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  • Quartier am Klosterwall
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg

Quartier am Klosterwall , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2021495
Tag der Veröffentlichung
02.06.2017
Aktualisiert am
25.09.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Beteiligung
29 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Bewerbungsschluss
09.10.2016
Preisgerichtssitzung
02.06.2017

1. Preis

KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
Finn Warncke
Mitarbeit: A. Meyhoff · J. Schapals · N. Hartmann
Z. Serafimoski · R. Michaelis
Ganzheitl. Bauberatung: DS-Plan Ingenieurges. GmbH
Bruun & Möllers GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg

2. Preis

E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
Piet Eckert · Wim Eckert
Mitarbeit: Felix Yaparsidi · Bojana Miskeljin
Dario Karakas · Annalisa Pandolfo · Marcel Winter
Haustechnik/Energie: EBP Zürich, Martin Meier
Brandschutz: HHP Zürich, Sandra Seifert
  • 2. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 2. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 2. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 2. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 2. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 2. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 2. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
  • 2. Preis: E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich

2. Preis

Architect Rafael Moneo, Madrid
José Rafael Moneo Vallés
Mitarbeit: Angel Huertas · Mathias Schütte
Adrian Martínez · Pablo Sequero · Pablo Palacios
  • 2. Preis: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • 2. Preis: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • 2. Preis: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • 2. Preis: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • 2. Preis: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • 2. Preis: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • 2. Preis: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • 2. Preis: Architect Rafael Moneo, Madrid
Verfahrensart
Nicht offener, zweiphasiger städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Grundstück „Klosterwall“ mit dem Cityhof liegt sehr zentral in der Hamburger Innenstadt mit Beziehung zum Hauptbahnhof und dem Handels- und Dienstleistungsareal um die Mönckebergstraße. Das Wettbewerbsgebiet befindet sich an der der östlichen Grenze des Stadtteils Hamburg-Altstadt und umfasst den denkmalgeschützten City-Hof mit der südlich vorgelagerten Stellplatzfläche am Deichtorplatz sowie den östlichen Grundstücksbereich des Heinrich-Bauer-Verlags am Deichtorplatz (Burchardstraße 1).

Es bildet den östlichen Abschluss des denkmalgeschützten Kontorhausviertels mit seinen zahlreichen architektonisch herausragenden Gebäuden (Chilehaus, Sprinkenhof, Meßberghof und Mohlenhof), welches im Juni 2015 von der UNESCO gemeinsam mit der Speicherstadt in die UNESCOWelterbeliste aufgenommen wurde. Das Wettbewerbsgebiet soll als östlicher Abschluss des Kontorhausviertels und als südöstliches Stadttor zur Innenstadt eine Umgestaltung und städtebaulichen Aufwertung erfahren.

Die Bestandsbebauung des City-Hofs aus einer Gruppe von vier Hochhausscheiben und einer Sockelbebauung, wurde in den 1950er Jahren errichtet. Die dominanten bis zu 12-geschossigen Hochhäuser markieren den Abschluss des östlichen Kontorhausviertels am Rande des Einfalltors in die Innenstadt. Die architektonische Anmutung leidet durch die triste Fassadenverkleidung aus den 1970er Jahren. Für den vorliegenden zweiphasigen städtebaulich-hochbaulichen Wettbewerb ist von einer Neubebauung des Areals sowie der südlich angrenzenden Liegenschaften auszugehen.

Ziel des vorliegenden zweiphasigen, städtebaulich-hochbaulichen Wettbewerbs ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den Standort am Klosterwall. Der Entwurf soll eine Fortschreibung und gleichzeitig eine Neuinterpretation der Architektur des als Welterbe anerkannten Kontorhausviertels entwickeln.

In dem Neubau soll eine das städtische Umfeld belebende Nutzungsmischung aus Wohnen, Hotel, Kultur, Einzelhandel und Büro realisiert werden. Der Neubau soll ein Bauvolumen von ca. 47.400 m² BGF (oberirdisch) umfassen.

Im Rahmen des Wettbewerbs werden überzeugende städtebauliche und hochbauliche Entwürfe gesucht, die verschiedene Nutzungen sinnvoll in einem Gebäudekomplex vereinen und in ihrer Architektursprache angemessen auf die historisch bedeutenden Gebäude im Umfeld des Wettbewerbsgebietes Bezug nehmen.

