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Quartiersentwicklung Geniner Ufer , Lübeck/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023620
Tag der Veröffentlichung
13.04.2018
Aktualisiert am
13.04.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Stadtplaner, Landschaftsarchitekten
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin Pläne
16.02.2018
Abgabetermin Modell
23.02.2018 16:00
Preisgerichtssitzung
22.03.2018

1. Preis

kfs krause, feyerabend, sippel architektur + innenarchitektur, Lübeck
Georg Feyerabend · Rainer Sippel
Andresen Landschaftsarchitekten, Lübeck
Sven Andresen
Mitwirkende: Levente Ganyecz
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur   innenarchitektur, Lübeck
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur   innenarchitektur, Lübeck
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur   innenarchitektur, Lübeck
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur   innenarchitektur, Lübeck
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur   innenarchitektur, Lübeck
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur innenarchitektur, Lübeck
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur innenarchitektur, Lübeck
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur innenarchitektur, Lübeck
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur innenarchitektur, Lübeck
  • 1. Preis: kfs krause, feyerabend, sippel architektur innenarchitektur, Lübeck

2. Preis

Schaltraum Architekten Dahle-Dirumdam-Heise mbB, Hamburg
Christian Dahle
BHF BENDFELDT HERRMANN FRANKE LandschaftsArchitekten GmbH, Schwerin
Ulrich Franke
Mitwirkende: Katja Klaue
  • 2. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg

3. Preis

Schenk + Waiblinger Architekten, Hamburg
Martin Schenk
Mitwirkende: Wiebke Steen · Torben Heintsch ·
Sebastian Bartl · Sven Ahrens
Fachberatung:
gartenlabor Landschaftsarchitektur, Hamburg
Nicola Bruns
  • 3. Preis: Schenk   Waiblinger Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schenk   Waiblinger Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schenk   Waiblinger Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schenk   Waiblinger Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schenk   Waiblinger Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schenk Waiblinger Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schenk Waiblinger Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schenk Waiblinger Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schenk Waiblinger Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schenk Waiblinger Architekten, Hamburg

4. Preis

03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
Andreas Garkisch
grabner + huber landschaftsarchitekten partnerschaft, Freising
Jürgen Huber
Mitwirkende: Lorenzo Ricco · Philipp Kohen ·
Felix Ziegler · Urszula Cryer
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 4. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit 8 eingeladenen Büros

Wettbewerbsaufgabe
Am Geniner Ufer in Lübeck soll in attraktiver Lage direkt an der Kanal-Trave und unweit des Lübecker Stadtzentrums auf zur Zeit gewerblich genutzten Flächen ein neues Wohnquartier entwickelt werden. Das zentrumsnahe Gewerbegebiet ist von einer differenzierten gewerblichen und industriellen Nutzungsstruktur geprägt. Diese hat jedoch, wie auch weitere gewerbliche Nutzungen im Umfeld, zwischenzeitlich den funktionalen Bezug zur Kanal-Trave und einer wasserabhängigen Logistik verloren. Mit dem Wegfall des wasserbezogenen Gewerbes und der Ansiedlung von nicht standortgebundenen Gewerbebetrieben stellen die vorhandenen gewerblichen Nutzungen eine funktionelle Unternutzung hinsichtlich der hohen Lage- und potenziellen Aufenthaltsqualität des Gebietes dar.

Vor dem Hintergrund des hohen Wohnraumbedarfs der Hansestadt Lübeck, die sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2020 5.000 neue Wohnungen zu bauen – und der Bereitschaft seitens der Gewerbebetreiber im zentralen Bereich, die Flächen einer anderen Nutzung zuzuführen – soll eine planerische Neuordnung auf dem Areal erfolgen. In 2015 / 2016 wurden die zentralen Bereiche von der Entwicklungsgesellschaft Geniner Ufer GmbH & Co. KG erworben mit dem Ziel, in attraktiver Lage direkt an der Kanal-Trave eine hochwertige Wohnbebauung zu realisieren.

Im Rahmen des städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbes soll der Standort für mehrgeschossigen Wohnungsbau mit unterschiedlichen Wohnformen (Eigentum/frei finanziertes Mietwohnen/geförderter Mietwohnungsbau) entwickelt werden. Die Aufgabe der Teilnehmenden besteht in der Entwicklung eines tragfähigen städtebaulichen Konzepts für das neue Wohnquartier, das die komplexen Rahmenbedingungen des Umfelds (u.a. Lärmimmissionen, besondere städtebauliche Lage an der Kanal-Trave mit Sichtbeziehung zum Lübecker Dom/UNESCO-Welterbe) angemessen berücksichtigt. Von hoher Bedeutung ist hierbei insbesondere auch eine qualitativ hochwertige und vielfältige Freiraumgestaltung für die öffentliche und private Nutzung. Insgesamt sollen im Wettbewerbsgebiet bis zu 68.500 m² BGF für Wohnnutzungen (oberirdisch) entwickelt werden.

Das Wettbewerbsgebiet mit einer Gesamtgröße von rd. 9,4 ha gliedert sich aufgrund der Flächenverfügbarkeit - basierend auf den bestehenden Mietverträgen der gewerblichen Nutzungen - in zwei Bauabschnitte (siehe Abb. 10). Der 1. BA (westlich Possehlstraße bis Höhe Hans-Böckler-Straße) umfasst die im Wesentlichen für eine Wohnbauentwicklung ab 2019 zur Verfügung stehenden Flächen von insgesamt rund 4,0 ha. Die Flächen des 2. BA (südwestlich Hans-Böckler-Straße bis Bei der Gasanstalt) stehen für eine Wohnbauentwicklung ab 2022 zur Verfügung (rund 3,2 ha). Aufgrund dieser Rahmenbedingungen müssen Lösungen gefunden werden, die eine Umsetzung in den vorgegebenen Bauabschnitten ermöglichen. Die Ausloberin erhofft sich überzeugende Konzepte, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen und gleichzeitig auch auf zukünftige Nachfragesituationen flexibel zu reagieren vermögen sowie eine langfristige Bindung der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner unterstützen.

Das Wettbewerbsergebnis soll unter Berücksichtigung der Hinweise und Empfehlungen des Preisgerichtes als Grundlage für den neu aufzustellenden Bebauungsplan dienen.

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