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Phaeno Science Center , Wolfsburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2003352
Tag der Veröffentlichung
07.01.2000
Aktualisiert am
22.09.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Koordination
IFB - Institut für Bauforschung e.V., Hannover
Abgabetermin Pläne
07.01.2000
Preisgerichtssitzung
22.01.2000
Fertigstellung
11/2005

Januar 2006 – Fertigstellung des Projektes

Architekten
Zaha Hadid Architects London +
Mayer Bährle Freie Architekten BDA

Projektarchitekt: Christos Passas (Zaha Hadid)
Ass. Projektarchitektin: Sara Klomps (Zaha Hadid)
Projektteam: Gernot Finselbach · Helmut Kinzler
David Salazar · Günter Barczik · Silvia Forlati
Kenneth Bostock · Enrico Kleinke
Liam Young · Lida Charsouli · Barbara Kuit
Patrik Schumacher · Markus Dochantschi
Wettbewerbsteam: Christos Passas · Janne Westermann · Liam Young

Generalplanung und Projektmanagement:
Neuland Wohnungsgesellschaft, Wolfsburg

Tragwerksplanung: Arbeitsgemeinschaft Tragwerk
Adams Kara Taylor, London
Tokarz · Frerichs · Leipold, Hannover
TGA: NEK Ingenieurteam Wolfsburg GmbH, Wolfsburg
Projektüberwachung im Auftrag des Bauherren:
Dr. Swoboda Reinel und Partner, Braunschweig

Initiative, Bauherr und Konzeption:
Stadt Wolfsburg, Dr. Wolfgang Guthardt

Nutzer: Stiftung phæno, Partner für populäre
Wissenschaft und Technik, Wolfsburg
Präsident: Dr. Ulf Merbold,
Vorstand: Dr. Wolfgang Guthardt

Wettbewerbsdokumentation siehe Heft 4/2000
Platzierung des Wettbewerbsentwurfes: 1. Preis
Baubeginn März 2001
Eröffnung 25. November 2005
Kosten insgesamt € 79 Mio.
(für Gebäude, Tiefgarage, Stadtbrückenanbindung
und Freianlagen sowie Exponate und sonstige Ausstattung)

Kommentar phaeno gGmbH
Der avantgardistische Entwurf Zaha Hadids für das Wolfsburger phæno ist Realität geworden. Nach mehr als vierjähriger Bauzeit wurde der mit vielen Konventionen brechende Baukörper am 24. November seiner Nutzung übergeben. Nur mit Hilfe modernster Spezialbaustoffe konnte ein internationales Team die räumlichen Vorstellungen der Pritzker-Preis-Trägerin in gebaute Wirklichkeit umsetzen.
Zaha Hadids von konischen Füssen getragene und sublim beleuchtete Ausstellungshalle ging aus dem internationalen Wettbewerb im Jahr 2000 eindeutig als Siegerprojekt hervor. Die Londoner Architektin....

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis

Zaha Hadid Architects, London
Zaha Hadid mit Christos Passas udn Janne Westermann
Chris Dopheide · Stanley Lau · Eddie Can
Yoash Oster · Jan Hübener · Carloline Voet · Sylvia Forlati
Bautechnik: Adams · Kara · Taylot, London
Haustechnik: Ove Arup Partner
Simon Hancock an David Gilpin
Lichttechnik: Office fpr Visual Interaction Inc.
Enrique Peiniger · Jean Sundin
Kosten: Davis Landon and Everest
Sam MacKenzie
  • RealTime TV, Hannover
  • 1. Preis: Zaha Hadid Architects, London
  • 1. Preis: Zaha Hadid Architects, London
  • 1. Preis: Zaha Hadid Architects, London
  • 1. Preis: Zaha Hadid Architects, London
  • Lageplan
  • Grundriss  0,00
  • Grundriss  10,00
  • Ansicht Süd
  • Ansicht Nord
  • Schnitt 2-2
  • Schnitt 3-3
  • Schnitt 4-4
  • Schnitt 1-1
  • RealTime TV, Hannover
  • 1. Preis: Zaha Hadid Architects, London
  • 1. Preis: Zaha Hadid Architects, London
  • 1. Preis: Zaha Hadid Architects, London
  • 1. Preis: Zaha Hadid Architects, London
  • Lageplan
  • Grundriss 0,00
  • Grundriss 10,00
  • Ansicht Süd
  • Ansicht Nord
  • Schnitt 2-2
  • Schnitt 3-3
  • Schnitt 4-4
  • Schnitt 1-1

2. Preis

Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona
Karl Unglaub · Elena Rocchi
Mitarbeit: Olaf Hubner · Ryul Song · Erol Can Duran · Christoph Knickel
Susanne Ewald · Thomas Minich · Daniel Rossello · Tomoko Sakamoto
Torsten Skoetz · Xavier Rodriguez · Javier Garcia German
Fabian Asuncion · Maurizio De Rosa
  • RealTime TV, Hannover
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss
  • Grundriss
  • 2. Preis: Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona
  • Ansicht Norden
  • RealTime TV, Hannover
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss
  • Grundriss
  • 2. Preis: Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona
  • Ansicht Norden

