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Pommersches Landesmuseum , Greifswald/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

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wa-ID
wa-2001109
Tag der Veröffentlichung
25.10.1996
Aktualisiert am
01.10.2000
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
25.10.1996
Fertigstellung
06/1999

Juni 1999 – Fertigstellung des Projekts

Architekten:
Sunder-Plassmann Architekten, Kappeln/Schlei
Gregor Sunder-Plassmann
Brigitte Sunder-Plassmann

Mitarbeit:
Sven Kotulla · Kai Schümann · Kai Stender

Bauleitung:
Dörte Brünning · Ludger Sunder-Plassmann

Fachplaner:
Tragwerksplanung: Wetzel & v. Seht, Hamburg
HLS-Planung: Kannewischer, CH-Zug
Elt-Planung: IBES, Greifswald
Lichtplanung: Dinnebier Licht, Berlin
Museumsdesign: Bertron & Schwarz, Schwäbisch-Gmünd

Bauherr:
Stiftung „Pommersches Landesmuseum“

Projektdaten:
Wettbewerbsdokumentation siehe Heft 3/1997
Plazierung des Wettbewerbsentwurfes: 1. Preis
Baubeginn 1. Ba Gemäldegalerie: 1998
Fertigstellung 1. Ba Gemäldegalerie: 1999
BRI 7.700 m3
BGF 2.200 m2
Baukosten: DM 6,2 Mio.
Auszeichnung: Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern 2000

Kommentar der Architekten
Das zukünftige Pommersche Landesmuseum besteht aus drei historischen Solitärbauten, die mit einer neuen Museumshalle verbunden werden. Sie stehen in der Altstadt Greifwalds auf den Fundamenten eines ehemaligen mittelalterlichen Franziskanerklosters zwischen Marktplatz und Wallanlagen. Jedes dieser Gebäude hat eine eigene Struktur, die den unterschiedlichen Ausstellungsverhältnissen zunutze gemacht werden.
Es werden untergebracht: – Kultur- und Stadtgeschichte, Universitätssammlung im Grauen Kloster (1845)
– ehemalige Stettiner Gemäldesammlung im Quisorp-Gebäude, früher Stadtschule (1799)
– Wechselausstellungen im 1990 umgebauten Conventgebäude (14. Jh.)
– Verwaltung, Museumspädagogik im Guardianshaus (15. Jh.)
Die neue gläserne Museumshalle erfüllt neben ihrer Funktion als zentrale Erschließungsachse auch die des Multifunktionsbereiches für Vortrag, Veranstaltungen, Ausstellung.

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis (*)

Sunder-Plassmann Architekten, Kappeln

2. Preis

KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Berlin

3. Preis

3 R Architektengruppe, Schwerin
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb

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