Im Rahmen einer städtischen Grundstücksausschreibung hat die “AUG. PRIEN“ Immobilien Gesellschaft für Projektentwicklung mbH den Zuschlag erhalten, die nun für den Grundstücksbereich einen zweiphasigen städtebaulichhochbaulichen Wettbewerb durchführen wird. Im Rahmen einer ersten Phase sollen die teilnehmenden Büros städtebauliche Konzepte entwickeln, welche die grundsätzliche Gebäudestruktur mit der angestrebten Nutzungsverteilung aufzeigen. In der anschließenden zweiten Phase werden die ausgewählten Konzepte vertieft hochbaulich ausgearbeitet.
Quartier am Klosterwall in Hamburg-Altstadt

Auslober
AUG. PRIEN Immobilien Gesellschaft für Projektentwicklung mbH
ampfschiffsweg 3-9, 21079 Hamburg

Wettbewerbsbetreuung
D&K drost consult GmbH
Kajen 10, 20459 Hamburg
Tel. +49 40 360984-0, Fax. +49 40 360 984-11
info@drost-consult.de

Wettbewerbsaufgabe
Das Grundstück Klosterwall mit dem Cityhof liegt sehr zentral in der Hamburger Innenstadt mit Beziehung zum Hauptbahnhof und dem Handels- und Dienstleistungsareal um die Mönckebergstraße.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich an der der östlichen Grenze des Stadtteils Hamburg-Altstadt und umfasst den denkmalgeschützten City-Hof mit der südlich vorgelagerten Stellplatzfläche am Deichtorplatz sowie den östlichen Grundstücksbereich des Heinrich-Bauer-Verlags am Deichtorplatz (Burchardstraße 1).
Es bildet den östlichen Abschluss des denkmalgeschützten Kontorhausviertels mit seinen zahlreichen architektonisch herausragenden Gebäuden (Chilehaus, Sprinkenhof, Meßberghof und Mohlenhof), welches im Juni 2015 von der UNESCO gemeinsam mit der Speicherstadt in die UNESCOWelterbeliste aufgenommen wurde.
Das Wettbewerbsgebiet soll als östlicher Abschluss des Kontorhausviertels und als südöstliches Stadttor zur Innenstadt eine Umgestaltung und städtebaulichen Aufwertung erfahren. Die Bestandsbebauung des City-Hofs aus einer Gruppe von vier Hochhausscheiben und einer Sockelbebauung, wurde in den 1950er Jahren errichtet. Die dominanten bis zu 12-geschossigen Hochhäuser markieren den Abschluss des östlichen Kontorhausviertels am Rande des Einfalltors in die Innenstadt. Die architektonische Anmutung leidet durch die triste Fassadenverkleidung aus den 1970er Jahren.
Für den vorliegenden zweiphasigen städtebaulich-hochbaulichen Wettbewerb ist von einer Neubebauung des Areals sowie der südlich angrenzenden Liegenschaften auszugehen.
Ziel des vorliegenden zweiphasigen, städtebaulich- hochbaulichen Wettbewerbs ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den Standort am Klosterwall. Der Entwurf soll eine Fortschreibung und gleichzeitig eine Neuinterpretation der Architektur des als Welterbe anerkannten Kontorhausviertels entwickeln.
In dem Neubau soll eine das städtische Umfeld belebende Nutzungsmischung aus Wohnen, Hotel, Kultur, Einzelhandel und Büro realisiert werden.
Der Neubau soll ein Bauvolumen von ca. 47.400 m2; BGF (oberirdisch) umfassen. Im Rahmen des Wettbewerbs werden überzeugende städtebauliche und hochbauliche Entwürfe gesucht, die verschiedene Nutzungen sinnvoll in inem Gebäudekomplex vereinen und in ihrer Architektursprache angemessen auf die historisch bedeutenden Gebäude im Umfeld des Wettbewerbsgebietes Bezug nehmen.
Im Rahmen einer städtischen Grundstücksausschreibung hat die AUG. PRIEN Immobilien Gesellschaft für Projektentwicklung mbH den Zuschlag erhalten, die nun für den Grundstücksbereich einen zweiphasigen städtebaulichhochbaulichen Wettbewerb durchführen wird. Im Rahmen einer ersten Phase sollen die teilnehmenden Büros städtebauliche Konzepte entwickeln, welche die grundsätzliche Gebäudestruktur mit der angestrebten Nutzungsverteilung aufzeigen. In der anschließenden zweiten Phase werden die ausgewählten Konzepte vertieft hochbaulich ausgearbeitet.

Wettbewerbsart
Nicht offener, zweiphasiger städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb mit öffentlicher Endpräsentation in der 2. Phase und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von bis zu 30 Teilnehmern in der 1. Phase und mit bis zu 7 Teilnehmern in der 2. Phase

Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).
Die Verfahrenssprache ist deutsch.