3. Preis

Barkow Leibinger Architekten, Berlin
Frank Barkow · Regine Leibinger
Oliver Neumann · Tino Schädler · Frank Dettmann
Modell: Giuseppe Boezi
lad+ landschaftsarchitektur diekmann, Hannover
Martin Diekmann
Statik: Conzett · Bronzini · Gartmann, Chur
J. Conzett
TGA: Zibell · Willmer & Partner, Köln
W. Willner
  • RealTime TV, Hannover
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Wasser
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss
  • Schnitt B
  • Schnitt A
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • RealTime TV, Hannover
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Wasser
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss
  • Schnitt B
  • Schnitt A
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Barkow Leibinger Architekten, Berlin

4. Preis

Auer Weber Architekten, Stuttgart
Götz Guggenberger
Mitarbeit: Susan Götz · Sabine Heine
Modell: Tilmann Heller
Energie: Transsolar GmbH, Stuttgart
  • RealTime TV, Hannover
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Blick vom Bahnhof
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Eingangsebene
  • Ebene  4,50
  • Ebene  7,50
  • Nordansicht
  • Südansicht
  • Längsschnitt
  • Querschnitt
  • Ostansicht
  • RealTime TV, Hannover
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Blick vom Bahnhof
  • 4. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Eingangsebene
  • Ebene 4,50
  • Ebene 7,50
  • Nordansicht
  • Südansicht
  • Längsschnitt
  • Querschnitt
  • Ostansicht

Ankauf

léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
Hilde Leon · Konrad Wohlhage · Siegfried Wernik
Mitarbeit: Hans Josef Lankes · Jochen Menzer
Tragwerk: Herbert Fink GmbH, Berlin
Hilka Rogers
Haustechnik: Erik Willner, Berlin
  • RealTime TV, Hannover
  • RealTime TV, Hannover

Ankauf

Prof. Dipl.Ing. Architekt Günter Zamp-Kelp, Düsseldorf
Mitarbeit: Tomas Mitterer Kuhn · Roland Brieske
  • RealTime TV, Hannover
  • RealTime TV, Hannover

Ankauf

MGF Architekten GmbH, Stuttgart
A. Günster
  • RealTime TV, Hannover
  • RealTime TV, Hannover

Ankauf

Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
S. Mohammad Oreyzi, Köln
Miterbeit: Andreas Schwrze · Uli Wallner
Nina Herchenbach · Stephanie Greisinger
Statik: Pirlet + Partner, Köln
Haustechnik: Zibell · Willner & Partner, Köln
Lohaus · Carl · Köhlmos Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, Hannover
  • RealTime TV, Hannover
  • RealTime TV, Hannover
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren von 25 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Das Science Center soll eine öffentlichen Einrichtung für ca. 260.000 Besucher im Jahr aus allen Schichten und Altersgruppen sein, die unter dem Motto „Lust am Entdecken“ naturwissenschaftliche und technische Phänomene im eigenen Experiment kennen lernen sollen. Es soll ein Markenzeichen der Stadt und ein Bindeglied zwischen Stadt und der Volkswagen AG/der Autostadt werden.
Der Standort nimmt eine Schlüsselposition in der zukünftigen, städtebaulichen Kette von dem Stadttheater von Hans Scharoun, dem Kunstmuseum von Peter Schweger über das Alvar Aalto Kulturzentrum bis zur Autostadt des Volkswagenwerkes ein. Es wird somit eine Art kulturelle Meile entstehen. Zahlreiche Besucher werden auch über die wesentliche höher gelegene Fußgängerbrücke von der Autostadt erwartet. Die selbstverständliche Verknüpfung beider Erschließungsniveaus muss im oder am WSC geleistet sein.
Der Entwurfsansatz für das Science Center heißt „Design for Change“. Er beruht auf der Beobachtung, dass derartige Einrichtungen wesentlich davon leben, ihre Ausstellungen immer wieder umzubauen und zu erneuern, um beim Publikum interessant zu bleiben. „Der Neubau ist der Sonderfall des Umbaus“. Gemäß diesem Leitsatz soll das Gebäude entworfen werde. Insbesondere soll der Entwurf das Gebäude in vier Subsystemen darstellen und gemäß ihrer unterschiedlichen Lebenszyklen planen: Tragwerk 30 Jahre, Gebäudehülle 10 Jahre, Gebäudetechnik 5 Jahre, Ausstellungs-Ausbau 2-5 Jahre.
Das Raumprogramm mit 10.900 m2 umfasst u.a.:
Eingang, öffentliche Räume 2.562 m2
Ausstellung 4.200 m2
Mitmach-Werkstätten 400 m2
Nebenräume zur Ausstellung 4.500 m2

Fachpreisrichter*innen
Prof. Walter Nägeli, Berlin (Vors.)
Werner Krämer, Stadt Wolfsburg
Marja-Riitta Norri, Museum of Finnish Architecture
Prof. Benedict Tonen, Berlin
Prof. Wilfried Wang, DAM Frankfurt am Main
Dr. Manuel Cuadra, Frankfurt am Main
Prof. Hinnerk Wehberg, Hamburg

Sachpreisrichter*innen
Remo Besio, Science-Center Technorama, Winterthur
Ingrid Eckel, OB Stadt Wolfsburg
Dr. Wolfgang Guthard, Stadt Wolfsburg
Colin Johnson, Science-Center Techniquest, Cardiff
Rolf Schnellecke, Stadt Wolfsburg
Dr. Alfons Weißbrich, Wolfsburg AG

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die Arbeit des ersten Preises zur Ausführung.


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