- wa-ID
- wa-2027893
- Tag der Veröffentlichung
- 18.06.2019
- Aktualisiert am
- 25.11.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Bonava Wohnbau GmbH
Stadt Mülheim an der Ruhr - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Abgabetermin
- 02.10.2019
- Preisgerichtssitzung
- 30.10.2019
Verfahrensart
Einphasiger, anonymer Einladungswettbewerb nach §3 RPW
Ausgewählte Teilnehmer
Agn Niederberghaus & Partner, Ibbenbürren mit RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
KSG Kister Scheithauer Groß, Köln / Leipzig mit N.N.
TOR 5 Architekten, Bochum mit Danielzik Leuchter + Partner Landschaftsarchitekten, Duisburg
smyk fischer architekten, Mülheim an der Ruhr mit KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur, Krefeld
RKW Architektur+, Düsseldorf mit FSWLA Landschaftsarchitektur
HGMB Architekten, Düsseldorf mit LAND Germany
Hector 3 Architekten, Düsseldorf mit GTL Michael Triebswetter, Kassel
Rotterdam Dakowski GmbH, Leverkusen mit Wündrich Landschaftsarchitekten, Düsseldorf
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbsverfahrens ist die Schaffung von stadtplanerisch und architektonisch ansprechendem Wohnraum für ein Grundstück in exponierter Lage. Dabei soll das neue Quartier insbesondere von hoher Wohn- und Aufenthaltsqualität geprägt sein. Die Maßstäblichkeit des neuen Bauensembles soll sich an der rahmenden Umgebung orientieren und sich in das gewachsene städtebauliche Bild integrieren. Von Bedeutung ist hierbei eine geeignete Architektursprache, die das Thema Wohnatmosphäre und Nachbarschaften entsprechend zum Ausdruck bringt. Dabei steht insbesondere die Schaffung einer kleinteiligen Nachbarschaft im Vordergrund sowie die Vielfalt innerhalb des Quartiers – auch in Bezug auf die Gestaltung der einzelnen Baukörper. Es soll ausdrücklich kein uniformes Quartier entstehen.
Um die städtebauliche Qualität an dem potentialreichen Standort zu sichern, hat sich die Ausloberin in Zusammenarbeit mit der Stadt Mülheim an der Ruhr dazu entschieden, den vorliegenden Wettbewerb durchzuführen. Die Schaffung einer qualitativ hochwertigen Struktur und die Aufwertung der Gesamtsituation unter Definition einer adäquaten und nachhaltigen Wohnnutzung unter Berücksichtigung gesunder Wohnverhältnisse (Schallschutz, Besonnung und Klimaschutz) ist eines der Ziele für das Wettbewerbsverfahren.
Ein lebendiges Wohnquartier inklusive entsprechender Freiraumqualität und eigener Identität soll auf dem Areal des Wettbewerbsgebiets entstehen. Von den Teilnehmern ist aus diesem Grund ein Leitbild zu entwickeln, das auch in Form eines Themas in der Überschrift aufgegriffen werden kann.
Da sich das Plangebiet in unmittelbarer Nähe zu der westlich verlaufenden Ruhr befindet und der nördlich gelegene Thyssen Park ein weiteres die Aufenthaltsqualität steigerndes Element darstellt, sind diese Potentiale in die Planung zu integrieren. Weiterhin ist auch der Leinpfad, der für Fußgänger eine bedeutende Verbindung darstellt – inklusive der dort vorhandenen Sitzmöglichkeiten – als qualitätsvoller Bestandteil zu berücksichtigen und in seiner heute nutz- und begehbaren Fläche zu erhalten.
Preisgericht
Prof. Dr. Franz Pesch (Vorsitzender), Christine Wolf, Peter Vermeulen,
Felix Blasch, Dieter Wiechering, Corinna Tiggelman
Einphasiger, anonymer Einladungswettbewerb nach §3 RPW
Ausgewählte Teilnehmer
Agn Niederberghaus & Partner, Ibbenbürren mit RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
KSG Kister Scheithauer Groß, Köln / Leipzig mit N.N.
TOR 5 Architekten, Bochum mit Danielzik Leuchter + Partner Landschaftsarchitekten, Duisburg
smyk fischer architekten, Mülheim an der Ruhr mit KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur, Krefeld
RKW Architektur+, Düsseldorf mit FSWLA Landschaftsarchitektur
HGMB Architekten, Düsseldorf mit LAND Germany
Hector 3 Architekten, Düsseldorf mit GTL Michael Triebswetter, Kassel
Rotterdam Dakowski GmbH, Leverkusen mit Wündrich Landschaftsarchitekten, Düsseldorf
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbsverfahrens ist die Schaffung von stadtplanerisch und architektonisch ansprechendem Wohnraum für ein Grundstück in exponierter Lage. Dabei soll das neue Quartier insbesondere von hoher Wohn- und Aufenthaltsqualität geprägt sein. Die Maßstäblichkeit des neuen Bauensembles soll sich an der rahmenden Umgebung orientieren und sich in das gewachsene städtebauliche Bild integrieren. Von Bedeutung ist hierbei eine geeignete Architektursprache, die das Thema Wohnatmosphäre und Nachbarschaften entsprechend zum Ausdruck bringt. Dabei steht insbesondere die Schaffung einer kleinteiligen Nachbarschaft im Vordergrund sowie die Vielfalt innerhalb des Quartiers – auch in Bezug auf die Gestaltung der einzelnen Baukörper. Es soll ausdrücklich kein uniformes Quartier entstehen.
Um die städtebauliche Qualität an dem potentialreichen Standort zu sichern, hat sich die Ausloberin in Zusammenarbeit mit der Stadt Mülheim an der Ruhr dazu entschieden, den vorliegenden Wettbewerb durchzuführen. Die Schaffung einer qualitativ hochwertigen Struktur und die Aufwertung der Gesamtsituation unter Definition einer adäquaten und nachhaltigen Wohnnutzung unter Berücksichtigung gesunder Wohnverhältnisse (Schallschutz, Besonnung und Klimaschutz) ist eines der Ziele für das Wettbewerbsverfahren.
Ein lebendiges Wohnquartier inklusive entsprechender Freiraumqualität und eigener Identität soll auf dem Areal des Wettbewerbsgebiets entstehen. Von den Teilnehmern ist aus diesem Grund ein Leitbild zu entwickeln, das auch in Form eines Themas in der Überschrift aufgegriffen werden kann.
Da sich das Plangebiet in unmittelbarer Nähe zu der westlich verlaufenden Ruhr befindet und der nördlich gelegene Thyssen Park ein weiteres die Aufenthaltsqualität steigerndes Element darstellt, sind diese Potentiale in die Planung zu integrieren. Weiterhin ist auch der Leinpfad, der für Fußgänger eine bedeutende Verbindung darstellt – inklusive der dort vorhandenen Sitzmöglichkeiten – als qualitätsvoller Bestandteil zu berücksichtigen und in seiner heute nutz- und begehbaren Fläche zu erhalten.
Preisgericht
Prof. Dr. Franz Pesch (Vorsitzender), Christine Wolf, Peter Vermeulen,
Felix Blasch, Dieter Wiechering, Corinna Tiggelman