- wa-ID
- wa-2040211
- Tag der Veröffentlichung
- 28.04.2025
- Aktualisiert am
- 17.10.2025
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen und Stadtplaner*innen
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
N-ERGIE Immobilien GmbH, Nürnberg
wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen, Nürnberg - Koordination
- stm°architekten PartGmbB, Nürnberg
- Abgabetermin Pläne
- 13.06.2025 16:00
- Abgabetermin Modell
- 27.06.2025 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 17.07.2025
- Ausstellung
- 12.-18.09.2025
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit eingeladenen Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der Entwicklung der Nürnberger Weststadt, die in den letzten Jahren durch eine Vielzahl neuer Projekte erheblich vorangetrieben wurde, rückt aktuell auch das an der Kreuzung Fürther Straße und Maximilianstraße gelegene Grundstück der VAG Verkehrsaktiengesellschaft Nürnberg, einer Tochtergesellschaft der Städtischen Werke Nürnbergs in den Fokus der Überlegungen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist ein städtebaulich-freiraumplanerischer Entwurf für das zu beplanende Grundstück östlich der Kreuzung Fürther Straße und Maximilianstraße im Westen Nürnbergs.
In Zusammenarbeit mit der VAG und der wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen soll auf besagtem Grundstück ein neues Wohnquartier unter Berücksichtigung der dort vorzufindenden bestehenden Strukturen entstehen.
Ziel ist dabei, den Erhalt und die weitere Nutzung der drei Bestandsgebäude zu ermöglichen und weitere Baukörper zu platzieren, die für Wohnungsbau und ergänzende Nutzungen dienen können. Das unter Denkmalschutz stehende Sparkassengebäude aus dem Jahr 1981, das derzeit und auch in Zukunft durch den ÖPNV umfahren wird und das bisher signifikant den Standort prägt, soll in das Gesamtkonzept integriert werden.
Auf die heterogene bauliche Umgebung, die von Bauten unterschiedlicher Epochen geprägt wird, ist angemessen zu reagieren. Um die erforderliche Einfügung der Baumasse zu gewährleisten, wird eine maximale BGF für die im Realisierungswettbewerb zu entwickelnden Gebäude (Neubau und Bestand) vorgegeben, die nicht überschritten werden soll. Die Aufteilung und Platzierung der Baumasse und Grünflächen ist Wettbewerbsaufgabe.
Zur Bebauung des Grundstücks wurde im Vorfeld eine Machbarkeitsstudie erstellt, die die Umsetzbarkeit der Flächenforderung aufzeigt.
Qualitativ hochwertige und für die Öffentlichkeit gut zugängliche Freiflächen sollen als integraler Teil des Entwurfs das Konzept abrunden und zusammen mit der Bebauung Konzepte für einen standortgerechten und klimaresilienten Städtebau aufzeigen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Barbara Engel, Dipl.-Ing. Architektin, Stadtplanerin, Karlsruhe (Vorsitz)
Siegfried Dengler, Dipl.-Ing. Architekt, Dienststellenleiter Stadtplanungsamt der Stadt Nürnberg
Rita Lex-Kerfers, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin, Bockhorn
Prof. Johannes Ernst, Dipl.-Ing. (FH) Architekt, München
Sachpreisrichter*innen
Cornelia Schubert, Dipl.-Ing. Architektin, Geschäftsführerin der N-ERGIE Immobilien Nürnberg
Marcus Schulz, Dipl.-Ing. Architekt, wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen
Weitere Informationen zum Ergebnis unter:
wbg.nuernberg.de/unternehmen/presse/detail/preisgericht-kuert-siegerentwurf-fuer-die-quartiersentwicklung-maximilianstrasse
Nicht offener städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit eingeladenen Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der Entwicklung der Nürnberger Weststadt, die in den letzten Jahren durch eine Vielzahl neuer Projekte erheblich vorangetrieben wurde, rückt aktuell auch das an der Kreuzung Fürther Straße und Maximilianstraße gelegene Grundstück der VAG Verkehrsaktiengesellschaft Nürnberg, einer Tochtergesellschaft der Städtischen Werke Nürnbergs in den Fokus der Überlegungen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist ein städtebaulich-freiraumplanerischer Entwurf für das zu beplanende Grundstück östlich der Kreuzung Fürther Straße und Maximilianstraße im Westen Nürnbergs.
In Zusammenarbeit mit der VAG und der wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen soll auf besagtem Grundstück ein neues Wohnquartier unter Berücksichtigung der dort vorzufindenden bestehenden Strukturen entstehen.
Ziel ist dabei, den Erhalt und die weitere Nutzung der drei Bestandsgebäude zu ermöglichen und weitere Baukörper zu platzieren, die für Wohnungsbau und ergänzende Nutzungen dienen können. Das unter Denkmalschutz stehende Sparkassengebäude aus dem Jahr 1981, das derzeit und auch in Zukunft durch den ÖPNV umfahren wird und das bisher signifikant den Standort prägt, soll in das Gesamtkonzept integriert werden.
Auf die heterogene bauliche Umgebung, die von Bauten unterschiedlicher Epochen geprägt wird, ist angemessen zu reagieren. Um die erforderliche Einfügung der Baumasse zu gewährleisten, wird eine maximale BGF für die im Realisierungswettbewerb zu entwickelnden Gebäude (Neubau und Bestand) vorgegeben, die nicht überschritten werden soll. Die Aufteilung und Platzierung der Baumasse und Grünflächen ist Wettbewerbsaufgabe.
Zur Bebauung des Grundstücks wurde im Vorfeld eine Machbarkeitsstudie erstellt, die die Umsetzbarkeit der Flächenforderung aufzeigt.
Qualitativ hochwertige und für die Öffentlichkeit gut zugängliche Freiflächen sollen als integraler Teil des Entwurfs das Konzept abrunden und zusammen mit der Bebauung Konzepte für einen standortgerechten und klimaresilienten Städtebau aufzeigen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Barbara Engel, Dipl.-Ing. Architektin, Stadtplanerin, Karlsruhe (Vorsitz)
Siegfried Dengler, Dipl.-Ing. Architekt, Dienststellenleiter Stadtplanungsamt der Stadt Nürnberg
Rita Lex-Kerfers, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin, Bockhorn
Prof. Johannes Ernst, Dipl.-Ing. (FH) Architekt, München
Sachpreisrichter*innen
Cornelia Schubert, Dipl.-Ing. Architektin, Geschäftsführerin der N-ERGIE Immobilien Nürnberg
Marcus Schulz, Dipl.-Ing. Architekt, wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen
Weitere Informationen zum Ergebnis unter:
wbg.nuernberg.de/unternehmen/presse/detail/preisgericht-kuert-siegerentwurf-fuer-die-quartiersentwicklung-maximilianstrasse