- wa-ID
- wa-2020904
- Tag der Veröffentlichung
- 28.10.2016
- Aktualisiert am
- 28.10.2016
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Baugenossenschaft des Post- und Telegrafenpersonals in München und Oberbayern eG
- Koordination
- Händel Junghans Architekten GmbH, München
- Preisgerichtssitzung
- 28.10.2016
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt München erwarb im Jahr 2005 das ehemalige Gelände der Prinz-Eugen-Kaserne im Nordosten Münchens und lobte 2008 einen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideen-und Realisierungswettbewerb aus. 2010 wurden alle bestehenden Kasernengebäude (außer Schwimm- und Sporthalle) abgetragen.
Die Bevölkerung der angrenzenden Wohnquartiere wurde in die Entscheidung der Landeshauptstadt mit eingebunden. Eine „Open Space Diskussion“, sowie weitere Öffentlichkeitsveranstaltungen, konnten helfen, Wünsche zu konkretisieren und in den Bebauungsplan einfließen zu lassen. Der Bebauungsplan wurde im Jahr 2013 rechtsverbindlich.
Auf der ca. 30 ha großen Fläche soll ein Quartier für Wohnraum, Arbeitsplätze, Gemeindebedarfseinrichtungen sowie Freizeit-, Sport- und Spielnutzung entstehen. 60 % der Wohnungen sind im geförderten Wohnungsbau geplant.
Durch die städtebauliche Entwicklung der ehemaligen Kasernenflächen im Stadtgebiet der Landeshauptstadt München ergibt sich die Möglichkeit einen großen Beitrag zur Schaffung von - insbesondere bezahlbarem - Wohnraum zu leisten.
Auf den Grundstücken sollen Wohncluster aus Flachbauten, Reihenhaustypen, Stadthäusern und linearen Geschosswohnungsbauten entstehen.
Die Grundstücke im nördlichen Bereich entlang der Ruth-Drexel-Straße sind bereits vergeben. Hierzu zählt auch das Grundstück WA3 Ost, welches an die BPTM vergeben wurde. Auf diesem Teilgrundstück sind mehrere Wohngebäude geplant, im Osten sollen lineare Geschosswohnungsbauten entstehen und im Norden ein gem. B-Plan 3-geschossiges Wohngebäude welches optional als Holzbau ausgeführt werden kann.
Die Landeshauptstadt München erwarb im Jahr 2005 das ehemalige Gelände der Prinz-Eugen-Kaserne im Nordosten Münchens und lobte 2008 einen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideen-und Realisierungswettbewerb aus. 2010 wurden alle bestehenden Kasernengebäude (außer Schwimm- und Sporthalle) abgetragen.
Die Bevölkerung der angrenzenden Wohnquartiere wurde in die Entscheidung der Landeshauptstadt mit eingebunden. Eine „Open Space Diskussion“, sowie weitere Öffentlichkeitsveranstaltungen, konnten helfen, Wünsche zu konkretisieren und in den Bebauungsplan einfließen zu lassen. Der Bebauungsplan wurde im Jahr 2013 rechtsverbindlich.
Auf der ca. 30 ha großen Fläche soll ein Quartier für Wohnraum, Arbeitsplätze, Gemeindebedarfseinrichtungen sowie Freizeit-, Sport- und Spielnutzung entstehen. 60 % der Wohnungen sind im geförderten Wohnungsbau geplant.
Durch die städtebauliche Entwicklung der ehemaligen Kasernenflächen im Stadtgebiet der Landeshauptstadt München ergibt sich die Möglichkeit einen großen Beitrag zur Schaffung von - insbesondere bezahlbarem - Wohnraum zu leisten.
Auf den Grundstücken sollen Wohncluster aus Flachbauten, Reihenhaustypen, Stadthäusern und linearen Geschosswohnungsbauten entstehen.
Die Grundstücke im nördlichen Bereich entlang der Ruth-Drexel-Straße sind bereits vergeben. Hierzu zählt auch das Grundstück WA3 Ost, welches an die BPTM vergeben wurde. Auf diesem Teilgrundstück sind mehrere Wohngebäude geplant, im Osten sollen lineare Geschosswohnungsbauten entstehen und im Norden ein gem. B-Plan 3-geschossiges Wohngebäude welches optional als Holzbau ausgeführt werden kann.