Teilnehmer
Teilnahmeberechtigt ist jeder, der nach den Gesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architektin/Architekt zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome auf dem Gebiet der Architektur berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architektin/Architekt tätig zu werden.
Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß vorangegangenem Satz benennen.
Arbeitsgemeinschaften von Architekten sind zugelassen und müssen als solche im Anschreiben bzw. im Bewerbungsbogen kenntlich gemacht werden. Ein federführender Ansprechpartner muss dabei benannt werden. Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft ist der Bewerbungsbogen gemeinsam auszufüllen.
Kategorie Junges Büro
Die Ausloberin beabsichtigt, ein Junges Büro zur Teilnahme aufzufordern. Bewerber, die sich als Junges Büro bewerben, haben dies im Bewerbungsbogen anzugeben und müssen den Ersteintrag aller Büroinhaber, Teilhaber und Entwurfsverfasser in die Architektenliste einer Architektenkammer nach dem 01.01.2010 (innerhalb der letzten 6 Jahre) nachweisen. Kategorie Kleines Büro
Die Ausloberin beabsichtigt, ein Kleines Büro zur Teilnahme aufzufordern. Bewerber, die sich als Kleines Büro bewerben, haben dies im Bewerbungsbogen anzugeben und müssen nachweisen, dass im Durchschnitt der letzten 3 Jahre max. 6 festangestellte Architekten oder Absolventen der Fachrichtung Architektur (inkl. Büroinhaber/in, Geschäftsführer etc.) beschäftigt wurden. Sofern das Preisgericht einen Teilnehmer aus den Kategorien Junges Büro oder Kleines Büro zur weiteren Bearbeitung empfiehlt, behält sich die Ausloberin vor, für die Realisierung die Zusammenarbeit mit einem erfahrenden bzw. leistungsstarken Architekturbüro zu fordern. Bei der Wahl des Büros ist die Zustimmung der Ausloberin erforderlich.

Termine
1. Phase
Ende der Bewerbungsfrist (14.00 Uhr) 10. 10. 2016
Versand der Auslobung an die ausgewählten Teilnehmer ab der 44. KW 2016
Einreichung von schriftlichen Rückfragen zur Aufgabenstellung bis zur 45. KW 2016
Preisrichtervorgespräch/Rückfragenkolloquium: 14.11.2016
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten/Modelle: 50. KW 2016
Preisgerichtssitzung: 12.01.2017

2. Phase
Einreichung von schriftlichen Rückfragen zur Aufgabenstellung bis zur 04. KW 2017
Optionale Zwischenpräsentation: 01.03.2017
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 13. KW 2017
Abgabe der Modelle: 15. KW 2017
Öffentliche Endpräsentation: 26.04.2017
Preisgerichtssitzung: 27.04.2017

Preise
Die Ausloberin stellt eine Wettbewerbssumme von 328.000,- EURO (netto) bereit.
In der ersten Phase werden keine Bearbeitungshonorare ausgezahlt. Das Bearbeitungshonorar für die zweite Phase beträgt insgesamt 175.000,- Euro (netto), die zu gleichen Teilen an die teilnehmenden Büros verteilt werden.
Für Preise stellt die Ausloberin 153.000,- Euro (netto) zur Verfügung.

Unterlagen
Für die Bewerbung ist ein Bewerbungsbogen auszufüllen, zu unterschreiben und mit den darin geforderten Anlagen einzureichen. Die Bekanntmachung für das Verfahren steht ab dem 19.09.2016 auf der Homepage des wettbewerbsbetreuenden Büros D&K drost consult GmbH zum Download zur Verfügung (www.drostconsult.de, über die Projektsuche: Klosterwall).
Für den Zugang zu den Bewerbungsunterlagen ist eine Registrierung auf der genannten Homepage notwendig.
Die Bewerberinnen und Bewerber sind verpflichtet, die vorgenannte Internetseite während des Verfahrens bis zu dessen Abschluss regelmäßig auf neue Inhalte zu überprüfen.
Folgende Unterlagen sind von allen Bewerbern einzureichen:
Bewerbungsbogen (ausgefüllt und unterschrieben).
Bescheinigung der beruflichen Qualifikation der Bewerberin/des Bewerbers.
Erklärung zu den Ausschlussgründen
Ggf. Vollmacht im Falle einer Arbeitsgemeinschaft.
achweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit den im Bewerbungsbogen genannten Deckungssummen.
Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung.
Zusätzlich sind von Bewerbern mit Planungs- Bauerfahrung einzureichen:
Erklärung über den Umsatz
Erklärung zur Beschäftigtenzahl
2 detailliert dargestellte Referenzprojekte auf je max. 2 DIN A3-Seiten in Papierform.
Zusätzlich sind von Bewerbern der Kategorie Junges Büro einzureichen:
Nachweis Junges Büro (Angaben zum Ersteintrag in die Architektenliste einer Architektenkammer aller Büroinhaber, Teilhaber und Entwurfsverfasser).
Zusätzlich sind von Bewerbern der Kategorie Kleines Büro einzureichen:
Nachweis Kleines Büro (Erklärung über die Beschäftigtenzahl).

Die Unterlagen müssen in Papierform spätestens bis zum 10.10.2016, 14.00 Uhr bei folgender Adresse eingereicht werden:
D&K drost consult GmbH
Kajen 10
20459 Hamburg
Der Umschlag ist deutlich mit der Aufschrift Quartier am Klosterwall unter Verwendung des in den Bewerbungsunterlagen zur Verfügung gestellten Aufklebers zu kennzeichnen (siehe Anlage Bewerbungsbogen).
Der Poststempel gilt nicht! Bewerbungen, die nach dem genannten Termin eingeliefert werden, können nicht berücksichtigt werden. Bewerbungen per Fax oder E-Mail sind nicht zugelassen.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite unter: www.drost-consult.de/de/projekte/quartier-am-klosterwall---365

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