaffung einer städtebaulichen Dominanten im Sinne einer identitätsstiftenden Landmarke an der deutsch-polnischen Grenze.
Fachpreisrichter*innen
Christoph Dieck, Nagler & Dieck Architekten Stadtplaner, Cottbus
Isabel Mayer, mayerwittig Architektur · Stadtplanung, Cottbus
Marcel Adam, Marcel Adam Landschaftsarchitektur, Potsdam
Dr. Andre-Benedict Prusa, Dezernent Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt, Stadt Frankfurt (Oder)
Dr. Frank Amey, Stadt Frankfurt (Oder), Amtsleiter Bauamt
Sachpreisrichter
Jan Eckardt, Geschäftsführer Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH
Dirk Oeltjen, Vorstand Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) e.G.
Empfehlung der Jury
Die Jury empfiehlt den Entwurf von ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Bauforum Berlin GmbH und Office Park-Scheerbarth GmbH als Siegerentwurf.
Städtebaulich-freiraumplanerisches Gutachterverfahren zur Quartiersentwicklung Slubicer Straße in Frankfurt (Oder)
Auslober
Stadt Frankfurt (Oder)
Verfahrensaufgabe
Das zentrale Areal nördlich und südlich der Slubicer Straße in Frankfurt (Oder) befindet sich unmittelbar an der Stadtbrücke, die Frankfurt (Oder) mit der polnischen Nachbarstadt Slubice verbindet. Derzeit liegen diese Flächen brach. Sie sollen einer besonderen städtebaulichen Entwicklung zugeführt werden, die der besonderen stadträumlichen Lage gerecht wird.
In dem Verfahren sollen im Sinne von Testentwürfen bebauungs- und nutzungsstrukturelle Ideen für die Flächen beidseits der Slubicer Straße entwickelt werden, die als Grundlage für den weiteren Planungs- und ggf. Vermarktungsprozess dienen. Ziel dieses Verfahrens ist die Schaffung einer städtebaulichen Dominanten im Sinne einer identitätsstiftenden Landmarke an der deutsch-polnischen Grenze.
Verfahrensart
Städtebaulich-freiraumplanerisches Gutachterverfahren gemäß § 52 UVgO in Verbindung mit der RPW
Teilnehmer
Teams aus den Fachdisziplinen Stadtplanung/Architektur und Landschaftsplanung/-architektur
Termine
Bewerbungsschluss: 31. März 2025, 14:00 Uhr
Weitere Informationen und Unterlagen unter