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  • Produktionsgebäude und Gewerbepark
  • Produktionsgebäude und Gewerbepark
  • Produktionsgebäude und Gewerbepark
  • 2. Baustufe: Gewerbepark mit Hotel. Credits: ATP
  • 1. Baustufe: Hallenerweiterung. Credits: ATP
  • Die Holzfassade zeigt, was im Inneren produziert wird. Credits: ATP

Produktionsgebäude und Gewerbepark , Deutschnofen / Karneid/ Italien

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2030469
Tag der Veröffentlichung
14.12.2020
Aktualisiert am
14.12.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Bekanntgabe
09.12.2020

1. Preis / Gewinner

ATP architekten ingenieure, Innsbruck
  • 2. Baustufe: Gewerbepark mit Hotel. Credits: ATP
  • 1. Baustufe: Hallenerweiterung. Credits: ATP
  • Die Holzfassade zeigt, was im Inneren produziert wird. Credits: ATP
  • Lageplan. Credits: ATP
  • 2. Baustufe: Gewerbepark mit Hotel. Credits: ATP
  • 1. Baustufe: Hallenerweiterung. Credits: ATP
  • Die Holzfassade zeigt, was im Inneren produziert wird. Credits: ATP
  • Lageplan. Credits: ATP
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Pressemeldung von ATP architekten ingenieure, 09. Dezember 2020
Die Holz Pichler AG plant im Südtiroler Eggental die Erweiterung des bestehenden Produktionsgebäudes sowie die Errichtung eines neuen Gewerbeparks. Im Zuge eines privaten, geladenen Wettbewerbs konnte das Konzept von ATP Innsbruck mit einer „ausgewogenen und schlüssigen Volumenverteilung“ sowie einer „gut skalierbaren und dynamischen Erweiterbarkeit der Gebäude“ überzeugen.

Produktionshalle: Flexibel für die Zukunft
Die bestehende Produktionshalle wird talabwärts erweitert. Der neue Baukörper „dockt“ dabei eben an den Bestand an und ermöglich dadurch einen durchgängigen Stapler-„Verkehr“.
Auch weitere Baustufen wurden im Entwurf bereits mitgedacht. So kann sich das Gebäude je nach Veränderung in der Produktion flexibel anpassen, wobei Additionen von kleineren, autarken Hallenbereichen jederzeit möglich sind.

Gewerbepark: Prominent inszeniert
Im südlichen Bereich des Firmenareals entsteht ein neuer Gewerbepark mit gemischter Nutzung: eine vermietbare Gewerbehalle, ein eigener Gebäudetrakt für kleinere Handwerksbetriebe, ein Budgethotel und Büroflächen. Den Hotelturm setzt das Planungsteam dabei gekonnt in Szene: Als neues Landmark verlässt er bewusst das Höhenreglement und bricht aus dem darunterliegenden Baukörper aus. Er gibt dem Areal im Tal somit eine neue Mitte.

Holz soweit das Auge reicht
Da es sich beim Auslober um einen der größten Nadelholz-Sägewerke Italiens sowie um einen anerkannten Hersteller von technischen Holzkomponenten handelt, war die Verwendung des Rohstoffes Holz für das ATP-Team von Anfang an klar. Der Naturrohstoff wird etwa in Form von Holzbinder oder als Holzlamellen in der Fassade eingesetzt. Das Hotel sticht als „getäfeltes Möbel“ mit einer feinen Struktur heraus und hebt das Naturmaterial so in luftige Höhe.

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