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Quartiersentwicklung am Schleusenkanal , Mülheim an der Ruhr/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027893
Tag der Veröffentlichung
18.06.2019
Aktualisiert am
25.11.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
Abgabetermin
02.10.2019
Preisgerichtssitzung
30.10.2019

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1. Preis

Rotterdam Dakowski, Leverkusen
Wündrich Landschaftsarchitekten, Düsseldorf
Roland Dakowski · Ulrich Dakowski · Thomas Wündrich
Mitarbeit: Jana Küttner · Hilal Bahcivan · Nicolas Hesper · Michael Mielke
  • 1. Preis: Rotterdam Dakowski, Leverkusen
  • 1. Preis: Rotterdam Dakowski, Leverkusen

3. Preis

Smyk Fischer Architekten GbR, Mülheim an der Ruhr
KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
Martin Smyk · Patrick Fischer · René Rheims
Mitarbeit: Lilli Fischer · Simon Bialek
Katarzyna Bolewska · Yue Wang
  • 3. Preis: Smyk Fischer Architekten GbR, Mülheim an der Ruhr
  • 3. Preis: Smyk Fischer Architekten GbR, Mülheim an der Ruhr

Anerkennung

Hector 3 Architekten, Düsseldorf
GTL Landschaftsarchitektur + Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
Dominik Breuer · Markus Schneider · Michael Triebswetter
Mitarbeit: Marko Bencek · Phan Do · Isabel Nolte
  • Anerkennung: Hector 3 Architekten, Düsseldorf
  • Anerkennung: Hector 3 Architekten, Düsseldorf
Verfahrensart
Einphasiger, anonymer Einladungswettbewerb nach §3 RPW

Ausgewählte Teilnehmer
Agn Niederberghaus & Partner, Ibbenbürren mit RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
KSG Kister Scheithauer Groß, Köln / Leipzig mit N.N.
TOR 5 Architekten, Bochum mit Danielzik Leuchter + Partner Landschaftsarchitekten, Duisburg
smyk fischer architekten, Mülheim an der Ruhr mit KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur, Krefeld
RKW Architektur+, Düsseldorf mit FSWLA Landschaftsarchitektur
HGMB Architekten, Düsseldorf mit LAND Germany
Hector 3 Architekten, Düsseldorf mit GTL Michael Triebswetter, Kassel
Rotterdam Dakowski GmbH, Leverkusen mit Wündrich Landschaftsarchitekten, Düsseldorf

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbsverfahrens ist die Schaffung von stadtplanerisch und architektonisch ansprechendem Wohnraum für ein Grundstück in exponierter Lage. Dabei soll das neue Quartier insbesondere von hoher Wohn- und Aufenthaltsqualität geprägt sein. Die Maßstäblichkeit des neuen Bauensembles soll sich an der rahmenden Umgebung orientieren und sich in das gewachsene städtebauliche Bild integrieren. Von Bedeutung ist hierbei eine geeignete Architektursprache, die das Thema Wohnatmosphäre und Nachbarschaften entsprechend zum Ausdruck bringt. Dabei steht insbesondere die Schaffung einer kleinteiligen Nachbarschaft im Vordergrund sowie die Vielfalt innerhalb des Quartiers – auch in Bezug auf die Gestaltung der einzelnen Baukörper. Es soll ausdrücklich kein uniformes Quartier entstehen.

Um die städtebauliche Qualität an dem potentialreichen Standort zu sichern, hat sich die Ausloberin in Zusammenarbeit mit der Stadt Mülheim an der Ruhr dazu entschieden, den vorliegenden Wettbewerb durchzuführen. Die Schaffung einer qualitativ hochwertigen Struktur und die Aufwertung der Gesamtsituation unter Definition einer adäquaten und nachhaltigen Wohnnutzung unter Berücksichtigung gesunder Wohnverhältnisse (Schallschutz, Besonnung und Klimaschutz) ist eines der Ziele für das Wettbewerbsverfahren.

Ein lebendiges Wohnquartier inklusive entsprechender Freiraumqualität und eigener Identität soll auf dem Areal des Wettbewerbsgebiets entstehen. Von den Teilnehmern ist aus diesem Grund ein Leitbild zu entwickeln, das auch in Form eines Themas in der Überschrift aufgegriffen werden kann.

Da sich das Plangebiet in unmittelbarer Nähe zu der westlich verlaufenden Ruhr befindet und der nördlich gelegene Thyssen Park ein weiteres die Aufenthaltsqualität steigerndes Element darstellt, sind diese Potentiale in die Planung zu integrieren. Weiterhin ist auch der Leinpfad, der für Fußgänger eine bedeutende Verbindung darstellt – inklusive der dort vorhandenen Sitzmöglichkeiten – als qualitätsvoller Bestandteil zu berücksichtigen und in seiner heute nutz- und begehbaren Fläche zu erhalten.

Preisgericht
Prof. Dr. Franz Pesch (Vorsitzender), Christine Wolf, Peter Vermeulen,
Felix Blasch, Dieter Wiechering, Corinna Tiggelman

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