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Quartier an der Marienburger Straße , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037620
Aktualisiert am
19.12.2023
Teilnehmer
Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Auslober
Preisgerichtssitzung
01.12.2023
Ausstellung
19.12.2023-12.01.2024

1. Preis

su und z Architekten BDA
studioB Landschaftsarchitektur

2. Preis

ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH
lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh

3. Preis

Olaf Gipser Architects
CITYFÖRSTER architecture + urbanism
Felixx Landscape Architects

4. Preis

AllesWirdGut
DnD Landschaftsplanung
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Areal an der Marienburger Straße und Memeler Straße im Stadtbezirk 13 Bogenhausen soll gemeinsam mit zwei Bauträgergesellschaften und der Landeshauptstadt München als neues Stadtquartier entwickelt werden.

Östlich des Gebietes laufen derzeit seitens der Deutschen Bahn Feinvariantenuntersuchungen, ob der viergleisige Ausbau des Schienengüter- und Personennahverkehrs künftig oberirdisch oder unterirdisch erfolgen soll. Abhängig vom Ergebnis, welches im Laufe des Jahres 2023 erwartet wird, ist auch die der Verlauf der erforderlichen Verlängerung der Englschalkinger Straße und die Lage des S-Bahnhaltepunkts Englschalking.

Trotz dieser derzeit noch nicht abschließend konkretisierten Rahmenbedingungen soll das Planungsgebiet zeitnah entwickelt werden, um so einen Beitrag zur Deckung des dringenden Wohnraumbedarfs zu leisten.

Um ein geeignetes Planungskonzept zu finden, das die verkehrlichen Belange beider Ausbauvarianten berücksichtigt, wird für das gesamte Areal ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb ausgelobt.

Dabei soll das Areal in einen Realisierungsteil im Süden und einen Ideenteil im Norden gegliedert werden. Im Süden soll ein allgemeines Wohngebiet und im Norden ein gemischtes Gebiet mit Wohnen, nicht störendem Gewerbe bzw. Dienstleistungen entstehen. Im Rahmen von Machbarkeitsstudien wurden für den Realisierungsteil städtebauliche Entwürfe mit zirka 320 bis zirka 500 Wohneinheiten untersucht.

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