- wa-ID
- wa-2038029
- Tag der Veröffentlichung
- 26.04.2024
- Aktualisiert am
- 17.05.2024
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
- Landmarken AG
- Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH
- Preisgerichtssitzung
- 06.03.2024
Verfahrensart
Städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren mit vier teilnehmenden Architekturbüros
Verfahrensaufgabe
Die Stadt Ratingen plant auf Basis des Rahmenplans "Ratingen-West II" mittelfristig eine umfassende Neustrukturierung des bestehenden Gewerbegebiets hin zu einem gemischten Quartier, so dass zukünftig auch Wohnnutzung, sowie eine bessere Verkehrsanbindung an das bestehende Bahnnetz und eine Ergänzung zusätzlicher ÖPNV-Angebote ermöglicht werden.
Das zu betrachtende Plangebiet liegt innerhalb eines ca. 39,5 ha großen Transformationsbereichs und bietet die Chance, die Ziele des Rahmenplans erstmalig umzusetzen. Dabei soll, ein urbanes Quartier entstehen, das neben einem überwiegenden Anteil Wohnnutzung in verschiedenen Formen auch gewerbliche Bausteine, soziale Infrastruktur, hochwertige Freiflächen und die Einbindung neuer Mobilitätslösungen umfasst.
Gegenstand des Werkstattverfahrens ist die Findung einer zukunftsgerichteten, innovativen und nachhaltigen städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwicklung für das Plangebiet „Am Sandbach“ in Ratingen West. Auf dem Areal, der ehemaligen Produktionsstätte der Firma Siebeck, soll ein urbanes, funktional und sozial durchmischtes städtisches Quartier entstehen, welches Wohn- und Gewerbenutzungen vereint und zusätzlich soziale Bausteine integriert.
Dabei soll sowohl eine KiTa und möglichst auch die Werkstätten des Kreises Mettmann in den städtebaulichen Kontext durchmischter Nutzungen integriert werden. Neben dem Angebot hochwertiger Freiflächen sollen zudem zukunftsorientierte Mobilitäts- und Energiekonzepte ermöglicht werden.
Jury
Prof. Rolf Egon Westerheide (Vorsitz)
Gerhard Feldmeyer
Prof. Thomas Fenner
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
landmarken.de/de/news/neues-quartier-fuer-ratingen-west-sieger-des-staedtebaulichen-werkstattverfahrens-steht-fest
Städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren mit vier teilnehmenden Architekturbüros
Verfahrensaufgabe
Die Stadt Ratingen plant auf Basis des Rahmenplans "Ratingen-West II" mittelfristig eine umfassende Neustrukturierung des bestehenden Gewerbegebiets hin zu einem gemischten Quartier, so dass zukünftig auch Wohnnutzung, sowie eine bessere Verkehrsanbindung an das bestehende Bahnnetz und eine Ergänzung zusätzlicher ÖPNV-Angebote ermöglicht werden.
Das zu betrachtende Plangebiet liegt innerhalb eines ca. 39,5 ha großen Transformationsbereichs und bietet die Chance, die Ziele des Rahmenplans erstmalig umzusetzen. Dabei soll, ein urbanes Quartier entstehen, das neben einem überwiegenden Anteil Wohnnutzung in verschiedenen Formen auch gewerbliche Bausteine, soziale Infrastruktur, hochwertige Freiflächen und die Einbindung neuer Mobilitätslösungen umfasst.
Gegenstand des Werkstattverfahrens ist die Findung einer zukunftsgerichteten, innovativen und nachhaltigen städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwicklung für das Plangebiet „Am Sandbach“ in Ratingen West. Auf dem Areal, der ehemaligen Produktionsstätte der Firma Siebeck, soll ein urbanes, funktional und sozial durchmischtes städtisches Quartier entstehen, welches Wohn- und Gewerbenutzungen vereint und zusätzlich soziale Bausteine integriert.
Dabei soll sowohl eine KiTa und möglichst auch die Werkstätten des Kreises Mettmann in den städtebaulichen Kontext durchmischter Nutzungen integriert werden. Neben dem Angebot hochwertiger Freiflächen sollen zudem zukunftsorientierte Mobilitäts- und Energiekonzepte ermöglicht werden.
Jury
Prof. Rolf Egon Westerheide (Vorsitz)
Gerhard Feldmeyer
Prof. Thomas Fenner
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
landmarken.de/de/news/neues-quartier-fuer-ratingen-west-sieger-des-staedtebaulichen-werkstattverfahrens-steht-fest