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Preis für innovativen Städtebau – nextcity – quartier 2030 , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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wa-ID
wa-2011170
Tag der Veröffentlichung
04.03.2013
Aktualisiert am
21.03.2013
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studierende deutschsprachiger Universitäten, Hochschulen und Akademien aus dem Bereich Architektur und Stadtplanung
Beteiligung
64 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
04.03.2013
Preisgerichtssitzung
21.03.2013

Preis

Resilient Istanbul
Marc Bitz · Moritz Maria Karl · Stefan Uhl,
Karlsruher Institut für Technologie

Preis

Die gemeinsame Stadt
Commons Production Agency Detroit
Constantin Hörburger · Jakob Rauscher,
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Preis

Kommune 2.0 – Berlin Oberschöneweide
Pablo Vitalis Hildebrandt,
Universität Stuttgart

Ankauf

Berlin-Prenzlauer Berg: Sukzessives definitiv
Justus Preyer · Marten Schmeh
Leonard Suttner,
Bauhaus-Universität-Weimar

Ankauf

Nachverdichtung und Modernisierung einer Großsiedlung,Waldhäuser-Ost in Tübingen Isabel Allert,
Karlsruher Institut für Technologie
Verfahrensart
Studentenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gesucht waren zukunftsfähige Konzepte für lebenswerte Stadträume in Bestands- und Neubaugebieten, für die Mischung von Wohnen und Arbeiten, für umweltfreundliche Mobilität und dezentrale Energieversorgung. Das Quartier wird als Ort verstanden, an dem so ziale, gestalterische und technologische Ideen zusammengeführt und zu integrierten Konzepten verbunden werden.
Wie also sollen im Jahr 2030 unsere Stadtquartiere aussehen? Welche Formen der Dichte und der Funktionsmischung entsprechen den zukünftigen sozialen und demographischen Herausforderungen? Wie können die Bestandsgebiete aufgewertet werden? Welche Rolle spielen Freiräume für die Klimaanpassung? Wie können technische Innovationen in Quartieren zum Einsatz kommen? Und: Welche Rolle übernehmen zukünftig die öffentlichen Räume?
Wenn wir integrierte Konzepte für die Stadt der Zukunft entwerfen wollen, sind Weichenstellungen in mehreren Handlungsfeldern aufeinander abzustimmen.
Wie sich die urbanen Lebenswelten verändern werden, wie sie zukunftsfähig zu gestalten sind, lässt sich besonders gut an einem konkreten Ort, in einem Quartier verdeutlichen. Am Beispiel
des Quartiers lässt sich zeigen, wie die Handlungsebenen zusammenwirken, auf welche Bereiche die Menschen ihre Kreativität richten können, wo sie mit Engagement Neues auf den Weg bringen können.

Competition assignment
The aim of the competition is to find sustainable concepts for city spaces worth living in – in existing and new areas – for a mixture of living and working, for eco-friendly mobility and decentralised energy supply.
How urban life will change, and how it can be created sustainable, that can be illustrated using a concrete space: the urban quarter. It shows the interaction of various operating levels, on which areas the activity of people will focus and where their commitment will create something new.

Preisrichter
Prof. Andreas Quednau, Stuttgart (Vors.)
Ursula Hochrhein, München
Prof. Johannes Kappler, München
Prof. Dr. Franz Pesch, Stuttgart
Thomas Hoffmann-Kuhnt, wa Freiburg

Feststellung des Preisgerichts
Die Jury war erfreut vom inhaltlich breiten Spektrum der eingereichten Arbeiten. Es konkurrierten Bachelorarbeiten mit Diplom- und Masterarbeiten. Im Vergleich zu früheren Wettbewerben waren weniger Arbeiten mit unkonventionellen Ideen zu sehen. Das Preisgericht hat sich bemüht, die Themenvielfalt bei den Prämierungen abzubilden. Das Augenmerk wurde dabei auf innovative Ansätze und inspirierende Antworten für das Stadtquartier 2030 gerichtet. Die engere Wahl und besonders die mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten Arbeiten bestechen in diesem Sinne durch eigenständige Ideen und Entwurfshaltungen.

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