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Preis des Deutschen Stahlbaues 2018 , Düsseldorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023599
Tag der Veröffentlichung
03.04.2018
Aktualisiert am
03.04.2018
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Zulassungsbereich
Andere
Teilnehmer
Architekten, Ingenieure
Auslober
Bewerbungsschluss
19.02.2018
Preisgerichtssitzung
15.03.2018

Stahlbaupreis

Barkow Leibinger Architekten, Berlin
Knippers Helbig Advanced Engineering, Stuttgart
Projekt: Trumpf Smart Factory, Chicago

Sonderpreis des BMI für Nachhaltiges Bauen

brixner architekten, Stuttgart
Wilhelm und Partner, Stuttgart
Bauphysik 5 - Ingenieurbüro für Wärme-, Feuchte-, Schallschutz und Akustik, Backnang
Hemminger Ingenieurbüro GmbH & CO. KG, Esslingen
Projekt: Umbau und Erweiterung Verkehrskommissariat, Kißlegg

Auszeichnung

pfeiffer sachse architekten, Berlin
GREGULL + SPANG Ingenieurgesellschaft für Stahlbau mbH, Stahnsdorf
Lichtvision Design GmbH, Berlin
Ingenieurbüro elektroplan-schneider GmbH, Stadtallendorf
CP Beratende Ingenieure, Spiesen-Elversberg
Müller-BBM GmbH, Planegg/München
Projekt: Landmarke Duhamel - Das Saarpolygon, Ensdorf

Auszeichnung

Holzer · Kobler Architekturen, Zürich
Nipkow Landschaftsarchitektur BSLA SIA, Zürich
Presto 46. Vermögensverwaltung GmbH, Berlin
Sellmann Ingenieure, Hannover
Projekt: Frankie & Johnny Studentendorf Plänterwald, Berlin

Auszeichnung

atelier sz Schober Zitzelsberger, München
merz kley partner, Dornbirn
Projekt: Warte Haus, Landshut

Auszeichnung

Muffler Architekten, Tuttlingen
Projekt: Personal- und Aufenthaltsbereich | Unterstand Euronics Tuttlingen

Auszeichnung

Schulitz + Partner Architekten, Braunschweig
Sprysch & Partner, Braunschweig
Projekt: Wohnhäuser am Saselberg, Hamburg

Auszeichnung

BERGHAUS ARCHITEKTEN, Düsseldorf
DRAHEIM INGENIEURE Planungsgesellschaft mbH, Hamm
Projekt: Haldenzeichen im Lippepark Hamm

Auszeichnung

LOVE architecture and urbanism GmbH, Graz
kadawittfeldarchitektur, Aachen
Kinzo Berlin GmbH, Berlin
MAN MADE LAND, Berlin
50Hertz Transmission GmbH, Berlin
Projekt: 50Hertz Netzquartier, Berlin

Auszeichnung

Winking Froh Architekten, Berlin
Ingenieurbüro Grassl GmbH, Berlin
Projekt: Rethebrücke, Hamburg

Auszeichnung

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
Projekt: HNA Plaza, Shanghai
Verfahrensart
Preis / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Der Preis des Deutschen Stahlbaues wird im zweijährigen Turnus ausgelobt. Er wird vergeben für eine architektonische Leistung im Bereich des Hoch- und Brückenbaus, einschließlich aller Formen des Bauens im Bestand, bei der die Möglichkeiten des Stahls in besonders guter Weise genutzt und gestalterisch zum Ausdruck gebracht wurden.

Beim Stahlbaupreis wird der Sonderpreis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit(BMUB) für eine architektonische Leistung vergeben, bei der nachhaltige Stahlarchitektur unter besonderer Berücksichtigung von Ressourcen- und Energieeffizienz sowie Gebäudeflexibilität realisiert wurde.

Zugelassen sind Bauwerke, die seit 2015 fertig gestellt wurden und ihren Standort in der Bundesrepublik Deutschland haben oder auch im Ausland, sofern der Urheber Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland ist. Objekte, die bereits am Wettbewerb um den Preis des Deutschen Stahlbaues teilgenommen haben, dürfen nicht erneut ein gereicht werden.
Preis des Deutschen Stahlbaues 2018


  • Das Preisgeld f. Preis des Deutschen Stahlbaues beträgt insgesamt 14.000 Euro
  • Der Einreichungsschluss ist Montag, der 19. Februar 2018
  • Auch Sonderpreis des BMUB für besonders nachhaltige Stahlarchitektur wird ausgelobt

 

bauforumstahl lobt den Preis des Deutschen Stahlbaues 2018 aus. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten, Architektengemeinschaften und Architekten/Ingenieurgemeinschaften. Die Jury bewertet seit 2015 fertiggestellte Bauwerke aus dem Hoch- und Brückenbau inklusive aus dem Bauen im Bestand nach Gesichtspunkten der Gestaltung, Einbindung in die Umgebung, Nachhaltigkeit und der Materialechtheit. 

 

Kooperationspartner ist die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. Die Jurymitglieder sind Peter Ackermann, Michael Arns, Heiner Farwick, Lothar Fehn Krestas, Dr. Sandra Hofmeister, Prof. Johannes Kister und Dr. Dietmar H. Maier. 

 

Im Rahmen des Preises des Deutschen Stahlbaues wird auch der Sonderpreis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) vergeben. Er honoriert neben der architektonischen Gestaltung vor allem den sparsamen Einsatz von Ressourcen sowie die einfache Anpassbarkeit der Bauwerke an die Nutzeranforderungen während ihres gesamten Lebenszyklus. 

Das Preisgeld beim Preis des Deutschen Stahlbaues beträgt insgesamt 14.000 Euro. Der Einreichungsschluss ist Montag, der 19. Februar 2018. 

Die Preisverleihungen finden am 12. Oktober 2018 auf dem Tag der Stahl.Architektur in Duisburg statt. Die prämierten Projekte werden im Callwey-Buch „Ausgezeichneter Stahlbau 2018“ und im bauforum Kalender veröffentlicht. Eine Wanderausstellung zeigt die prämierten Projekte in ganz Deutschland. 

„Wir freuen uns darauf, die Leistungen der Architekturschaffenden in den vergangenen drei Jahren mit dem Baustoff Stahl in besonderer Weise zu würdigen. Sie werden verdeutlichen, wie einfach, schnell und kostenoptimiert selbst im engen städtischen Umfeld nachhaltig nutzbare Gebäude in Stahlbauweise entstehen können, die noch dazu ihr Umfeld bereichern“ erklärt Dr. Bernhard Hauke, Sprecher der Geschäftsführung von BFS. 

Seit 1972 lobt bauforumstahl alle zwei Jahre den Preis des Deutschen Stahlbaues aus. Seit 2010 ergänzt der Sonderpreis des BMUB für nachhaltige Stahlarchitektur den Preis. 

 

Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen befinden sich unter www.bauforumstahl.de/preis-des-deutschen-stahlbaues. ;

bauforumstahl (BFS) fördert das Bauen mit Stahl und ist ein Forum rund um Architektur, das ressourceneffiziente und wirtschaftliche Planen und Bauen sowie das Normenwesen. BFS bietet unabhängige Beratung und Wissenstransfer und repräsentiert rund 500 Mitglieder entlang der gesamten Prozesskette: Stahlhersteller, Stahlhändler, Stahlbauer, Zulieferer, Feuerverzinkungsbetriebe, Rohstoffanbieter und Hersteller von Brandschutzbeschichtungen, Planende sowie Vertreter der Wissenschaft.

 

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